Nordlichter
Urlaub in Dagebüll, und auf dem Weg nach Föhr
Wer Urlaub auf der nordfriesischen Insel Föhr oder auf der Hallig Langeness machen möchte, kann sein Auto auf dem großen Parkplatz lassen oder nimmt den Triebwagenzug von Niebüll bis zur Mole Dagebüll, von wo die Fährschiffe nach Wyk auf Föhr oder zur Hallig Langeness starten. Man kann aber auch schon in Dagebüll selber Urlaub machen, in einer Ferienwohnung oder auf dem Campingplatz.
Die Schiffe der W.D.R. brauchen etwa 50 Minuten bis nach Wyk. Das ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Die Fahrrinne ist sehr schmal und sehr flach, besonders bei Ebbe. Da sind Sandbänke, die die Schiffe zu einem großen Bogen zwingen. Lange Stangen bzw. hohe Zweige in Abständen rechts und links zeigen dem Kapitän, wo die Fahrrinne ist. Das hilft besonders bei Nebel oder in der Dämmerung. Für die Passagiere ist die Überfahrt ein besonderes Erlebnis. Man sieht rechterhand die Insel Föhr ganz nah, links weiter hinten die sieben Warften auf der langgestreckten Hallig Langeness. Wenn man Glück hat, sieht man auch den einen oder anderen Seehund. Und was für ein Licht, je nach Tageszeit und Witterung!
Der Anleger von Dagebüll.
Bis vor einigen Jahren lag Dagebüll auch auf einer Hallig. Bis der hohe Deich gebaut wurde, der die winzige Ortschaft vor den Sturmfluten der Nordsee schützt. Auf dem Bild sind die Papageihäuschen zu sehen, so genannt wegen der unterschiedlichen Farben.
Jetzt im Sommer wird den Urlaubern viel geboten. Besonders beliebt ist das Wattwandern. Man sollte es allerdings nicht ohne Wattführer machen. Es gibt im Watt Gefahren, zum Beispiel die einsetzende Flut, die rutschigen Ränder der Priele, unsichere Stellen, wo man einsackt und sich allein nicht mehr befreien kann, oder plötzlich aufkommender Nebel.
In der Ferne sieht man die Häuser auf den Warften auf den Halligen Langenesa, Oland und Gröde.
Von den Häusern hinter dem Deich sieht man nur den Giebel.
Es macht Spaß, den heftigen Wind zu spüren, wenn man oben auf dem Deich entlang wandert.
Viele Stromhäuschen in Nordfriesland (NF) sind mit Motiven aus der Vogelwelt verziert. Hier Austernfischer und Kiebitze.
Aber auch andere Kunst ist zu sehen.
Wie schön ist es, das Farbenspiel vom Himmel und Wasser, die Ruhe und Entspannung, das Wohlgefühl am späten Nachmittag oder Abend von der Mole aus zu genießen.
Die Schiffe der W.D.R. brauchen etwa 50 Minuten bis nach Wyk. Das ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Die Fahrrinne ist sehr schmal und sehr flach, besonders bei Ebbe. Da sind Sandbänke, die die Schiffe zu einem großen Bogen zwingen. Lange Stangen bzw. hohe Zweige in Abständen rechts und links zeigen dem Kapitän, wo die Fahrrinne ist. Das hilft besonders bei Nebel oder in der Dämmerung. Für die Passagiere ist die Überfahrt ein besonderes Erlebnis. Man sieht rechterhand die Insel Föhr ganz nah, links weiter hinten die sieben Warften auf der langgestreckten Hallig Langeness. Wenn man Glück hat, sieht man auch den einen oder anderen Seehund. Und was für ein Licht, je nach Tageszeit und Witterung!
Der Anleger von Dagebüll.
Bis vor einigen Jahren lag Dagebüll auch auf einer Hallig. Bis der hohe Deich gebaut wurde, der die winzige Ortschaft vor den Sturmfluten der Nordsee schützt. Auf dem Bild sind die Papageihäuschen zu sehen, so genannt wegen der unterschiedlichen Farben.
Jetzt im Sommer wird den Urlaubern viel geboten. Besonders beliebt ist das Wattwandern. Man sollte es allerdings nicht ohne Wattführer machen. Es gibt im Watt Gefahren, zum Beispiel die einsetzende Flut, die rutschigen Ränder der Priele, unsichere Stellen, wo man einsackt und sich allein nicht mehr befreien kann, oder plötzlich aufkommender Nebel.
In der Ferne sieht man die Häuser auf den Warften auf den Halligen Langenesa, Oland und Gröde.
Von den Häusern hinter dem Deich sieht man nur den Giebel.
Es macht Spaß, den heftigen Wind zu spüren, wenn man oben auf dem Deich entlang wandert.
Viele Stromhäuschen in Nordfriesland (NF) sind mit Motiven aus der Vogelwelt verziert. Hier Austernfischer und Kiebitze.
Aber auch andere Kunst ist zu sehen.
Wie schön ist es, das Farbenspiel vom Himmel und Wasser, die Ruhe und Entspannung, das Wohlgefühl am späten Nachmittag oder Abend von der Mole aus zu genießen.
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