Nordlichter
Eckernförde bei starkem Ostwind
Heute früh (Sonntag, 19. Januar) gab es im Radio eine Sturmflutwarnung für die Nordseeküste. Der Wind wehte heftig aus nordöstlicher Richtung. Sieben und mehr Dezimeter höher als das mittlere Hochwasser wurde erwartet und sollte in die Buchten gedrückt werden. Da wir den "rauen Wind" sehr mögen, bot sich ein Spaziergang auf der Strandpromenade von Eckernförde und durch die Innenstadt an.
Es war tatsächlich ein Erlebnis, bei etwa drei Grad über Null und grauem Himmel. Gut warm angezogen und die Kapuze über die Mütze gezogen, machten die wenigen Spaziergänger auf der Promenade alle ein Gesicht, als wollten sie sagen: "Alle Achtung. Bei dem Wind geht ihr hier spazieren? Guckt mal, uns macht das genauso viel Spaß wie euch." Und sie freuten sich sichtlich darüber, dass sie das so erleben konnten. Einige gingen auch direkt am Rand, wo sich die Wellen mit lautem Geräusch brachen und ausliefen, eine Menge Treibsel vor sich herschiebend, und ihre Hunde tollten durch den sonst so wunderbar feinen Sand.
Das Wasser ist so hoch gestiegen, dass die Nixe schon nasse Füße bekommt (falls man bei ihr überhaupt von Füßen sprechen kann.)
Wo sonst Unmengen von Strandkörben stehen, stieg das Wasser fast bis zur Promenade hoch.
Möwen und Krähen suchten erfolgreich nach angespültem Fressbaren.
Witzig fanden wir die Hinweise, wie man sich am wirkungsvollsten mit Sonnencreme einreibt und auch sonst vor der starken Sonneneinstrahlung schützt.
Wo sonst Hunderte von Sportsegelbooten liegen, war es heute fast ganz leer. Nur zwei größere Segelschiffe waren da, gut vertäut. Es klingelte hell von einigen Masten, weil der Wind die Drähte gegen Metallstangen blies.
Im Sommer ist es ein herrlicher Blick über das Wasser rüber nach Borby mit der markanten Kirche. Heute war es das aufgewühlte Wasser, was die Blicke auf sich zog.
Das Wasser war so hoch, dass es schon über die Kaimauer spritzte. Dazu der Wind. Schnell weg und in die geschützte Fußgängerzone!
Doch in der Fußgängerzone war es fast menschenleer. Alle Läden geschlossen. Auch die beliebte Bonbonkocherei, wo man sonst nicht vorbei kommt. Nur in den Cafés herrschte Gedränge bei Kuchen und Kaffee oder Tee zum Aufwärmen.
Andere bekamen bei diesem Anblick vielleicht freudige Gedanken an die tollen warmen Sommersonnentage.
Und nicht vergessen sollte man, dass die berühmten Kieler Sprotten aus Eckernförde kommen. Ein guter Spruch lautet: Aus Silber machen wir Gold.
Es war tatsächlich ein Erlebnis, bei etwa drei Grad über Null und grauem Himmel. Gut warm angezogen und die Kapuze über die Mütze gezogen, machten die wenigen Spaziergänger auf der Promenade alle ein Gesicht, als wollten sie sagen: "Alle Achtung. Bei dem Wind geht ihr hier spazieren? Guckt mal, uns macht das genauso viel Spaß wie euch." Und sie freuten sich sichtlich darüber, dass sie das so erleben konnten. Einige gingen auch direkt am Rand, wo sich die Wellen mit lautem Geräusch brachen und ausliefen, eine Menge Treibsel vor sich herschiebend, und ihre Hunde tollten durch den sonst so wunderbar feinen Sand.
Das Wasser ist so hoch gestiegen, dass die Nixe schon nasse Füße bekommt (falls man bei ihr überhaupt von Füßen sprechen kann.)
Wo sonst Unmengen von Strandkörben stehen, stieg das Wasser fast bis zur Promenade hoch.
Möwen und Krähen suchten erfolgreich nach angespültem Fressbaren.
Witzig fanden wir die Hinweise, wie man sich am wirkungsvollsten mit Sonnencreme einreibt und auch sonst vor der starken Sonneneinstrahlung schützt.
Wo sonst Hunderte von Sportsegelbooten liegen, war es heute fast ganz leer. Nur zwei größere Segelschiffe waren da, gut vertäut. Es klingelte hell von einigen Masten, weil der Wind die Drähte gegen Metallstangen blies.
Im Sommer ist es ein herrlicher Blick über das Wasser rüber nach Borby mit der markanten Kirche. Heute war es das aufgewühlte Wasser, was die Blicke auf sich zog.
Das Wasser war so hoch, dass es schon über die Kaimauer spritzte. Dazu der Wind. Schnell weg und in die geschützte Fußgängerzone!
Doch in der Fußgängerzone war es fast menschenleer. Alle Läden geschlossen. Auch die beliebte Bonbonkocherei, wo man sonst nicht vorbei kommt. Nur in den Cafés herrschte Gedränge bei Kuchen und Kaffee oder Tee zum Aufwärmen.
Andere bekamen bei diesem Anblick vielleicht freudige Gedanken an die tollen warmen Sommersonnentage.
Und nicht vergessen sollte man, dass die berühmten Kieler Sprotten aus Eckernförde kommen. Ein guter Spruch lautet: Aus Silber machen wir Gold.
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