Nordlichter

Nordlichter

Schleswig-Holstein wird bunter. 3. Teil


Wer hat sie nicht schon gesehen, die Stromkästen in den Dörfern und auf dem Lande? Vom schlichten Dunkelgrün haben sie sich verwandelt in bunte Schmuckstücke. Meist ist auf ihnen etwas aufgemalt, was typisch ist für das jeweilige Dorf, die Gegend oder den Standort. Aber nicht nur Stromkästen sind vielerorts inzwischen bunt geworden, auch Garagentore und andere Dinge.

Stromkasten in Klein Dannewerk am Museum. Das Dannewerk südlich von Schleswig und Haithabu war einhoher Wall als Befestigungsanlage. Sie sollte die die Südgrenze der Wikingersiedlungen sichern.






Stromkasten bei der Schule in Erfde




Ein recht großer Stromkasten in Kropp. Dargestellt sind wohl die Holzarbeiten in dem früher wegen räuberischer Banden nicht ungefährlichen Wald, Kropperbusch, genannt. "Du büs Kropperbusch noch nich vorbi." Das war die Warnung.




Lewer duad üs Slaw. Der Wahlspruch der Nordfriesen und Dithmarscher. Spruch an der Mauer in Schlüttsiel.


"Kiek mol wedder in!" Auf Wiedersehen in Winnert.


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Niedliche Entenküken auf dem Stromkasten in Lohe-Föhrden.






Wappen in Eckernförde


Erholungsort Lunden


Stromkasten in Wisch, in der Probstei


Möwen fliegen auf dem Stromkasten in Wendtorf, Probstei




Und in Dagebüll sind es die Nonnengänse, Austernfischer, Stockenten und andere Vögel, die am Wattenmeer anzutreffen sind.




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Buntes in der Andenkenhalle im Noldemuseum.


Gestricktes in Hollingstedt am Brückengeländer über der Treene.


Wappen in einem Gebäude in Eckernförde. Das Eichhörnchen ist das Wappentier.



Moin Moin in Dagebüll


Eider Energie in Rendsburg. (Eiderente)


Stromkasten in Pruchten (M-V)


Stromkasten als Feuerwehrwagen in Nienborstel


Werbung für das Freibad in Beringstedt


Buntes im Buswartehäuschen in Wacken


Und noch ein Stromkasten. Dieser steht an Deutschlands tiefster Stelle in der Wilstermarsch.


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