Nordlichter
Aus Silber machen wir Gold.
So ein schönes und sonniges Wochenende wie jetzt zu Ostern hatten wir lange nicht. Die Urlauber sind zu Tausenden dorthin geströmt, wo was los war. Und
an vielen Orten, zum Beispiel in Eckernförde an der Ostsee, war ordentlich was los.
Der feine Sandstrand war gründlich von den hässlichen Algenbergen gereinigt worden; Strandkörbe für Sonnenhungrige standen schon bereit; Restaurants und Cafés hatten sich auf den Riesenansturm gut vorbereitet. Am Freitag war Treffen von ganz alten und seltenen, noch fahrtüchtigen Oldtimern. Die Geschäfte hatten geöffnet. Am Ostersonntag lockte zusätzlich der traditionelle "Fischmarkt". Es war fast kein Durchkommen. An der Bonbonkocherei kam kaum jemand vorbei, es roch so gut. Die Parkplätze waren so voll besetzt, dass man schon richtig Glück brauchte, um noch einen freien Platz zu ergattern. Und die Heringe waren zum Laichen in der Bucht und auch im Nord-Ostsee-Kanal eingetroffen. In Eckernförde macht man in den Räuchereien aus Silber Gold. Schließlich kommen auch die Kieler Sprotten aus Eckernförde.
Die Strandkörbe für die Sonnenhungrigen. Auch wenn es morgens noch Temperaturen um den Gefrierpunkt gab, mittags war es schon "richtig warm".
Die Ostsee bei Eckernförde lag so friedlich und hellblau da. Kaum Wind.
Blick hinüber auf die Kirche von Borby.
Richtig alte Oldtimer, alle oben offen. Die stolzen Besitzer waren entsprechend gekleidet, ganz im Stil der Zeit, aus der ihre Schmuckstücke stammen.
Wer kennt diese Kühlerfigur? Ist es ein Salmler?
Um 5 Uhr nachmittags war gemeinsame Abfahrt zum Hotel und Abendessen.
Die Bonbonkocherei in Eckernförde.
Hier duftet es verführerisch. Es gibt was fürs Auge und ganz viel für die Nase. Und Proben, um die Geschmacksnerven zu reizen. Jeder kann sich selber bedienen, und ganz schnell hat man mehr Süßes in der Tüte als eigentlich gewollt.
Die Heringe sind da, wie jedes Jahr Anfang April.
Lecker Räucherfisch auf dem Fischmarkt. Aus Silber macht man in Eckernförde Gold.
an vielen Orten, zum Beispiel in Eckernförde an der Ostsee, war ordentlich was los.
Der feine Sandstrand war gründlich von den hässlichen Algenbergen gereinigt worden; Strandkörbe für Sonnenhungrige standen schon bereit; Restaurants und Cafés hatten sich auf den Riesenansturm gut vorbereitet. Am Freitag war Treffen von ganz alten und seltenen, noch fahrtüchtigen Oldtimern. Die Geschäfte hatten geöffnet. Am Ostersonntag lockte zusätzlich der traditionelle "Fischmarkt". Es war fast kein Durchkommen. An der Bonbonkocherei kam kaum jemand vorbei, es roch so gut. Die Parkplätze waren so voll besetzt, dass man schon richtig Glück brauchte, um noch einen freien Platz zu ergattern. Und die Heringe waren zum Laichen in der Bucht und auch im Nord-Ostsee-Kanal eingetroffen. In Eckernförde macht man in den Räuchereien aus Silber Gold. Schließlich kommen auch die Kieler Sprotten aus Eckernförde.
Die Strandkörbe für die Sonnenhungrigen. Auch wenn es morgens noch Temperaturen um den Gefrierpunkt gab, mittags war es schon "richtig warm".
Die Ostsee bei Eckernförde lag so friedlich und hellblau da. Kaum Wind.
Blick hinüber auf die Kirche von Borby.
Richtig alte Oldtimer, alle oben offen. Die stolzen Besitzer waren entsprechend gekleidet, ganz im Stil der Zeit, aus der ihre Schmuckstücke stammen.
Wer kennt diese Kühlerfigur? Ist es ein Salmler?
Um 5 Uhr nachmittags war gemeinsame Abfahrt zum Hotel und Abendessen.
Die Bonbonkocherei in Eckernförde.
Hier duftet es verführerisch. Es gibt was fürs Auge und ganz viel für die Nase. Und Proben, um die Geschmacksnerven zu reizen. Jeder kann sich selber bedienen, und ganz schnell hat man mehr Süßes in der Tüte als eigentlich gewollt.
Die Heringe sind da, wie jedes Jahr Anfang April.
Lecker Räucherfisch auf dem Fischmarkt. Aus Silber macht man in Eckernförde Gold.
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