Nordlichter
Auch Leipzig ist eine Reise wert.
Leipzig ist nicht die Hauptstadt des Bundeslandes Sachsen, obwohl sie die größte Stadt dort ist. Immerhin leben hier über eine halbe Million Menschen. Dresden gilt als die schönste Stadt in Sachsen, zweifellos ist sie das auch, aber Leipzig braucht sich nicht zu verstecken. Was fällt mir spontan zu Leipzig ein?
- Seit Jahrhunderten ist Leipzig Messestadt.
- Der Zoo gilt als einer der besten in Deutschland. Besonders bekannt ist die erfolgreiche Löwenzucht.
- Das Denkmal, das an die Völkerschlacht (mit über hundert Tausend Toten) von 1813 erinnert, die Napoleon eine große Niederlage bereitete.
- Der größte Kopfbahnhof Deutschlands.
- Auerbachs Keller.
- Die Nikolaikirche, die eine wesentliche Rolle spielte bei der friedlichen Revolution von 1989, die zum Ende der DDR führte und damit zur deutschen Vereinigung
- Die Thomaskirche, die viele Jahre lang die Wirkungsstätte von Johannn Sebastian Bach war, und der Thomanerchor.
- andere wichtige Persönlichkeiten wie Goethe, Martin Luther, Wagner, Mendelson, ...
- große ´Braunkohleabbaugebiete südlich der Stadt und Geruch von verbrannter Braunkohle.
Von Berlin aus erreicht man Leipzig mit dem Zug in etwas über einer Stundeund kommt in dem riesigen Kopfbahnhof an.
Beim Leipziger Bahnhof fällt auf, dass er zwei Haupteingänge hat. Warum?
Wenn man vom Bahnhof kommt und in die Innenstadt möchte, überquert man den Willy-Brandt-Platz mit schönen Grünanlagen und sieht die interessant bemalten Fassaden, die an die Friedliche Revolution von 1989 erinnern sollen: "Wir sind das Volk" und Friede.
Eindruck von der Grimmaischen Straße in der Fußgängerzone
In Leipzig gibt es über dreißig Passagen. Eine der bekanntesten ist Specks Hof.
Ein sehr hübscher Innenhof in Specks Hof.
Das berühmte Gewandhaus am Augustusplatz. Davor der imposante Mende-Brunnen.
Blick über den Augustusplatz in Richtung Universität.
Der MDR Turm mit seinen 34 Etagen.
Oben auf der 31. Etage ist eine Aussichtsplattform, von wo man einen herrlichen Rundblick auf die Stadt hat, hauptsächlich Richtung Norden, Westen und Süden. Oben am linken Rand die Red-Bull-Arena. Weiter unten links die Thomaskirche.
-
Blick hinunter auf das neue Rathaus.
Das Völkerschlachtsdenkmal.
Zentrum in nördlicher Richtung. Mitten drin die Nikolaikirche.
Nikolaistraße und Nikolaikirche.
Blick auf das Alte Rathaus
Auerbachs Keller ist ein beliebtes historisches Restaurant.
Höfe am Brühl, eine moderne Einkaufspassage.
Barfüßergässchen und Klostergasse. Hier ist der "Drallewatsch", das ist ein Ensemble der meisten Lokale, Kneipen und Restaurants.
Leipzigs Innenstadt ist voller gewaltiger Bauwerke.
Ecke Barfußgässchen.
Jugendstiltür.
Weitere Details: Frösche unter Maiglöckchen.
In der Lederpassage.
Am Völkerschlachtsdenkmal. 100 Meter hoch oder noch höher, 500 Stufen (Oben werden sie immer enger. Da hat man einen Ampelverkehr eingerichtet, da sich sonst nicht zwei Leute begegnen könnten. )
MM, das Logo der Leipziger (Muster)Messe.
Die Waldstraße ist berühmt für die vielen Wohngebäude aus der Gründerzeit.
Im Panometer: Ein winziger Ausschnitt von dem unheimlich gut gemachten 360 Rundumbild von der Völkerschlacht.
Die Gebäude der ehemaligen Kammgarn-Spinnerei sind inzwischen zu schönen Wohnungen umgestaltet.
Hochhaus am Bahnhof in der Abendsonne.
- Seit Jahrhunderten ist Leipzig Messestadt.
- Der Zoo gilt als einer der besten in Deutschland. Besonders bekannt ist die erfolgreiche Löwenzucht.
- Das Denkmal, das an die Völkerschlacht (mit über hundert Tausend Toten) von 1813 erinnert, die Napoleon eine große Niederlage bereitete.
- Der größte Kopfbahnhof Deutschlands.
- Auerbachs Keller.
- Die Nikolaikirche, die eine wesentliche Rolle spielte bei der friedlichen Revolution von 1989, die zum Ende der DDR führte und damit zur deutschen Vereinigung
- Die Thomaskirche, die viele Jahre lang die Wirkungsstätte von Johannn Sebastian Bach war, und der Thomanerchor.
- andere wichtige Persönlichkeiten wie Goethe, Martin Luther, Wagner, Mendelson, ...
- große ´Braunkohleabbaugebiete südlich der Stadt und Geruch von verbrannter Braunkohle.
Von Berlin aus erreicht man Leipzig mit dem Zug in etwas über einer Stundeund kommt in dem riesigen Kopfbahnhof an.
Beim Leipziger Bahnhof fällt auf, dass er zwei Haupteingänge hat. Warum?
Wenn man vom Bahnhof kommt und in die Innenstadt möchte, überquert man den Willy-Brandt-Platz mit schönen Grünanlagen und sieht die interessant bemalten Fassaden, die an die Friedliche Revolution von 1989 erinnern sollen: "Wir sind das Volk" und Friede.
Eindruck von der Grimmaischen Straße in der Fußgängerzone
In Leipzig gibt es über dreißig Passagen. Eine der bekanntesten ist Specks Hof.
Ein sehr hübscher Innenhof in Specks Hof.
Das berühmte Gewandhaus am Augustusplatz. Davor der imposante Mende-Brunnen.
Blick über den Augustusplatz in Richtung Universität.
Der MDR Turm mit seinen 34 Etagen.
Oben auf der 31. Etage ist eine Aussichtsplattform, von wo man einen herrlichen Rundblick auf die Stadt hat, hauptsächlich Richtung Norden, Westen und Süden. Oben am linken Rand die Red-Bull-Arena. Weiter unten links die Thomaskirche.
-
Blick hinunter auf das neue Rathaus.
Das Völkerschlachtsdenkmal.
Zentrum in nördlicher Richtung. Mitten drin die Nikolaikirche.
Nikolaistraße und Nikolaikirche.
Blick auf das Alte Rathaus
Auerbachs Keller ist ein beliebtes historisches Restaurant.
Höfe am Brühl, eine moderne Einkaufspassage.
Barfüßergässchen und Klostergasse. Hier ist der "Drallewatsch", das ist ein Ensemble der meisten Lokale, Kneipen und Restaurants.
Leipzigs Innenstadt ist voller gewaltiger Bauwerke.
Ecke Barfußgässchen.
Jugendstiltür.
Weitere Details: Frösche unter Maiglöckchen.
In der Lederpassage.
Am Völkerschlachtsdenkmal. 100 Meter hoch oder noch höher, 500 Stufen (Oben werden sie immer enger. Da hat man einen Ampelverkehr eingerichtet, da sich sonst nicht zwei Leute begegnen könnten. )
MM, das Logo der Leipziger (Muster)Messe.
Die Waldstraße ist berühmt für die vielen Wohngebäude aus der Gründerzeit.
Im Panometer: Ein winziger Ausschnitt von dem unheimlich gut gemachten 360 Rundumbild von der Völkerschlacht.
Die Gebäude der ehemaligen Kammgarn-Spinnerei sind inzwischen zu schönen Wohnungen umgestaltet.
Hochhaus am Bahnhof in der Abendsonne.
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