Nordlichter
Heute Nacht wurden die Uhren wieder von der Sommerzeit auf die Normalzeit, auch Winterzeit genannt, umgestellt. Das heißt, alle Uhren mussten um eine Stunde zurückgestellt werden. Auf diese Weise ist der heutige Tag 25 Stunden lang. Was macht man nun mit der extra gewonnenen Zeit? Ausschlafen, ausgiebig gemütlich frühstücken bieten sich an. Und wenn dann immer noch Zeit übrig ist, dazu draußen herrlicher Sonnenschein lockt und dazu die Temperaturen spätsommerlich warm sind, dann sollte man einen herbstlichen Spaziergang internehmen an. Das haben wir gemacht. Meine Frau schlug Brekendorf vor. Das liegt idyllisch in den Hüttener Bergen. Hier sind ein paar Impressionen.
In Brekendorf muss man durchs Dorf in Richtung Fleckeby fahren und dann auf die schmale kurvenreiche Straße zur Försterei einbiegen. Es gibt eine gute Abstellmöglichkeit fürs Auto. Und dann geht's auf hügeligen Wanderwegen durch hohen Baumbestand in die Hüttener Berge.
Das Herbstlaub leuchtet in der Sonne. Bei jedem Windstoß rieseln die Blätter herunter. Wie das raschelt! Herrlich. Und es duftet.
Gleich hinter dem Försterhaus gibt es einen kleinen See. Ich weiß gar nicht, ob er einen Namen hat.
Die Wanderwege sind nummeriert und mit lustigen Schildchen gekennzeichnet.
Ein Rotkehlchen huscht über den Waldboden.
Und Pilze gibt es jetzt. Schade, dass ich mich damit nicht auskenne.
Die Sonne scheint kräftig durch die Farnwedel.
Ein Fröschlein ist unterwegs und hofft, dass ich es nicht sehe.
Rohrkolben stehen am Seeufer.
Es ist eine Freude, am See sich auf einer Bank auszuruhen. Eine große Libelle versucht leckere Fliegen zu fangen. Winzig kleine Fische schnappen nach Mücken auf der Wasseroberfläche und machen kreisförmige Wellen. Ein Entenpaar rudert im Hintergrund. Wir genießen die Ruhe und erfreuen uns daran, wie die Bäume mit ihrem nun braungefärbten Laub auf der anderen Seeseite von der Sonne angestrahlt werden.
In Brekendorf muss man durchs Dorf in Richtung Fleckeby fahren und dann auf die schmale kurvenreiche Straße zur Försterei einbiegen. Es gibt eine gute Abstellmöglichkeit fürs Auto. Und dann geht's auf hügeligen Wanderwegen durch hohen Baumbestand in die Hüttener Berge.
Das Herbstlaub leuchtet in der Sonne. Bei jedem Windstoß rieseln die Blätter herunter. Wie das raschelt! Herrlich. Und es duftet.
Gleich hinter dem Försterhaus gibt es einen kleinen See. Ich weiß gar nicht, ob er einen Namen hat.
Die Wanderwege sind nummeriert und mit lustigen Schildchen gekennzeichnet.
Ein Rotkehlchen huscht über den Waldboden.
Und Pilze gibt es jetzt. Schade, dass ich mich damit nicht auskenne.
Die Sonne scheint kräftig durch die Farnwedel.
Ein Fröschlein ist unterwegs und hofft, dass ich es nicht sehe.
Rohrkolben stehen am Seeufer.
Es ist eine Freude, am See sich auf einer Bank auszuruhen. Eine große Libelle versucht leckere Fliegen zu fangen. Winzig kleine Fische schnappen nach Mücken auf der Wasseroberfläche und machen kreisförmige Wellen. Ein Entenpaar rudert im Hintergrund. Wir genießen die Ruhe und erfreuen uns daran, wie die Bäume mit ihrem nun braungefärbten Laub auf der anderen Seeseite von der Sonne angestrahlt werden.
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