Nordlichter
Der Rümlandteich liegt auf dem Gelände vom Gut Emkendorf. Es ist ein aufgestautes Gewässer. Die Dämme dazu wurden Anfang des vorigen Jahrhunderts angelegt (von Zwangsarbeitern und Schwererziehbaren). Es entstand dieser Geheimtipp für Spaziergänger mit und ohne Hund, Wanderer, Vogelliebhaber, für jeden, der Freude an der Natur hat. Das Gelände ist sehr vielseitig: Wald, Wiesen, Uferzonen mit hohem Baumbestand, Schilf, Wasser, Ab- und Zuläufe. Wenn man aufmerksam beim Spaziergang beobachtet, kann man Damwild sehen, Hasen, Füchse, Singschwäne, Höckerschwäne, mit etwas Glück Seeadler, Schwarz- und Rothalstaucher, Libellen, und noch vieles mehr. Vorige Woche war das Wasser vom Rümlandteich abgelassen. Das wird jedes Jahr im Oktober gemacht, um die Karpfen zu ernten.
Jetzt Ende Oktober ist an einem schönen Morgen das Licht ganz besonders zauberhaft, wenn die Sonnenstrahlen Nebelreste zu Bündeln formen.
Eindrucksvolle Bäume stehen in Ufernähe. Alte Eichen. Hier kann man im Frühjahr die Rohrdommel rufen hören. Schwäne brüten und ziehen ihre Jungen auf.
Dieses Jahr sind es zwei Schwanenfamilien. Noch sind die Jungen grau gefärbt, auch wenn sie schon fast ausgewachsen sind.
Rund um den Rümlandteich gibt es viele Möglichkeiten für Wildgänse, Plätze zum Rasten und zum Fressen zu finden. Hier kommt hoch oben ein riesiger Zug Nonnengänse laut rufend vorüber.
Auch für Spatzen gibt es Gelegenheit, sich beim Aufwärmen in der Sonne zu einem Schwätzchen zusammen zu setzen.
Der Adlerfarn hat schon die Farben des Herbstes angenommen.
Erlen am Teichufer, Schilfgürtel: Immer gibt es etwas zu sehen. Viele Vogelstimmen begleiten den Spaziergänger.
Ein verspäteter Blütenstand vom Geißblatt.
Der Graureiher hofft auf Beute für sein Frühstück. Er ist eigentlich sehr scheu. Hoffentlich fühlt er sich von mir nicht gestört.
Das Gut Emkendorf. (Der Mond ist aufgegangen, ...)Hier gibt es seit über zweihundert Jahren Kulturelles. Konzerte, Dichterlesungen, aber auch Adventsmärkte und ähnliche Veranstaltungen.
Jetzt Ende Oktober ist an einem schönen Morgen das Licht ganz besonders zauberhaft, wenn die Sonnenstrahlen Nebelreste zu Bündeln formen.
Eindrucksvolle Bäume stehen in Ufernähe. Alte Eichen. Hier kann man im Frühjahr die Rohrdommel rufen hören. Schwäne brüten und ziehen ihre Jungen auf.
Dieses Jahr sind es zwei Schwanenfamilien. Noch sind die Jungen grau gefärbt, auch wenn sie schon fast ausgewachsen sind.
Rund um den Rümlandteich gibt es viele Möglichkeiten für Wildgänse, Plätze zum Rasten und zum Fressen zu finden. Hier kommt hoch oben ein riesiger Zug Nonnengänse laut rufend vorüber.
Auch für Spatzen gibt es Gelegenheit, sich beim Aufwärmen in der Sonne zu einem Schwätzchen zusammen zu setzen.
Der Adlerfarn hat schon die Farben des Herbstes angenommen.
Erlen am Teichufer, Schilfgürtel: Immer gibt es etwas zu sehen. Viele Vogelstimmen begleiten den Spaziergänger.
Ein verspäteter Blütenstand vom Geißblatt.
Der Graureiher hofft auf Beute für sein Frühstück. Er ist eigentlich sehr scheu. Hoffentlich fühlt er sich von mir nicht gestört.
Das Gut Emkendorf. (Der Mond ist aufgegangen, ...)Hier gibt es seit über zweihundert Jahren Kulturelles. Konzerte, Dichterlesungen, aber auch Adventsmärkte und ähnliche Veranstaltungen.
Kommentare (0)