Naja, +5 Grad warm ist es jetzt, Anfang Februar, nur bei Sonnenschein und gegen Mittag. Auf dem Watt ist immer noch eine dicke Eisschicht. Aber letzten Sonntag war so ein herrlicher Sonnentag. Da hielt es uns nicht. Wir mussten mal wieder an die Küste. Viele andere hatten offenbar die gleiche Idee.

Die meisten Krabbenkutter liegen noch im Hafen. Das Eis behindert die Ausfahrt.


Auf dem Weg in die Stadt gefiel uns diese Jugenstildekoration an einer Villa.


Die Fußgängerzone war schwarz von so vielen Besuchern, hauptsächlich Tagesgästen, etliche aber auch von weither.


Sie haben Hunger. Ein gutes Fischessen sollte man sich bei so einem Ausflug an die Küste gönnen.


Es gibt sehr viele Restaurants in Büsum, wo man gut speisen kann. Diese Werbung lockt hungrige Gäste in das "Kiek ut".


Wir haben uns Rotbarsch mit Bratkartoffeln und großem Salatteller bestellt. Und ich hatte ganz leckeres Rübenmus mit Specksoße. Dazu Kochwurst und Salzkartoffeln


Über uns an der Wand hing dieser Fisch mit furchteinflößendem Riesenmaul voller gefährlicher Zähne.


Die Uferpromenade. Letzten Sonntag musste niemand bezahlen, um hier spazieren zu gehen und dabei die frische Brise zu genießen. Hinten der Wohnturm an der Perlebucht.


Die Austernfischer hatten bei Ebbe eine Stelle gefunden, wo sie sich ihre Wattwürmer ziehen konnten. Nun sind sie satt, ruhen sich auf dem Eis aus und warten auf die nächste Ebbe.


Aus dem Rückweg zum Parkplatz sahen wir diesen riesigen holländischen Laster. Klaas Puul fährt die Büsumer Krabben zum Pulen nach Polen, -- oder nach Marokko.