Nordlichter
Nordlichter
Husum, mitten im Februar
Husum ist schon lange nicht mehr die "graue Stadt am Meer". Sie ist lebendig, lebensfroh, liebenswert, Mittelpunkt vom Kreis Nordfriesland. Höchstens noch drei-vier Wochen, dann kann man im Schlosspark den riesigen lila Teppich von Millionen von Krokussen bestaunen und sich richtig wohl fühlen. Jetzt, am Wochenende, mitten im Februar, hat schon ein vorwitziger, kleiner lila Krokus seine Blüte geöffnet. Wahrscheinlich, um zu schauen und um anschließend den anderen Bescheid zu sagen, dass es noch ein wenig zu früh ist. Es ist noch zu kühl. Es braucht noch ein paar sonnige Tage, und weniger scharfen Ostwind, bis sich die Blütenpracht entfalten kann. Allerdings Schneeglöckchen sind schon da, und viele Winterlinge. Dazu auch Aronstab. Die Märzenbecher und die Narzissen brauchen auch nicht mehr lange. Die sonst so rufgewaltigen Krähen halten sich noch zurück. Möwen, Dohlen und Enten freuen sich jetzt schon auf Futtergaben von Spaziergängern.
In der Stadt kann man jetzt schon gemütlich bummeln gehen. Hier sind ein paar Impressionen von vergangenem Sonnabend, 13. Februar, dem Tag vor Valentin.
Das Blumenhaus und Gärtnerei Hofer haben immer ein riesiges Sortiment an Schnitt- und Topfblumen, je nach Jahreszeit. Ich liebe es, die vielen Orchideen anzuschauen. Sie sind für mich herrliche Motive.
Immer wieder schön ist der Marktplatz mit dem Tinebrunnen und der besonderen Kirche dahinter.
Leuchtend bunte Stiefmütterchen und der Blick auf die schmucken Häuser auf der Nordseite vom Marktplatz.
Das Wollgeschäft in der Fußgängerzone. Hier kommt meine Frau nie vorbei, ohne Nachschub zu kaufen.
Die Fußgängerzone ist nicht besonders lang, aber kompakt, so dass man keine langen Wege hat.
Das Brötchen, der Bäckerladen mit Café. Die ersten Sonnenhungrigen sitzen schon draußen.
Gleich gegenüber endet der Binnenhafen. Bei ganz ablaufendem Wasser sieht man unten im Hafenbecken den Schlick. Dann sitzen Schiffe fest, so lange, bis die Flut wieder genügend Wasser mitbringt. Rechts ist das Neue Rathaus und links davon das wirklich sehenswerte Schifffahrtsmuseum.
Restaurants und Souvenirgeschäfte.
Muscheln, exotische Schneckenhäuser, Becher, typisches von der Küste, Postkarten; die Touristen wollen doch alle ein Souvenir mitbringen.
Dieses Geschäft ist noch im Winterschlaf. Aber nicht mehr lange.
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Lecker!!!! Rührei, herzhafte, goldbraun gebratene Bratkartoffeln und eine Riesenportion Nordseekrabben. Mittagessen oben im 7. Stock vom Konfektionskaufhaus C.J. Schmidt.
Hier kann man gut einkaufen.
Der Eingang der Schwan-Apotheke. Geht ruhig einmal hinein, es lohnt sich. Es gibt einiges zu staunen.
Noch ein interessanter Eingang.
Das Hundchen wartet geduldig auf sein Herrchen oder Frauchen.
Durchgang zum Schlossgang.
Der Schlossgang führt zum Schloss und zum wunderschönen Park.
Ich mag die Schrift auf alten Schildern.
Das Schloss vor Husum. So wird es genannt. Drinnen ist ein sehr schönes Puppenmuseum.
Werbeposter fürs Puppenspiel Calimero & Findus
Die Büste von Theodor Storm am Eingang vom Schlosspark.
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Winterlinge im Schlosspark
Der erste von etwa fünf Millionen lila Krokussen.
Möwen, Dohlen und Enten. Die Kinder können gar nicht lange genug dort stehen bleiben.
Die Möwen und Enten sind immer hungrig.
Ältere Häuser hinter dem Husumer Schlosspark.
Blumengesteck bei Hofer.
Fresien. Meine Mutter liebte sie. Die Farben, die Form und den Duft.
In der Stadt kann man jetzt schon gemütlich bummeln gehen. Hier sind ein paar Impressionen von vergangenem Sonnabend, 13. Februar, dem Tag vor Valentin.
Das Blumenhaus und Gärtnerei Hofer haben immer ein riesiges Sortiment an Schnitt- und Topfblumen, je nach Jahreszeit. Ich liebe es, die vielen Orchideen anzuschauen. Sie sind für mich herrliche Motive.
Immer wieder schön ist der Marktplatz mit dem Tinebrunnen und der besonderen Kirche dahinter.
Leuchtend bunte Stiefmütterchen und der Blick auf die schmucken Häuser auf der Nordseite vom Marktplatz.
Das Wollgeschäft in der Fußgängerzone. Hier kommt meine Frau nie vorbei, ohne Nachschub zu kaufen.
Die Fußgängerzone ist nicht besonders lang, aber kompakt, so dass man keine langen Wege hat.
Das Brötchen, der Bäckerladen mit Café. Die ersten Sonnenhungrigen sitzen schon draußen.
Gleich gegenüber endet der Binnenhafen. Bei ganz ablaufendem Wasser sieht man unten im Hafenbecken den Schlick. Dann sitzen Schiffe fest, so lange, bis die Flut wieder genügend Wasser mitbringt. Rechts ist das Neue Rathaus und links davon das wirklich sehenswerte Schifffahrtsmuseum.
Restaurants und Souvenirgeschäfte.
Muscheln, exotische Schneckenhäuser, Becher, typisches von der Küste, Postkarten; die Touristen wollen doch alle ein Souvenir mitbringen.
Dieses Geschäft ist noch im Winterschlaf. Aber nicht mehr lange.
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Lecker!!!! Rührei, herzhafte, goldbraun gebratene Bratkartoffeln und eine Riesenportion Nordseekrabben. Mittagessen oben im 7. Stock vom Konfektionskaufhaus C.J. Schmidt.
Hier kann man gut einkaufen.
Der Eingang der Schwan-Apotheke. Geht ruhig einmal hinein, es lohnt sich. Es gibt einiges zu staunen.
Noch ein interessanter Eingang.
Das Hundchen wartet geduldig auf sein Herrchen oder Frauchen.
Durchgang zum Schlossgang.
Der Schlossgang führt zum Schloss und zum wunderschönen Park.
Ich mag die Schrift auf alten Schildern.
Das Schloss vor Husum. So wird es genannt. Drinnen ist ein sehr schönes Puppenmuseum.
Werbeposter fürs Puppenspiel Calimero & Findus
Die Büste von Theodor Storm am Eingang vom Schlosspark.
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Winterlinge im Schlosspark
Der erste von etwa fünf Millionen lila Krokussen.
Möwen, Dohlen und Enten. Die Kinder können gar nicht lange genug dort stehen bleiben.
Die Möwen und Enten sind immer hungrig.
Ältere Häuser hinter dem Husumer Schlosspark.
Blumengesteck bei Hofer.
Fresien. Meine Mutter liebte sie. Die Farben, die Form und den Duft.
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