Nordlichter
Fahrt ans Wattenmeer bei herrlichem Sonnenschein im November
Der Morgennebel ist verschwunden. Der Vollmond verblasst. Die Sonne steigt hell strahlend über das Wäldchen. Der Tag verspricht wunderschön zu werden. Dann hält uns nichts mehr. Keine Zeit verlieren. Gleich nach dem Frühstück geht´s los. Zur Westküste, diesmal zum Leuchtturm nach Westerhever, ans Wattenmeer in Nordfriesland.
In Hohn leuchtet die Dorfkirche rötlich vom Licht der noch niedrig stehenden Sonne angestrahlt.
Die Eiche daneben hat nur noch wenig Laub. Wir finden sie immer schön mit ihren knorrigen Ästen. Im Spätherbst und Winter eigentlich schöner als in den anderen Jahreszeiten.
Zwischen Norderstapel und Seeth steht dieser kräftige Baum. Die Bank daneben lädt zum Verweilen. Man schaut auf Felder und Wiesen in der Stapelholmer Landschaft.
Hier sind auch viele Sträucher mit den jetzt kräftig gelborange und rötlich leuchtenden Samen, den Pfaffenhütchen.
Das holländisch geprägte Stadtdenkmal Friedrichstadt mit seinen Grachten ist nicht mehr weit.
Die Häuser an der Gracht im Gegenlicht. Die Krähen haben ihre Nester oben in den hohen Bäumen verlassen. Sie rufen mit rauer Stimme, haben die kleine Stadt zu ihrer Heimat gemacht.
Dieses Entenpaar fühlt sich sicher. In aller Ruhe genießen sie die Morgensonne und putzen ihr Gefieder.
Die schönen Häuser mit ihren Treppengiebeln am Marktplatz
Viele Häuser in Friedrichstadt haben Hausmarken. Die hatte man früher anstelle von Nummern.
Der Weihnachtsbaum wird vorbereitet.
Nicht mehr lange, dann beginnt die Adventszeit. An dem Tannenbaum am Marktplatz werden schon die Lichter installiert.
---
Der Kapitän im Vorgarten raucht seine Pfeife und schaut verträumt auf das Treiben auf den Grachten und in dem gemütlichen Städtchen.
Weiter geht´s. In Witzwort kommen wir an der Meierei mit den Arla Produkten vorbei.
Hinter Uelvesbüll geht es immer am Deich entlang. Auf einem Feld, wo keine Fähnchen als Vogelscheuchen wehen, fressen sich Ringelgänse an der frischen Saat satt.
Und dann sehen wir Tausende von Nonengänsen, die von ihren Brutgebieten im Norden Sibiriens gekommen sind, um hier die Wintermonate zu verbringen.
Auf der Halbinsel Eiderstedt gibt es noch etwa 80 Gehöfte dieser Art, die Haubarg genannt werden. Die meisten sind allerding mit Schilfstroh gedeckt.
Überhaupt gibt es hier viele reetgedeckte Häuser. Dieses ist idyllisch gelegen, gleich hinterm Deich. Als Ferienwohnung sicher sehr beliebt.
Ein Esel und ein Pony. Sie freuen sich, wenn zur Abwechslung mal jemand vorbei kommt.
Schönes grünes Moos.
Wir sind am Ziel. Der Spaziergang zum bekannten Leuchtturm von Westerhever lockt. Trotz ziemlich heftigem Wind und ziemlich aufgeweichtem, müffelndem Schmutz von den Schafen.
---
Es geht übern Deich und dann hinunter ins Vorland.
Bei Ebbe und mit Stiefeln macht auch im November eine Wanderung durchs Watt viel Freude. Und soll so gesund sein!
Ein Stück Sepiakalkschale. Da können Wellensittiche ihre Schnäbel dran wetzen.
Die Zeit läuft schnell. Schon ist es Mittag. Hunger stellt sich ein. Auf nach Husum und zu C.J.Schmidt in die Kantine. Diesmal ist Flut. Der Binnenhafen ist voll Wasser.
Das Rathaus.
Kleine Lachmöwe
Auf dem Rückweg sehen wir noch einen Schwarm Kiebitze
und Schafe.
"Kiek mol wedder in" bedeutet: Komm bald wieder. Wir versprechen´s.
Zum Abschluss dieser schönen Tagestour bekommen wir noch diesen herrlichen Sonnenuntergang.
In Hohn leuchtet die Dorfkirche rötlich vom Licht der noch niedrig stehenden Sonne angestrahlt.
Die Eiche daneben hat nur noch wenig Laub. Wir finden sie immer schön mit ihren knorrigen Ästen. Im Spätherbst und Winter eigentlich schöner als in den anderen Jahreszeiten.
Zwischen Norderstapel und Seeth steht dieser kräftige Baum. Die Bank daneben lädt zum Verweilen. Man schaut auf Felder und Wiesen in der Stapelholmer Landschaft.
Hier sind auch viele Sträucher mit den jetzt kräftig gelborange und rötlich leuchtenden Samen, den Pfaffenhütchen.
Das holländisch geprägte Stadtdenkmal Friedrichstadt mit seinen Grachten ist nicht mehr weit.
Die Häuser an der Gracht im Gegenlicht. Die Krähen haben ihre Nester oben in den hohen Bäumen verlassen. Sie rufen mit rauer Stimme, haben die kleine Stadt zu ihrer Heimat gemacht.
Dieses Entenpaar fühlt sich sicher. In aller Ruhe genießen sie die Morgensonne und putzen ihr Gefieder.
Die schönen Häuser mit ihren Treppengiebeln am Marktplatz
Viele Häuser in Friedrichstadt haben Hausmarken. Die hatte man früher anstelle von Nummern.
Der Weihnachtsbaum wird vorbereitet.
Nicht mehr lange, dann beginnt die Adventszeit. An dem Tannenbaum am Marktplatz werden schon die Lichter installiert.
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Der Kapitän im Vorgarten raucht seine Pfeife und schaut verträumt auf das Treiben auf den Grachten und in dem gemütlichen Städtchen.
Weiter geht´s. In Witzwort kommen wir an der Meierei mit den Arla Produkten vorbei.
Hinter Uelvesbüll geht es immer am Deich entlang. Auf einem Feld, wo keine Fähnchen als Vogelscheuchen wehen, fressen sich Ringelgänse an der frischen Saat satt.
Und dann sehen wir Tausende von Nonengänsen, die von ihren Brutgebieten im Norden Sibiriens gekommen sind, um hier die Wintermonate zu verbringen.
Auf der Halbinsel Eiderstedt gibt es noch etwa 80 Gehöfte dieser Art, die Haubarg genannt werden. Die meisten sind allerding mit Schilfstroh gedeckt.
Überhaupt gibt es hier viele reetgedeckte Häuser. Dieses ist idyllisch gelegen, gleich hinterm Deich. Als Ferienwohnung sicher sehr beliebt.
Ein Esel und ein Pony. Sie freuen sich, wenn zur Abwechslung mal jemand vorbei kommt.
Schönes grünes Moos.
Wir sind am Ziel. Der Spaziergang zum bekannten Leuchtturm von Westerhever lockt. Trotz ziemlich heftigem Wind und ziemlich aufgeweichtem, müffelndem Schmutz von den Schafen.
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Es geht übern Deich und dann hinunter ins Vorland.
Bei Ebbe und mit Stiefeln macht auch im November eine Wanderung durchs Watt viel Freude. Und soll so gesund sein!
Ein Stück Sepiakalkschale. Da können Wellensittiche ihre Schnäbel dran wetzen.
Die Zeit läuft schnell. Schon ist es Mittag. Hunger stellt sich ein. Auf nach Husum und zu C.J.Schmidt in die Kantine. Diesmal ist Flut. Der Binnenhafen ist voll Wasser.
Das Rathaus.
Kleine Lachmöwe
Auf dem Rückweg sehen wir noch einen Schwarm Kiebitze
und Schafe.
"Kiek mol wedder in" bedeutet: Komm bald wieder. Wir versprechen´s.
Zum Abschluss dieser schönen Tagestour bekommen wir noch diesen herrlichen Sonnenuntergang.
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