Nordlichter
Besuch im Weihnachtsdorf Wanderup
Zur Zeit gibt es Weihnachtsmärkte in so ziemlich jeder Stadt. Einer schöner als der andere. Und doch sind einige besonders. Vor allem der in Wanderup. Der fand in diesem Jahr zum 9. Mal statt, schon ín den letzten drei Novembertagen. Das ganze Dorf Wanderup macht mit. Und die Besucher kommen zu Tausenden. An den Ortseingängen sind riesige Parkplätze eingerichtet, für die vielen Autos und auch Busse. Von da geht es zu Fuß ins Dorf. Alles ist geschmückt, die Eingänge, die Fenster, die Höfe, Wege, offenen Garagen, überall stehen Buden. Es duftet, es gibt viel fürs Auge, viel was man noch als Weihnachtsgeschenk haben möchte und kaufen kann, ein Kunsthandwerkermarkt, die Landfrauen informieren, provisorische Restaurants , Cafés, Fressbuden. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Sogar die kleine Dorfkirche steht den Besuchern offen und lohnt echt den Besuch. Wanderup, wo das liegt? Irgendwo ganz im Norden, zwischen Flensburg, Tarp und Bredstedt.
Nach links geht´s zum Parken, nach rechts ins Dorf.
Einige wirklich süße Engel trifft man hier. Sie verkaufen Wichtel für den guten Zweck, für das Kinderhospiz in Flensburg.
Kutschfahrten werden angeboten. Herrlich die edlen Rosse vor den Kutschen, die Stimmung, das Getrappel der Hufe.
Das Dorfmuseum in der alten Schule ist geöffnet bei freiem Eintritt. Da gibt es viel zu bestaunen: Fuchs, Marder, Tölpel, Uhu, alles ausgestopft. Kinderwagen, alte Taufkleider, Puppenstubengeschirr,Poesiealben (noch mit Sütterlin geschriebene Eintragungen und Rosenbilder), Dorfgeschichtliches,
mit der Hand zu bedienende Brotschneidemachinen (wie bei uns früher zu Hause), Kaffeemühlen, Töpfe, Geschirr, dörfliche Gerätschaften, ...
Omas gestrickte Unnerbüx (Meine Großtante Grete trug solche.)
Es gibt ein Wikingerlager. Um zu zeigen, wie die Bewohner in dieser Gegend vor 1200 Jahren gelebt haben, was sie getragen haben, wie sie gewohnt haben, was gegessen, usw.
Leckere frisch geräucherte Forellen kann man erstehen. Aus Silber wird Gold gemacht.
Verschiedene Musikzüge und Kapellen spielen während der drei Tage. Hier das Blasorchester Uggelharde aus Översee. Sie spielen in der Halle der örtlichen freiwilligen Feuerwehr.
Und es gibt zu essen und zu trinken. Glühwein, Bier, Whisky, aber auch Nichtalkoholisches. Uns hat besonders das Sauerkraut mit wunderbar zubereitetem, frisch in Portionen geschnittenem Kassler und Brot geschmeckt.
Impressionen
Nach links geht´s zum Parken, nach rechts ins Dorf.
Einige wirklich süße Engel trifft man hier. Sie verkaufen Wichtel für den guten Zweck, für das Kinderhospiz in Flensburg.
Kutschfahrten werden angeboten. Herrlich die edlen Rosse vor den Kutschen, die Stimmung, das Getrappel der Hufe.
Das Dorfmuseum in der alten Schule ist geöffnet bei freiem Eintritt. Da gibt es viel zu bestaunen: Fuchs, Marder, Tölpel, Uhu, alles ausgestopft. Kinderwagen, alte Taufkleider, Puppenstubengeschirr,Poesiealben (noch mit Sütterlin geschriebene Eintragungen und Rosenbilder), Dorfgeschichtliches,
mit der Hand zu bedienende Brotschneidemachinen (wie bei uns früher zu Hause), Kaffeemühlen, Töpfe, Geschirr, dörfliche Gerätschaften, ...
Omas gestrickte Unnerbüx (Meine Großtante Grete trug solche.)
Es gibt ein Wikingerlager. Um zu zeigen, wie die Bewohner in dieser Gegend vor 1200 Jahren gelebt haben, was sie getragen haben, wie sie gewohnt haben, was gegessen, usw.
Leckere frisch geräucherte Forellen kann man erstehen. Aus Silber wird Gold gemacht.
Verschiedene Musikzüge und Kapellen spielen während der drei Tage. Hier das Blasorchester Uggelharde aus Översee. Sie spielen in der Halle der örtlichen freiwilligen Feuerwehr.
Und es gibt zu essen und zu trinken. Glühwein, Bier, Whisky, aber auch Nichtalkoholisches. Uns hat besonders das Sauerkraut mit wunderbar zubereitetem, frisch in Portionen geschnittenem Kassler und Brot geschmeckt.
Impressionen
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