Nordlichter
Im Arboretum Ellerhoop am 12. April, morgens
So nach und nach verzog sich der Nebel. Die Sonne kam durch und versprach einen herrlichen Tag. Meine Frau freute sich auf 10 Millionen blühende Dichternarzissen. Also fuhren wir los, nach Ellerhoop bei Elmshorn. Als wir um 10 ankamen, waren wir die ersten Besucher im Arboretum. So lieben wir es.
Das Arboretum Ellerhoop ist jedes Mal ein Erlebnis. Es wird auch immer wieder etwas anders gestaltet, und die Beete werden je nach Jahreszeit verschieden bepflanzt. Was uns besonders gefällt, sind die Unterteilungen. Es gibt unter anderem den Bauerngarten, den Heidegarten, das Kamelienhaus, die riesigen Zwiebelgewächsflächen, die lauschigen Bambusecken, die vielen Pfingstrosen, den indischen Lotusteich, die Sumpfzypressen, die Bernsteinecke, den Wald aus der Zeit der Dinos,... den chinesischen Garten, den Garten der Sinne, ... ach, ich kann und sollte sie gar nicht alle aufzählen. Alles eben zu seiner Zeit. Und was besonders gefällt und angenehm ist: Es gibt reichlich Gelegenheiten,sich hinzusetzen und einzelne Teile in Ruhe zu genießen.
Die Narzissenwiese.
Leider waren von den zehn Millionen Dichternarzissen erst wenige richtig aufgeblüht. Die anderen hatten ihre Knospen bereit in Erwartung der hoffentlich etwas wärmeren Osterfeiertage.
Im Kamelienhaus steht am Eingang diese Schale, als besondere Wohltat fürs Auge.
Die Kamelien stehen zur Zeit in voller Blüte.
Ein Blick über den Heidegarten.
Die japanischen Kirschbäume sind schon verblüht. Aber die Magnolien sind jetzt sehr schön anzusehen.
Einzelne Magnolienblüte.
Schön sind die Flächen mit den Scheinkallas.
Es waren Sonnabend nur wenige Tulpen zu sehen. Diese hier ist in einer abgeteilten Ecke mit roten Blüten.
Wenn man so hier und da schaut, findet man verwunschene Landschaften wie diese hier.
Das Arboretum Ellerhoop ist jedes Mal ein Erlebnis. Es wird auch immer wieder etwas anders gestaltet, und die Beete werden je nach Jahreszeit verschieden bepflanzt. Was uns besonders gefällt, sind die Unterteilungen. Es gibt unter anderem den Bauerngarten, den Heidegarten, das Kamelienhaus, die riesigen Zwiebelgewächsflächen, die lauschigen Bambusecken, die vielen Pfingstrosen, den indischen Lotusteich, die Sumpfzypressen, die Bernsteinecke, den Wald aus der Zeit der Dinos,... den chinesischen Garten, den Garten der Sinne, ... ach, ich kann und sollte sie gar nicht alle aufzählen. Alles eben zu seiner Zeit. Und was besonders gefällt und angenehm ist: Es gibt reichlich Gelegenheiten,sich hinzusetzen und einzelne Teile in Ruhe zu genießen.
Die Narzissenwiese.
Leider waren von den zehn Millionen Dichternarzissen erst wenige richtig aufgeblüht. Die anderen hatten ihre Knospen bereit in Erwartung der hoffentlich etwas wärmeren Osterfeiertage.
Im Kamelienhaus steht am Eingang diese Schale, als besondere Wohltat fürs Auge.
Die Kamelien stehen zur Zeit in voller Blüte.
Ein Blick über den Heidegarten.
Die japanischen Kirschbäume sind schon verblüht. Aber die Magnolien sind jetzt sehr schön anzusehen.
Einzelne Magnolienblüte.
Schön sind die Flächen mit den Scheinkallas.
Es waren Sonnabend nur wenige Tulpen zu sehen. Diese hier ist in einer abgeteilten Ecke mit roten Blüten.
Wenn man so hier und da schaut, findet man verwunschene Landschaften wie diese hier.
Kommentare (0)