Nordlichter
Fürchterliches Drama auf der Düne
Sturmtief Xaver ist weitergezogen. Die Schäden waren zum Glück nicht so heftig wie befürchtet. Aber ordentlich gewütet hat der Sturm besonders an der Küste.
Heute (Dienstag) steht ein Bericht in der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung über ein bewegendes Drama, das sich auf der Düne abgespielt haben muss. Mütter rufen und suchen schon seit Tagen nach ihren Kindern. Einzelne Kinder suchen verzweifelt ihre Mütter.Über fünfzig Kinder sind verschwunden. Kinder der Kegelrobben. Sie werden im Winter geboren. Es waren etwa 140. Nun weiß niemand, wo die fünfzig abgeblieben sind. Wahrscheinlich beim Sturm ins Meer gespült und ertrunken. Die Babys der Kegelrobben können nicht gleich, und schon gar nicht ausdauernd schwimmen. Vielleicht werden einige von ihnen noch ans Festland gespült. Das Festland ist etwa 60km entfernt. Fünf oder sechs Kegelrobbenheuler sind gefunden worden und in die Aufzuchtstation nach Friedrichskoog gebracht worden.
Jeder kennt die roten Felsenklippen von Helgoland. Aber es gibt nebenan noch eine flache Sandinsel, die Düne.
Auf der Düne ruhen sich am Strand die Seehunde und Kegelrobben aus. Auch die Robbenbabys werden hier geboren. Die Seehundbabys im Frühling, die Kinder der Kegelrobben im Winter.
Die Kegelrobben sind die größten Raubtiere Deutschlands.
Gern liegen die Robben gesellig zusammen.
So ein Bulle wird leicht über drei Meter lang. Was mag er wohl wiegen? Einem Rivalen kann der Bulle furchtbare Wunden zufügen.
Man sollte zu den Tieren immer genügend Abstand halten. Mindestens 30 Meter.
Die Weibchen sind längst nicht so mächtig wie die Bullen.
Hin und wieder saust die ganze Gruppe ins Wasser. Dann spritzt es auf, es schäumt und rauscht gewaltig.
Die Kegelrobbenbabys sind bei der Geburt mit einem gelblichen Fell versehen. Wenn sie von von ihren Müttern irgendwie getrennt werden, werden sie, wenn man sie findet, in die Station nach Friedrichskoog in Dithmarschen gebracht.
Die Inselgäste können bequem mit dem Schiff an- und abreisen.
Heute (Dienstag) steht ein Bericht in der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung über ein bewegendes Drama, das sich auf der Düne abgespielt haben muss. Mütter rufen und suchen schon seit Tagen nach ihren Kindern. Einzelne Kinder suchen verzweifelt ihre Mütter.Über fünfzig Kinder sind verschwunden. Kinder der Kegelrobben. Sie werden im Winter geboren. Es waren etwa 140. Nun weiß niemand, wo die fünfzig abgeblieben sind. Wahrscheinlich beim Sturm ins Meer gespült und ertrunken. Die Babys der Kegelrobben können nicht gleich, und schon gar nicht ausdauernd schwimmen. Vielleicht werden einige von ihnen noch ans Festland gespült. Das Festland ist etwa 60km entfernt. Fünf oder sechs Kegelrobbenheuler sind gefunden worden und in die Aufzuchtstation nach Friedrichskoog gebracht worden.
Jeder kennt die roten Felsenklippen von Helgoland. Aber es gibt nebenan noch eine flache Sandinsel, die Düne.
Auf der Düne ruhen sich am Strand die Seehunde und Kegelrobben aus. Auch die Robbenbabys werden hier geboren. Die Seehundbabys im Frühling, die Kinder der Kegelrobben im Winter.
Die Kegelrobben sind die größten Raubtiere Deutschlands.
Gern liegen die Robben gesellig zusammen.
So ein Bulle wird leicht über drei Meter lang. Was mag er wohl wiegen? Einem Rivalen kann der Bulle furchtbare Wunden zufügen.
Man sollte zu den Tieren immer genügend Abstand halten. Mindestens 30 Meter.
Die Weibchen sind längst nicht so mächtig wie die Bullen.
Hin und wieder saust die ganze Gruppe ins Wasser. Dann spritzt es auf, es schäumt und rauscht gewaltig.
Die Kegelrobbenbabys sind bei der Geburt mit einem gelblichen Fell versehen. Wenn sie von von ihren Müttern irgendwie getrennt werden, werden sie, wenn man sie findet, in die Station nach Friedrichskoog in Dithmarschen gebracht.
Die Inselgäste können bequem mit dem Schiff an- und abreisen.
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