Zauberhafte Abenteuer auf der Sonnigen Halbinsel
Auf der Märchenwiese
Ob sie wollten oder nicht, die Jungen mussten zusammen mit ihren neuen Freunden am Morgen auf die Märchenwiese gehen. Gut, dass diese nicht sehr weit weg war. Die Wiese war nicht groß, aber lang. Wie eine Schneise. Sie hatte kein Ende. Auf der Wiese standen in zehn Reihen Türen. Ja, die Türen. Hunderte Türen, Tausende, vielleicht auch Millionen! An den Türen stand etwas geschrieben.
«Die Türen? Аuf der Märchenwiese? Wo sind Rummelplatzvergnügen, Karussells und Zuckerwatte? Und was sollen wir hier tun?» empörte sich Ben.
Und Joel lief zu den Türen, um die Inschriften zu lesen.
««Aschenputtel», «Der gestiefelte Kater», «Кotigoroschko», «Die Schneekönigin», «Handschuh», «Die magische Lampe von Aladdin», «Iwasik-Telessik», «Schneewittchen und die sieben Zwerge», «Däumelinchen». Wie interessant! Einige von diesen Märchen habe ich gelesen. Aber gibt es wirklich so viele Märchen?»
«Es gibt unendlich viele Märchen. Es gibt Volksmärchen und es gibt Märchen von Schriftstellern geschrieben. Und es werden immer mehr. Ben, wo gehst du hin?» schrie plötzlich Elisha. » Das ist ja gefährlich! Warte!»
Alle drehten sich um und sahen, wie Ben eine Tür öffnete, hindurch ging, sie zuschlug und verschwand. «Ben, wo bist du?», schrie Joel. «Wo bist du hin? Ich komme zu dir!» Er eilte zur Tür, hinter der sein älterer Bruder verschwand, öffnete sie und war auch verschwunden.
Die Freunde rannten zur Tür.
«Drei Ferkel», las Stella lautstark. «Was machen wir jetzt?»
«Vielleicht warten wir einfach?», antwortete Tim. «Das Märchen ist nicht schrecklich, nichts wird ihnen dort passieren. Seid ihr einverstanden, dass wir warten?»
Und die Freunde setzten sich im Schatten unter die Bäume um zu warten, bis ihre Gäste aus dem Märchen zurückkehren.
Als Joel die Tür zuschlug, landete er im Wald. Im dunklen, dichten Wald. Die Tür war verschwunden.
Es war so still, dunkel und beängstigend. Die Sonnenstrahlen drangen nicht durch die dichten Äste, die Vögel sangen nicht, die Erde war mit vertrockneten Zweigen und Steinen übersät. Es schien, als ob etwas Schreckliches hinter dem dichten Gebüsch lauerte, schwer atmete und ihn angreifen wollte.
«Ben! Wo bist du? Ich habe Angst!»
Da sah er seinen Bruder vor den Bäumen und eilte zu ihm.
«Joel! Bist du da? Gut, dass wir zusammen sind. Weißt du, wo wir hingekommen sind?»
«An der Tür stand: «Drei Ferkel». Ich denke, wir sind in diesem Märchen. Was machen wir jetzt?»
«Leider habe ich das nicht gelesen. «Drei Ferkel»! Ein Kindermärchen! Wenn es um Ritter, Riesen oder Drachen ginge! Und hier nur Hütten, Schweinchen… Pfui! Na gut, nichts zu machen! Gehen wir die Lichtung suchen, wo das erste Schweinchen wohnt!»
«Ist das nicht gefährlich? Dort jagt der böse Wolf die Ferkel.»
«Der Wolf? Du bringst mich zum Lachen! Du sollst keine Angst mit mir haben. Oder gehe ich umsonst zum Boxen?»
Ob sie wollten oder nicht, die Jungen mussten zusammen mit ihren neuen Freunden am Morgen auf die Märchenwiese gehen. Gut, dass diese nicht sehr weit weg war. Die Wiese war nicht groß, aber lang. Wie eine Schneise. Sie hatte kein Ende. Auf der Wiese standen in zehn Reihen Türen. Ja, die Türen. Hunderte Türen, Tausende, vielleicht auch Millionen! An den Türen stand etwas geschrieben.
«Die Türen? Аuf der Märchenwiese? Wo sind Rummelplatzvergnügen, Karussells und Zuckerwatte? Und was sollen wir hier tun?» empörte sich Ben.
Und Joel lief zu den Türen, um die Inschriften zu lesen.
««Aschenputtel», «Der gestiefelte Kater», «Кotigoroschko», «Die Schneekönigin», «Handschuh», «Die magische Lampe von Aladdin», «Iwasik-Telessik», «Schneewittchen und die sieben Zwerge», «Däumelinchen». Wie interessant! Einige von diesen Märchen habe ich gelesen. Aber gibt es wirklich so viele Märchen?»
«Es gibt unendlich viele Märchen. Es gibt Volksmärchen und es gibt Märchen von Schriftstellern geschrieben. Und es werden immer mehr. Ben, wo gehst du hin?» schrie plötzlich Elisha. » Das ist ja gefährlich! Warte!»
Alle drehten sich um und sahen, wie Ben eine Tür öffnete, hindurch ging, sie zuschlug und verschwand. «Ben, wo bist du?», schrie Joel. «Wo bist du hin? Ich komme zu dir!» Er eilte zur Tür, hinter der sein älterer Bruder verschwand, öffnete sie und war auch verschwunden.
Die Freunde rannten zur Tür.
«Drei Ferkel», las Stella lautstark. «Was machen wir jetzt?»
«Vielleicht warten wir einfach?», antwortete Tim. «Das Märchen ist nicht schrecklich, nichts wird ihnen dort passieren. Seid ihr einverstanden, dass wir warten?»
Und die Freunde setzten sich im Schatten unter die Bäume um zu warten, bis ihre Gäste aus dem Märchen zurückkehren.
Als Joel die Tür zuschlug, landete er im Wald. Im dunklen, dichten Wald. Die Tür war verschwunden.
Es war so still, dunkel und beängstigend. Die Sonnenstrahlen drangen nicht durch die dichten Äste, die Vögel sangen nicht, die Erde war mit vertrockneten Zweigen und Steinen übersät. Es schien, als ob etwas Schreckliches hinter dem dichten Gebüsch lauerte, schwer atmete und ihn angreifen wollte.
«Ben! Wo bist du? Ich habe Angst!»
Da sah er seinen Bruder vor den Bäumen und eilte zu ihm.
«Joel! Bist du da? Gut, dass wir zusammen sind. Weißt du, wo wir hingekommen sind?»
«An der Tür stand: «Drei Ferkel». Ich denke, wir sind in diesem Märchen. Was machen wir jetzt?»
«Leider habe ich das nicht gelesen. «Drei Ferkel»! Ein Kindermärchen! Wenn es um Ritter, Riesen oder Drachen ginge! Und hier nur Hütten, Schweinchen… Pfui! Na gut, nichts zu machen! Gehen wir die Lichtung suchen, wo das erste Schweinchen wohnt!»
«Ist das nicht gefährlich? Dort jagt der böse Wolf die Ferkel.»
«Der Wolf? Du bringst mich zum Lachen! Du sollst keine Angst mit mir haben. Oder gehe ich umsonst zum Boxen?»
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