Nordlichter
Etwa dreieinhalb Stunden braucht das Ausflugsschiff, die Lady of Büsum, bis nach Helgoland. Das ist schon ein richtiges Erlebnis, wenn man sich entschließt, eine Tagestour zu Deutschlands einziger Hochseeinsel zu machen. Die Tour ist nicht ganz billig, aber man hat den Fahrpreis schnell wieder raus, wenn man auf der Insel zollfrei einkaufen geht. Die Insulaner haben sich darauf spezialisiert: Schokoladen, Pralinen, Süßes aller Art; Zigaretten, Zigarren, Tabak; Whisky, Hochprozentiges, Fotoapparate, usw. alles natürlich nur innerhalb der erlaubten Grenzen, sonst muss man beim Zoll Strafe zahlen.
Ich fahre am liebsten Ende Mai nach Helgoland, an einem Tag mit wenig Seegang und viel Sonne. Die Überfahrt kann so herrlich sein. Ein schönes Frühstück an Bord. Die Seeluft. Die spürbare Erholung. Und auf Helgoland der Spaziergang, erst die große Treppe hoch, dann den Wanderweg entlang zur Langen Anna. An und auf den roten Sandsteinklippen sind die Lummen und Basstölpel zu Hunderten am Brüten. Ein echte Naturerlebnis. Nicht zu vergessen die Seehunde und Kegelrobben auf dem feinen Sandstrand der Düne, der kleineren flachen Nachbarinsel.
Abfahrt vom Kutterhafen von Büsum
Ankunft. Zum Aussteigen wird man von zwei starken Männern gepackt, die einen mehr oder weniger sanft vom Schiff runter auf die Börteboote setzen. Keine Angst, die Kerls schaffen das schon.
Blick von der Hauptinsel runter auf die Sandinsel, die Düne.
Am Wanderweg, der oben an den roten Klippen entlang führt, sind schöne Blümchen zu sehen. Der Blick zum Wasser der Nordsee runter ist fast überall atemberaubend.
Die Tölpel beim Brüten
Die Tölpel mögen gern sich zur Begrüßung schnäbeln.
Flugübungen. Wer noch nicht fliegen kann und trotzdem runter will, muss springen. Das machen die Lummenküken, wenn sie so weit sind.
Lummen und Dreizehenmöwen an der steilen Klippenwand
Der bekannteste Felsen auf Helgoland: die freistehende lange Anna.
Auf dem Rückweg kann man mit etwas Glück die riesigen Containerschiffe sehen, die den Hamburger Hafen anlaufen oder hinaus in alle Welt unterwegs sind.
Ich fahre am liebsten Ende Mai nach Helgoland, an einem Tag mit wenig Seegang und viel Sonne. Die Überfahrt kann so herrlich sein. Ein schönes Frühstück an Bord. Die Seeluft. Die spürbare Erholung. Und auf Helgoland der Spaziergang, erst die große Treppe hoch, dann den Wanderweg entlang zur Langen Anna. An und auf den roten Sandsteinklippen sind die Lummen und Basstölpel zu Hunderten am Brüten. Ein echte Naturerlebnis. Nicht zu vergessen die Seehunde und Kegelrobben auf dem feinen Sandstrand der Düne, der kleineren flachen Nachbarinsel.
Abfahrt vom Kutterhafen von Büsum
Ankunft. Zum Aussteigen wird man von zwei starken Männern gepackt, die einen mehr oder weniger sanft vom Schiff runter auf die Börteboote setzen. Keine Angst, die Kerls schaffen das schon.
Blick von der Hauptinsel runter auf die Sandinsel, die Düne.
Am Wanderweg, der oben an den roten Klippen entlang führt, sind schöne Blümchen zu sehen. Der Blick zum Wasser der Nordsee runter ist fast überall atemberaubend.
Die Tölpel beim Brüten
Die Tölpel mögen gern sich zur Begrüßung schnäbeln.
Flugübungen. Wer noch nicht fliegen kann und trotzdem runter will, muss springen. Das machen die Lummenküken, wenn sie so weit sind.
Lummen und Dreizehenmöwen an der steilen Klippenwand
Der bekannteste Felsen auf Helgoland: die freistehende lange Anna.
Auf dem Rückweg kann man mit etwas Glück die riesigen Containerschiffe sehen, die den Hamburger Hafen anlaufen oder hinaus in alle Welt unterwegs sind.
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