Nordlichter
Nur 6,6 Kilometer mit dem Fahrrad nach England
Doch, das ist möglich. Es sind wirklich nur 6,6 Kilometer mit dem Fahrrad nach England. Allerdings muss man dazu erst auf die Insel Nordstrand. Von Wobbenbüll nördlich von Husum aus fährt man über den drei Kilometer langen Fahrdamm auf die, seit den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts mit dem Festland verbundene Insel Nordstrand. Rechts vom Fahrdamm ist Schleswig-Holsteins größtes Naturschutzgebiet, der Beltringharder Koog (seit 1987 eingedeicht). Links ist die Schobüller Bucht.
Die Insel Nordstrand ist total flach. Ganz ringsum ist Nordstrand von dem 8m50 hohen Deich umgeben, der vor den Sturmfluten der Nordsee schützt. 1634,als noch keine schützenden Deiche die Insel umgaben, sind in einer fürchterlichen Sturmflut, der sogenannten Mandränke, große Teile der ehemals viel größeren Insel verloren gegangen und mehr als 6000 Menschen ums Leben gekommen.
Hier geht´s mach England.
Dieses riesige Schild begrüßt die Urlauber mit fröhlich stimmenden Farben.
Die sieben "Fahnen" (Gneis auf Holzmasten)symbolisieren die sieben Teile von Nordstrand.
Das Café an der alten Mühle in Süderhafen lädt zu Kaffee und Kuchen ein.
Über Herrendeich und Odenbüll gelangt man ganz am Westlichen Ende von Nordstrand nach Strucklahnungshörn, von wo aus die Fähren zur Nachbarinsel Pellworm abgehen.
Wenn Sturm ist, wird die Anlegestelle überflutet.
Wenn wir auf Nordstrand sind, essen wir immer zu Mittag im Restaurant Halligblick oder nebenan im Hotel. (Man erblickt in der Ferne die Häuser auf den vier Warften der Hallig Nordstrandischmoor.)Man kann oben auf dem Deich entlang eine wunderbare Wanderung machen, mit schönen Ausblicken auf die Nordsee und viel Wind.
Ganz in der Nähe stehen diese reetgedeckten Friesenhäuser.
Die über den hohen Verbindungsdamm verlaufende Fahrstraße führt zurück nach Husum.
Blick auf die Schobüller Bucht. Bei Flut rasten hier die Brandenten und Hunderte von gr0ßen Brachvögeln mit dem langen gebogenen Schnabel.
Die Insel Nordstrand ist total flach. Ganz ringsum ist Nordstrand von dem 8m50 hohen Deich umgeben, der vor den Sturmfluten der Nordsee schützt. 1634,als noch keine schützenden Deiche die Insel umgaben, sind in einer fürchterlichen Sturmflut, der sogenannten Mandränke, große Teile der ehemals viel größeren Insel verloren gegangen und mehr als 6000 Menschen ums Leben gekommen.
Hier geht´s mach England.
Dieses riesige Schild begrüßt die Urlauber mit fröhlich stimmenden Farben.
Die sieben "Fahnen" (Gneis auf Holzmasten)symbolisieren die sieben Teile von Nordstrand.
Das Café an der alten Mühle in Süderhafen lädt zu Kaffee und Kuchen ein.
Über Herrendeich und Odenbüll gelangt man ganz am Westlichen Ende von Nordstrand nach Strucklahnungshörn, von wo aus die Fähren zur Nachbarinsel Pellworm abgehen.
Wenn Sturm ist, wird die Anlegestelle überflutet.
Wenn wir auf Nordstrand sind, essen wir immer zu Mittag im Restaurant Halligblick oder nebenan im Hotel. (Man erblickt in der Ferne die Häuser auf den vier Warften der Hallig Nordstrandischmoor.)Man kann oben auf dem Deich entlang eine wunderbare Wanderung machen, mit schönen Ausblicken auf die Nordsee und viel Wind.
Ganz in der Nähe stehen diese reetgedeckten Friesenhäuser.
Die über den hohen Verbindungsdamm verlaufende Fahrstraße führt zurück nach Husum.
Blick auf die Schobüller Bucht. Bei Flut rasten hier die Brandenten und Hunderte von gr0ßen Brachvögeln mit dem langen gebogenen Schnabel.
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