Nordlichter
Impressionen Ende November in Schleswig-Holstein
Nun haben wir schon Ende November, die Sonne geht erst nach 8 Uhr auf und verschwindet schon so gegen vier Uhr am Nachmittag. In der relativ kurzen Zeit dazwischen ist es oft trübe, nass und kalt. Und doch kann man auch Schönes zu sehen bekommen, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt und sich dann sofort aufmacht, das Schöne zu genießen und mit etwas Glück mit der Kamera festzuhalten.
Bei uns im Wäldchen kann man noch bunt gefärbtes Laub sehen und, wenn es morgens feucht genug ist, also etwas nebelig, sind da noch ganz feine Spinnfäden zu entdecken.
Die Pfaffenhütchen-Sträucher zeigen gelborange Samen in den geöffneten leuchtend roten Samenhüllen.
Das Eichhörnchen mit seinem buschigen Schwanz hat sein Fell in meiner Lieblingsfarbe rotbraun. Es ist vor mir eilig den Stamm einer Lärche steil hoch gelaufen und schaut auf mich runter und schätzt ein, ob es dort hoch oben auch wirklich sicher ist.
In der Eider-Sorge-Treene Niederung sind noch Tausende Stare zu beobachten, insbesondere wenn sie abends große Schwärme bilden, bevor sie sich gemeinsam auf ihrem Schlafbaum oder im Schilf niederlassen.
Vielerorts holen die Bauern jetzt die Kühe in die Ställe, wie hier im Beltringharder Koog.
In diesen Tagen bilden sich häufig dichte Bodennebelschichten. Hier in den Wiesen bei Meggerdorf sieht es aus als sei dort ein riesiger weißer See.
In den Abendstunden sind viele Flugzeuge unterwegs. Dann bilden sie im Licht der untergehenden Sonne ein Gewirr von weißen Kondensstreifen. Hier spiegelt sich der Abendhimmel, lach, kurz vor vier Uhr am Nachmittag, auf der glatten Wasseroberfläche der Badestelle von Meggerdorf, eine Ausbuchtung der Sorge.
Auch die Kühe auf dem gegenüberliegenden Ufer spiegeln sich. Sie wissen es bloß nicht.
Was ich schon immer mal sehen wollte, Kühe im dichten Nebel. Ob ihnen das nicht zu kalt ist?
Und in der Hattstädter Marsch haben sich Hunderte von Nonnengänsen von ihren Ruheplätzen aufgemacht, um gemeinsam auf den Wiesen zu fressen.
Bei uns im Wäldchen kann man noch bunt gefärbtes Laub sehen und, wenn es morgens feucht genug ist, also etwas nebelig, sind da noch ganz feine Spinnfäden zu entdecken.
Die Pfaffenhütchen-Sträucher zeigen gelborange Samen in den geöffneten leuchtend roten Samenhüllen.
Das Eichhörnchen mit seinem buschigen Schwanz hat sein Fell in meiner Lieblingsfarbe rotbraun. Es ist vor mir eilig den Stamm einer Lärche steil hoch gelaufen und schaut auf mich runter und schätzt ein, ob es dort hoch oben auch wirklich sicher ist.
In der Eider-Sorge-Treene Niederung sind noch Tausende Stare zu beobachten, insbesondere wenn sie abends große Schwärme bilden, bevor sie sich gemeinsam auf ihrem Schlafbaum oder im Schilf niederlassen.
Vielerorts holen die Bauern jetzt die Kühe in die Ställe, wie hier im Beltringharder Koog.
In diesen Tagen bilden sich häufig dichte Bodennebelschichten. Hier in den Wiesen bei Meggerdorf sieht es aus als sei dort ein riesiger weißer See.
In den Abendstunden sind viele Flugzeuge unterwegs. Dann bilden sie im Licht der untergehenden Sonne ein Gewirr von weißen Kondensstreifen. Hier spiegelt sich der Abendhimmel, lach, kurz vor vier Uhr am Nachmittag, auf der glatten Wasseroberfläche der Badestelle von Meggerdorf, eine Ausbuchtung der Sorge.
Auch die Kühe auf dem gegenüberliegenden Ufer spiegeln sich. Sie wissen es bloß nicht.
Was ich schon immer mal sehen wollte, Kühe im dichten Nebel. Ob ihnen das nicht zu kalt ist?
Und in der Hattstädter Marsch haben sich Hunderte von Nonnengänsen von ihren Ruheplätzen aufgemacht, um gemeinsam auf den Wiesen zu fressen.
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