Nordlichter
Frühlingsfahrt an den Plöner See
Der Morgen war noch frisch. Das Wetter war schön: Sonnenschein, blauer Himmel, kleine weiße Wölkchen, Frühlingsluft. Da gibt es kein Halten mehr, wir müssen los. Spontan haben wir uns für einen Ausflug an den Plöner See entschieden.
Von Kiel aus geht es Richtung Holsteiner Schweiz. An Preetz vorbei. Von weitem schon sieht man über der Stadt weiß leuchtend das Plöner Schloss. Dann ist rechterhand ein großer See. Links ebenfalls ein See. Einbiegen zum Zentrum von Plön. Vom Parkplatz aus sind es nur wenige Schritte aufwärts durch enge Zuwegungen, hier Twiete genannt, bis in die Fußgängerstraße. Wie beschaulich. Wie schön.
In der Fußgängerstraße gibt es kleine Geschäfte, Cafés, Bäckereien. Alles sehr beschaulich. Hier rechts führt eine Twiete zum Rathaus hoch und zum Schloss.
Blick vom Marktplatz, an der Kirche vorbei zum Schlossberg. Wenn man nach links schaut, liegt da der Große Plöner See.
Zum See muss man unter der Bahnlinie durch. Aber aufgepasst, große Leute bückt euch. Die Unterführungen für Fußgänger sind sehr niedrig. Dann kommt man zu dem schönsten Spazierweg, dem Strandweg. Zur Zeit blühen dort an der Bahndammböschung herrlich die Narzissen, in verschiedenen Formen und Färbungen. Und große Stellen mit Perlhyazinthen gibt es. Der See. Er glitzert wunderbar in der Morgensonne. Enten dösen, Mütter laufen mit kleinen Kindern, ältere Damen mit Walking Stöcken kommen uns entgegen.
Blick auf das Schloss. Früher war es ein berühmtes Internat. Jetzt beherbergt es die Fielmann Akademie.
Wer hier ein Haus hat, muss sehr glücklich sein. Was für einen Blick hat man aus den Fenstern oder vom Balkon hinunter auf den See!
Der Weg führt weiter zur Prinzeninsel. Davor kommt man an verschiedenen Wirtschaftsgebäuden und Gärten vorbei.
Auf dem Weg zurück zum Auto ist da noch das Kulturzentrum, ein japanischer Garten, eine hübsche Kapelle, die Polizei, und immer wieder ein Blick hinauf zum Schloss.
Weiter geht es. Immer wieder Seen und hügelige Landschaft. Es geht um den See herum nach Bosau, einem zauberhaften Dörflein mit alten bäuerlichen Gebäuden und der Kirche.
Die innen wie außen sehenswerte Kirche Sankt Petri. Sie ist schon sehr alt. Auffallend sind die Feldsteinmauern.
Blick von Bosau über den großen See hinüber nach Plön. Auf dem See fühlen sich besonders die Reiherenten und die Kanadagänse wohl.
Das Schloss hat eine lange Geschichte. Darüber würde ich gerne mehr erfahren.
Von Kiel aus geht es Richtung Holsteiner Schweiz. An Preetz vorbei. Von weitem schon sieht man über der Stadt weiß leuchtend das Plöner Schloss. Dann ist rechterhand ein großer See. Links ebenfalls ein See. Einbiegen zum Zentrum von Plön. Vom Parkplatz aus sind es nur wenige Schritte aufwärts durch enge Zuwegungen, hier Twiete genannt, bis in die Fußgängerstraße. Wie beschaulich. Wie schön.
In der Fußgängerstraße gibt es kleine Geschäfte, Cafés, Bäckereien. Alles sehr beschaulich. Hier rechts führt eine Twiete zum Rathaus hoch und zum Schloss.
Blick vom Marktplatz, an der Kirche vorbei zum Schlossberg. Wenn man nach links schaut, liegt da der Große Plöner See.
Zum See muss man unter der Bahnlinie durch. Aber aufgepasst, große Leute bückt euch. Die Unterführungen für Fußgänger sind sehr niedrig. Dann kommt man zu dem schönsten Spazierweg, dem Strandweg. Zur Zeit blühen dort an der Bahndammböschung herrlich die Narzissen, in verschiedenen Formen und Färbungen. Und große Stellen mit Perlhyazinthen gibt es. Der See. Er glitzert wunderbar in der Morgensonne. Enten dösen, Mütter laufen mit kleinen Kindern, ältere Damen mit Walking Stöcken kommen uns entgegen.
Blick auf das Schloss. Früher war es ein berühmtes Internat. Jetzt beherbergt es die Fielmann Akademie.
Wer hier ein Haus hat, muss sehr glücklich sein. Was für einen Blick hat man aus den Fenstern oder vom Balkon hinunter auf den See!
Der Weg führt weiter zur Prinzeninsel. Davor kommt man an verschiedenen Wirtschaftsgebäuden und Gärten vorbei.
Auf dem Weg zurück zum Auto ist da noch das Kulturzentrum, ein japanischer Garten, eine hübsche Kapelle, die Polizei, und immer wieder ein Blick hinauf zum Schloss.
Weiter geht es. Immer wieder Seen und hügelige Landschaft. Es geht um den See herum nach Bosau, einem zauberhaften Dörflein mit alten bäuerlichen Gebäuden und der Kirche.
Die innen wie außen sehenswerte Kirche Sankt Petri. Sie ist schon sehr alt. Auffallend sind die Feldsteinmauern.
Blick von Bosau über den großen See hinüber nach Plön. Auf dem See fühlen sich besonders die Reiherenten und die Kanadagänse wohl.
Das Schloss hat eine lange Geschichte. Darüber würde ich gerne mehr erfahren.
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