Witzesammlung von Poldi
Witziges von Poldi
Witze sind bekannt als eine Sonderform der Literatur. Es gibt auch Anekdoten, nicht so scharf wie ein Witz. Ein Witz verletzt häufig. Es gibt auch gespielte, mit oder ohne Absicht, man nennt sie „Situationskomik“. Oder provozierte, z. B. Zur Auflockerung eines steifen Empfanges oder langweiligen Bierabends. Witze erzählen ist manchmal ein Problem, aber auch das Zuhören. Besonders wenn einzelne Personen, die ihn zum XXX-ten Male hören, die Pointe verderben. Daß soll man nie tun! Allen ist dann der Spaß verdorben.
Es gibt aber auch „gute“ Zuhörer, die lachen 5 x über einen Witz!
1. Wenn er erzählt wird
2. Wenn die anderen lachen
3. Wenn er erklärt wird
4. Wenn sie ihn verstanden haben
5. Wenn sie versuchen, ihn weiter zu erzählen!
Was ist das: Es ist 384 m lang, grau, und die Breite ist veränderlich. Manchmal sieht man es nicht? ????????? Der Schatten von dem Bart dieses bescheuerten Witzes!
Der normale Witz
Was sind die 10 wichtigsten „a“s des Erfolges?
Alle anfallende Arbeiten an Andere abtreten, aber anschließend anständig anbrüllen.
Wie reagieren Frauen auf unanständige Witze?
Der Dorftrampel wird rot und kichert lauthals los.
Eine Dame wird zwar auch rot, doch macht sie dabei ein indigiertes Gesicht, geht an einen unbeobachteten Ort und schreibt ihn sich auf, für das nächste Damenkränzchen!
1. Eine junge Frau, vom Typ „müsli-grün“, stöbert in der Abteilung für Damenoberbekleidung in einem Kaufhaus. Ihr Augenmerk richtet sie besonders auf die Etiketten mit den Materialangaben. Sie winkt einer Verkäuferin und verkündet ihr: “Sehen Sie sich das an, 70% Polyesther und 30% Baumwolle! Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie viele arme, kleine Polyestherchen für dieses Stück ihr Leben lassen mußten?! Ich, als überzeugte Tierfreundin, werde jedenfalls Ihren Laden nicht mehr betreten!“
Der geistvolle Witz, leider meist etwas länger
2. Ein Pfarrer und ein Rabbi fahren (zufällig) gemeinsam im Zug zu einer ökomenischen Tagung. Sie kommen ins Gespräch, erzählt der Pfarrer:
„Mir träumte, ich wäre im jüdischen Himmel. War das ein Gestank, ein Menschengewimmel und ein Krach!“ Der Rabbi nickte und sagte:“ Wenn Sie es geträumt haben, Hochwürden, muß es ja war sein“.
Wie es der Zufall will, saßen sie auf der Rückfahrt wieder im selben Abteil. Meinte der Rabbi zum Pfarrer: “Hochwürden, stellen Sie sich vor, mir träumte letzte Nacht, ich wäre im christlichen Himmel!“ „Ja, und?“ „Oh, war das schön! Grüne Wiesen, ein Bächlein plätscherte, schöne Blümlein sprießten, Rehlein sprangen herum, aber, ich habe keinen Menschen gesehen!“
Noch ein ganz kurzer:
3. Ein Türke ist mit seinem „Türken-Mercedes“ (FORD GRANADA, älteres Baujahr) auf der Bundes-Autobahn unterwegs und wird von der Polizei (normale Fahrzeugkontrolle) gestoppt. Der Türke kurbelt das Fenster herunter und schaut den Beamten fragend an??? Dieser, unwirsch: “Weisen Sie sich aus!!!“ Darauf der Türke: “Was denn, muß man das jetzt selber tun?“
Der christliche Witz
4. Ein Bischof flog von Hamburg nach Rom. Wie es sich für einen Herren seines Standes gehört, First Class! Nach dem „fasten seat belts“ erloschen war, kam die Stewardess zu ihm und fragte:“Wünschen Hochwürden ein Getränk, Kaffee, Tee, Wein oder Cognac?“ „Wenn es im Preis drin ist, bitte einen doppelten Cognac!“ Nach einer Weile kam sie wieder vorbei, das Glas war leer: „Noch einen doppelten?“ „Wie hoch sind wir?“ „2500 m, wegen des starken Luftverkehrs müssen wir so niedrig bleiben“ „Ok, noch einen doppelten“. Nach einer Weile, das Glas war wieder leer, bestellte der Bischof, nachdem er die neue Flughöhe, jetzt 6500 m, erfragt hatte, einen weiteren doppelten. Dieser war natürlich auch bald leer, die Stewardess kam etwas später gleich mit der Flasche und fragte: “Noch einen doppelten, Hochwürden?“ „Wie hoch sind wir?“ „Wir haben jetzt unsere Reiseflughöhe, 11000 m erreicht“. „Nein, bitte jetzt nicht mehr, zu nahe beim Chef!“ war die erschrockene Antwort.
5. Eine etwas ältere Geschichte, Kennedy war Präsident der USA, und der erste katholische. John F. hatte sich bekanntermaßen für die Rechte der Neger stark gemacht. Das wirkte sich auch im Familienleben aus.
Klein -Caroline zur Mutter Jaqueline (Jacky): „Mutti, wenn ich groß bin, heirate ich einen Neger!“ „Warum?“ „Nun ich will ein Zeichen setzen, sie sind doch jetzt gleichberechtigt!“ Jacky: „Aber das geht nicht“ „ Warum nicht?“ „Ja, stell Dir vor, Neger sind doch evangelisch!“ Womit die Katastrophe abgewendet war!
Der jiddische Witz
6. Religionsunterricht in der Synagoge. Der Rabbi erzählt Geschichten von dem wundertätigen Rabbi Löw, einem Einsiedler im Walde. „ Unser Rabbi fand im Walde ein neugebohrenes, ausgesetzes Mägdelein. Darauf betete er zu unserem Gott Jahwe, daß er ihm (Rabbi Löw) Brüste wachsen ließe, damit er das Kleine stillen könnte. Gott hatte ein Einsehen, er tat ein Wunder, und Rabbi Löw konnte das Mägdelein aufziehen. Meldete sich klein-Isaak: „Warum die Brüste, Gott hätte Rabbi Löw doch nur Geld geben brauchen, daß er könnte kaufen Milch für das Kleine?“ Der Rabbi stutzte, sagte aber dann mit lauter Stimme: „ Warum soll Gott zahlen in bar, wenn er kann tun ein Wunder?“
7. Wien, Habsburger-Zeit, Jahrhundertwende.
Alle Juden mußten sich „per ordre de mufti“ einen Nach-Namen, nach christlicher Geflogenheit, zulegen. Meist suchte man sich einen besonders schönen aus, Diamant, Goldstein usw.. Wer sich weigerte, bekam einen, nicht immer angenehmen, verordnet. Auch Leibeck bekam einen verordnet und mußte deshalb beim „Amt für öffentliche Ordnung“ antanzen. Als er nach Hause kam, fragte ihn seine Sarah: „Oh, Leibeck-Leben, wie heiße mer denn etze?“ „Leibeck und Sarah Schweißhund“ „Oh, hätte mer nich haben können schöneren Namen, wie die Goldsteins zwei Häuser weiter?“ „Oh, Sarah-Leben, viel zu teuer, das „w“ (in Schweißhund!) allein hat gekostet mich 500 Schilling!“.
Zur Information: !936 gab es im Wiener Telefonbuch einen „Isaak Kanalgittergeruch“!
8. In Arlington, USA, gibt es eine bekannte Kadettenanstalt der US-Army. Weniger bekannt ist die höhere Töchterschule dortselbst (ein Internat). Besucht vorwiegend von den Töchtern der „Südstaaten-Barone“ (Großgrundbesitzer). Deren Direktorin beschloß, im Sinne des „modern amercan life“ zur Abiturfeier (Matura) erstmalig eine Tanzveranstaltung zu arrangieren. Aber, woher Tänzer nehmen? Ein Geistesblitz! Die Kadettenanstalt! Ein Anruf beim Sekretariat: “......aber, die Jungs sollen gut aussehen, sich benehmen und gut tanzen können. Aber bitte, keine Juden, wir sind ein streng christliches Haus!“ Eine Stunde später kam der Rückruf: „Alles in Ordnung, die 30 jungen Herren kommen mit unserem Bus am Samstag gegen 20:00. Die Kleiderkammer hat extra neue Ausgehuniformen zur Verfügung gestellt! Erleichtert, dieses Problem gelöst zu habe, sank die Direktorin auf ihr Sofa..
Es wurde Samstag, 20:00. Der Lehrkörper stand erwartungsvoll am Straßenrand.. Da kam der Bus, hielt, und die Kadetten sprangen heraus und nahmen Haltung an. Wie versprochen, tadellose Haltung, die Uniformen saßen wie angegossen, keiner unter 1,80 m, und alle kohlrabenschwarz! Die Direktorin des Lyzeums fiel fast in Ohnmacht, sauste zum Telefon und versuchte die Sekretärin der Kadettenanstalt zu Sau zu machen. Diese: „Was wollen Sie, alle haben eine glänzende Erziehung genossen und sind evangelisch! Im Übrigen, unser General-Major, Herr Isaak Karfunkelstein, wird wissen, daß er Ihnen die richtigen Herren geschickt hat“. Die Direktorin erwachte erst nach der Tanzerei aus ihrer Ohnmacht!
Noch einer aus der Zeit und der Gegend
10. Der Präsident (damals Voster) der SAU (Südafrikanische Union) traf zufällig seinen Jugendfreund, Karel van Burmester. Dieser war Lokomotivführer im (schwarzen) Nachbarstaat Simbabwe. Gespräch: „Mensch, Karel, Du bist nur Lokomotivführer?“
Antwort: „Was willst Du denn, Deinen Job macht bei uns ein Schwarzer!“.
Hinweis: “van Burmesters“ entsprechen den deutschen „Ostfriesen!“
Noch einer von der Sorte, aber aus Bonn
11. Tagung über Entwicklungshilfe. Große Abfütterung vor den Reden. Ein Vertreter aus Ghana saß zufällig mit einem unserer Abgeordneten (Volksvertreter!) am Tisch. Letzterer wollte höflich sein und sprach den schwarzen Mann an: „ Happa, happa gut, nicht war?“ Der Herr Oniwata aus Ghana quälte sich ein Grinsen ab, welches sein tadelloses Gebiß zeigte: „Yes, Sir“. Damit war das Gespräch beendet.
Anschließend hielt Herr Oniwata in geschliffenem, akzentfreiem deutsch einen Vortrag über die Probleme seines Landes. Dann saß er -welch ein Zufall- mit demselben Abgeordneten beim Kaffee. Er grinste ihn an und meinte: „Bla, bla gut, was?“ Unser Volksvertreter wurde rot und flüchtete.
Der provokante Witz
Er kann eine etwas schläfrige Runde (kein Thema mehr) wecken. Allgemein (???kennst Du???) bekannt die Behauptung : „Weiße Mäuse gibt es nicht!“
Ein neuerer läuft meist wie folgt ab:
12. „Wißt Ihr daß bei einer Krähe beide Beine gleich lang sind, besonders aber das linke?“
„???????, Blödsinn, besonders eins soll gleicher sein, Du spinnst, wie meinst das?“
Darauf wiederholt man den Satz. Bald gibt es Tumult. Man wiederholt ihn wieder.
Will man keine Haue kriegen, verschwindet man lieber, die Provokation hat gewirkt.
Nicht so gefährlich:
13 „Kennt Ihr die Feldberghühner, vom Feldberg im Schwarzwald?“ „??????“
„Das sind die mit den verschieden langen Beinen.“ „????? Wieso“?
„Die wohnen am Osthang des Feldberges. Wenn die Sonne aufgeht, laufen sie, dem Lauf der Sonne folgend, am Hang entlang um den Feldberg herum zur Westseite. Geht die Sonne unter, fliegen sie zurück in ihr angestammtes Wohngebiet. Da der Hang schräg ist (rechts höher als links), hat sich im Zuge der Evolution das rechte Bein zurück gebildet, damit sie nicht umkippen!“
Der gespielte Witz, nur für Herren!
14. In möglichst vornehmer Gesellschaft am wirksamsten, Abend- oder dunkle Kleidung (der feine Zwirn!) erwünscht.
Ein Herr nimmt (unbeobachtet) eine Rolle weißen Garnes und legt sie, leicht abrollbar, in die Innentasche seines Jackets. Das Garnende wird (mit Nähnadel) durch das Jacket auf die Schulter gefieselt und dort ca 8 cm lang liegen lassen. Es dauert sicher nicht lange, und einer der Anwesen versucht mit den Worten :“Sie gestatten?“ diesen Fussel zu entfernen. Der aber wird zum Erstaunen aller lang und länger!!!
Nur für Herren deswegen, da das „Kleine Schwarze“ selten an passender Stelle eine Tasche hat.
„Echte“ Herrenwitze (etwas unterhalb der Gürtellinie)
15. Party bei der Familie Spesenreich. Zwei Gäste, ein farbiger und ein weißer, stehen zu vorgerückter Stunde am „Swimming-pool“. Der weiße Gast zieht die Hose aus, hängt seinen Schniedel ins Wasser und sagt: „Temperatur exakt 23,04 Grad C!“ Der Neger tut das selbe und verkündet:“Wassertiefe exakt 1,89 m!“.
16. Notruf 110. „An der A3, km 217, liegt im Wald ein bewußtloses Mädchen!“
Polizei rast hin, tatsächlich, ein hübsches, schwarzhaariges Mädchen wird bewußtlos und bereits ganz blaß aufgefunden. Alter, geschätzt, 17...22 Jahre. Sofort ins Krankenhaus, Untersuchung auf Sexualverbrechen, denn, das Mädchen hatte kein Höschen an!.
Kommentar des untersuchenden Arztes: „Im Prinzip ist die junge Dame noch Jungfrau, aber, uns irretieren 7 kleine Löcher im Jungfernhäutchen!“
Die junge Dame bekam eine den Kreislauf stabilisierende Spritze und wird in den Aufwachraum gefahren, in dem Kommissar Braun auf ihr Erwachen wartete. Nach 20 min war es so weit, sie erwachte. Ihre ersten Worte: “Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus, mein Fräulein“ sagte Herr Braun, „aber, wie ist Ihr Name?“ „Schneewittchen“ sagte das Mädchen und fiel wieder in eine wohltätige Ohnmacht.
17. Willy Bohrer hat Zahnmedizin studiert. Abgeschlossen mit „summa cum laude“! Der Papa war gut situiert, so daß eine eigene Praxis kein Problem war. Aber, die Klienten! Er durfte ja, der Standesethik entsprechend, nicht werben, nur die Eröffnung der Praxis bekannt geben. Er wartete, wartet und wartete.
Aber, welch ein Glück, bereits am dritten Tag nach seiner Anzeige kam eine junge Dame, als Privatpatientin! Daß sie die Tochter eines LIONs-Freundes seines Vaters war, wußte er nicht. Am Stuhl schaute er sich die Zähne der jungen Dame an. Das war kein Gebiß, sondern ein vernachlässigter Steinbruch!
Plötzlich bemerkte er eine Hand an seiner Hose! Dann wurde der Reißverschluß geöffnet und sein Scniedel reagierte auf das Kraulen sehr positiv. Willy zitterte,. Doch die Hand griff tiefer, zu den Glöckchen im Beutelchen, umfaßte sie und die Dame sagte: “Wir wollen uns doch nicht gegenseitig weh tun, Herr Doktor?!“
Numerierte Kommentare erwünscht, auch ergänzende Witze! Gruß Poldi
Witze sind bekannt als eine Sonderform der Literatur. Es gibt auch Anekdoten, nicht so scharf wie ein Witz. Ein Witz verletzt häufig. Es gibt auch gespielte, mit oder ohne Absicht, man nennt sie „Situationskomik“. Oder provozierte, z. B. Zur Auflockerung eines steifen Empfanges oder langweiligen Bierabends. Witze erzählen ist manchmal ein Problem, aber auch das Zuhören. Besonders wenn einzelne Personen, die ihn zum XXX-ten Male hören, die Pointe verderben. Daß soll man nie tun! Allen ist dann der Spaß verdorben.
Es gibt aber auch „gute“ Zuhörer, die lachen 5 x über einen Witz!
1. Wenn er erzählt wird
2. Wenn die anderen lachen
3. Wenn er erklärt wird
4. Wenn sie ihn verstanden haben
5. Wenn sie versuchen, ihn weiter zu erzählen!
Was ist das: Es ist 384 m lang, grau, und die Breite ist veränderlich. Manchmal sieht man es nicht? ????????? Der Schatten von dem Bart dieses bescheuerten Witzes!
Der normale Witz
Was sind die 10 wichtigsten „a“s des Erfolges?
Alle anfallende Arbeiten an Andere abtreten, aber anschließend anständig anbrüllen.
Wie reagieren Frauen auf unanständige Witze?
Der Dorftrampel wird rot und kichert lauthals los.
Eine Dame wird zwar auch rot, doch macht sie dabei ein indigiertes Gesicht, geht an einen unbeobachteten Ort und schreibt ihn sich auf, für das nächste Damenkränzchen!
1. Eine junge Frau, vom Typ „müsli-grün“, stöbert in der Abteilung für Damenoberbekleidung in einem Kaufhaus. Ihr Augenmerk richtet sie besonders auf die Etiketten mit den Materialangaben. Sie winkt einer Verkäuferin und verkündet ihr: “Sehen Sie sich das an, 70% Polyesther und 30% Baumwolle! Können Sie sich überhaupt vorstellen, wie viele arme, kleine Polyestherchen für dieses Stück ihr Leben lassen mußten?! Ich, als überzeugte Tierfreundin, werde jedenfalls Ihren Laden nicht mehr betreten!“
Der geistvolle Witz, leider meist etwas länger
2. Ein Pfarrer und ein Rabbi fahren (zufällig) gemeinsam im Zug zu einer ökomenischen Tagung. Sie kommen ins Gespräch, erzählt der Pfarrer:
„Mir träumte, ich wäre im jüdischen Himmel. War das ein Gestank, ein Menschengewimmel und ein Krach!“ Der Rabbi nickte und sagte:“ Wenn Sie es geträumt haben, Hochwürden, muß es ja war sein“.
Wie es der Zufall will, saßen sie auf der Rückfahrt wieder im selben Abteil. Meinte der Rabbi zum Pfarrer: “Hochwürden, stellen Sie sich vor, mir träumte letzte Nacht, ich wäre im christlichen Himmel!“ „Ja, und?“ „Oh, war das schön! Grüne Wiesen, ein Bächlein plätscherte, schöne Blümlein sprießten, Rehlein sprangen herum, aber, ich habe keinen Menschen gesehen!“
Noch ein ganz kurzer:
3. Ein Türke ist mit seinem „Türken-Mercedes“ (FORD GRANADA, älteres Baujahr) auf der Bundes-Autobahn unterwegs und wird von der Polizei (normale Fahrzeugkontrolle) gestoppt. Der Türke kurbelt das Fenster herunter und schaut den Beamten fragend an??? Dieser, unwirsch: “Weisen Sie sich aus!!!“ Darauf der Türke: “Was denn, muß man das jetzt selber tun?“
Der christliche Witz
4. Ein Bischof flog von Hamburg nach Rom. Wie es sich für einen Herren seines Standes gehört, First Class! Nach dem „fasten seat belts“ erloschen war, kam die Stewardess zu ihm und fragte:“Wünschen Hochwürden ein Getränk, Kaffee, Tee, Wein oder Cognac?“ „Wenn es im Preis drin ist, bitte einen doppelten Cognac!“ Nach einer Weile kam sie wieder vorbei, das Glas war leer: „Noch einen doppelten?“ „Wie hoch sind wir?“ „2500 m, wegen des starken Luftverkehrs müssen wir so niedrig bleiben“ „Ok, noch einen doppelten“. Nach einer Weile, das Glas war wieder leer, bestellte der Bischof, nachdem er die neue Flughöhe, jetzt 6500 m, erfragt hatte, einen weiteren doppelten. Dieser war natürlich auch bald leer, die Stewardess kam etwas später gleich mit der Flasche und fragte: “Noch einen doppelten, Hochwürden?“ „Wie hoch sind wir?“ „Wir haben jetzt unsere Reiseflughöhe, 11000 m erreicht“. „Nein, bitte jetzt nicht mehr, zu nahe beim Chef!“ war die erschrockene Antwort.
5. Eine etwas ältere Geschichte, Kennedy war Präsident der USA, und der erste katholische. John F. hatte sich bekanntermaßen für die Rechte der Neger stark gemacht. Das wirkte sich auch im Familienleben aus.
Klein -Caroline zur Mutter Jaqueline (Jacky): „Mutti, wenn ich groß bin, heirate ich einen Neger!“ „Warum?“ „Nun ich will ein Zeichen setzen, sie sind doch jetzt gleichberechtigt!“ Jacky: „Aber das geht nicht“ „ Warum nicht?“ „Ja, stell Dir vor, Neger sind doch evangelisch!“ Womit die Katastrophe abgewendet war!
Der jiddische Witz
6. Religionsunterricht in der Synagoge. Der Rabbi erzählt Geschichten von dem wundertätigen Rabbi Löw, einem Einsiedler im Walde. „ Unser Rabbi fand im Walde ein neugebohrenes, ausgesetzes Mägdelein. Darauf betete er zu unserem Gott Jahwe, daß er ihm (Rabbi Löw) Brüste wachsen ließe, damit er das Kleine stillen könnte. Gott hatte ein Einsehen, er tat ein Wunder, und Rabbi Löw konnte das Mägdelein aufziehen. Meldete sich klein-Isaak: „Warum die Brüste, Gott hätte Rabbi Löw doch nur Geld geben brauchen, daß er könnte kaufen Milch für das Kleine?“ Der Rabbi stutzte, sagte aber dann mit lauter Stimme: „ Warum soll Gott zahlen in bar, wenn er kann tun ein Wunder?“
7. Wien, Habsburger-Zeit, Jahrhundertwende.
Alle Juden mußten sich „per ordre de mufti“ einen Nach-Namen, nach christlicher Geflogenheit, zulegen. Meist suchte man sich einen besonders schönen aus, Diamant, Goldstein usw.. Wer sich weigerte, bekam einen, nicht immer angenehmen, verordnet. Auch Leibeck bekam einen verordnet und mußte deshalb beim „Amt für öffentliche Ordnung“ antanzen. Als er nach Hause kam, fragte ihn seine Sarah: „Oh, Leibeck-Leben, wie heiße mer denn etze?“ „Leibeck und Sarah Schweißhund“ „Oh, hätte mer nich haben können schöneren Namen, wie die Goldsteins zwei Häuser weiter?“ „Oh, Sarah-Leben, viel zu teuer, das „w“ (in Schweißhund!) allein hat gekostet mich 500 Schilling!“.
Zur Information: !936 gab es im Wiener Telefonbuch einen „Isaak Kanalgittergeruch“!
8. In Arlington, USA, gibt es eine bekannte Kadettenanstalt der US-Army. Weniger bekannt ist die höhere Töchterschule dortselbst (ein Internat). Besucht vorwiegend von den Töchtern der „Südstaaten-Barone“ (Großgrundbesitzer). Deren Direktorin beschloß, im Sinne des „modern amercan life“ zur Abiturfeier (Matura) erstmalig eine Tanzveranstaltung zu arrangieren. Aber, woher Tänzer nehmen? Ein Geistesblitz! Die Kadettenanstalt! Ein Anruf beim Sekretariat: “......aber, die Jungs sollen gut aussehen, sich benehmen und gut tanzen können. Aber bitte, keine Juden, wir sind ein streng christliches Haus!“ Eine Stunde später kam der Rückruf: „Alles in Ordnung, die 30 jungen Herren kommen mit unserem Bus am Samstag gegen 20:00. Die Kleiderkammer hat extra neue Ausgehuniformen zur Verfügung gestellt! Erleichtert, dieses Problem gelöst zu habe, sank die Direktorin auf ihr Sofa..
Es wurde Samstag, 20:00. Der Lehrkörper stand erwartungsvoll am Straßenrand.. Da kam der Bus, hielt, und die Kadetten sprangen heraus und nahmen Haltung an. Wie versprochen, tadellose Haltung, die Uniformen saßen wie angegossen, keiner unter 1,80 m, und alle kohlrabenschwarz! Die Direktorin des Lyzeums fiel fast in Ohnmacht, sauste zum Telefon und versuchte die Sekretärin der Kadettenanstalt zu Sau zu machen. Diese: „Was wollen Sie, alle haben eine glänzende Erziehung genossen und sind evangelisch! Im Übrigen, unser General-Major, Herr Isaak Karfunkelstein, wird wissen, daß er Ihnen die richtigen Herren geschickt hat“. Die Direktorin erwachte erst nach der Tanzerei aus ihrer Ohnmacht!
Noch einer aus der Zeit und der Gegend
10. Der Präsident (damals Voster) der SAU (Südafrikanische Union) traf zufällig seinen Jugendfreund, Karel van Burmester. Dieser war Lokomotivführer im (schwarzen) Nachbarstaat Simbabwe. Gespräch: „Mensch, Karel, Du bist nur Lokomotivführer?“
Antwort: „Was willst Du denn, Deinen Job macht bei uns ein Schwarzer!“.
Hinweis: “van Burmesters“ entsprechen den deutschen „Ostfriesen!“
Noch einer von der Sorte, aber aus Bonn
11. Tagung über Entwicklungshilfe. Große Abfütterung vor den Reden. Ein Vertreter aus Ghana saß zufällig mit einem unserer Abgeordneten (Volksvertreter!) am Tisch. Letzterer wollte höflich sein und sprach den schwarzen Mann an: „ Happa, happa gut, nicht war?“ Der Herr Oniwata aus Ghana quälte sich ein Grinsen ab, welches sein tadelloses Gebiß zeigte: „Yes, Sir“. Damit war das Gespräch beendet.
Anschließend hielt Herr Oniwata in geschliffenem, akzentfreiem deutsch einen Vortrag über die Probleme seines Landes. Dann saß er -welch ein Zufall- mit demselben Abgeordneten beim Kaffee. Er grinste ihn an und meinte: „Bla, bla gut, was?“ Unser Volksvertreter wurde rot und flüchtete.
Der provokante Witz
Er kann eine etwas schläfrige Runde (kein Thema mehr) wecken. Allgemein (???kennst Du???) bekannt die Behauptung : „Weiße Mäuse gibt es nicht!“
Ein neuerer läuft meist wie folgt ab:
12. „Wißt Ihr daß bei einer Krähe beide Beine gleich lang sind, besonders aber das linke?“
„???????, Blödsinn, besonders eins soll gleicher sein, Du spinnst, wie meinst das?“
Darauf wiederholt man den Satz. Bald gibt es Tumult. Man wiederholt ihn wieder.
Will man keine Haue kriegen, verschwindet man lieber, die Provokation hat gewirkt.
Nicht so gefährlich:
13 „Kennt Ihr die Feldberghühner, vom Feldberg im Schwarzwald?“ „??????“
„Das sind die mit den verschieden langen Beinen.“ „????? Wieso“?
„Die wohnen am Osthang des Feldberges. Wenn die Sonne aufgeht, laufen sie, dem Lauf der Sonne folgend, am Hang entlang um den Feldberg herum zur Westseite. Geht die Sonne unter, fliegen sie zurück in ihr angestammtes Wohngebiet. Da der Hang schräg ist (rechts höher als links), hat sich im Zuge der Evolution das rechte Bein zurück gebildet, damit sie nicht umkippen!“
Der gespielte Witz, nur für Herren!
14. In möglichst vornehmer Gesellschaft am wirksamsten, Abend- oder dunkle Kleidung (der feine Zwirn!) erwünscht.
Ein Herr nimmt (unbeobachtet) eine Rolle weißen Garnes und legt sie, leicht abrollbar, in die Innentasche seines Jackets. Das Garnende wird (mit Nähnadel) durch das Jacket auf die Schulter gefieselt und dort ca 8 cm lang liegen lassen. Es dauert sicher nicht lange, und einer der Anwesen versucht mit den Worten :“Sie gestatten?“ diesen Fussel zu entfernen. Der aber wird zum Erstaunen aller lang und länger!!!
Nur für Herren deswegen, da das „Kleine Schwarze“ selten an passender Stelle eine Tasche hat.
„Echte“ Herrenwitze (etwas unterhalb der Gürtellinie)
15. Party bei der Familie Spesenreich. Zwei Gäste, ein farbiger und ein weißer, stehen zu vorgerückter Stunde am „Swimming-pool“. Der weiße Gast zieht die Hose aus, hängt seinen Schniedel ins Wasser und sagt: „Temperatur exakt 23,04 Grad C!“ Der Neger tut das selbe und verkündet:“Wassertiefe exakt 1,89 m!“.
16. Notruf 110. „An der A3, km 217, liegt im Wald ein bewußtloses Mädchen!“
Polizei rast hin, tatsächlich, ein hübsches, schwarzhaariges Mädchen wird bewußtlos und bereits ganz blaß aufgefunden. Alter, geschätzt, 17...22 Jahre. Sofort ins Krankenhaus, Untersuchung auf Sexualverbrechen, denn, das Mädchen hatte kein Höschen an!.
Kommentar des untersuchenden Arztes: „Im Prinzip ist die junge Dame noch Jungfrau, aber, uns irretieren 7 kleine Löcher im Jungfernhäutchen!“
Die junge Dame bekam eine den Kreislauf stabilisierende Spritze und wird in den Aufwachraum gefahren, in dem Kommissar Braun auf ihr Erwachen wartete. Nach 20 min war es so weit, sie erwachte. Ihre ersten Worte: “Wo bin ich?“ „Im Krankenhaus, mein Fräulein“ sagte Herr Braun, „aber, wie ist Ihr Name?“ „Schneewittchen“ sagte das Mädchen und fiel wieder in eine wohltätige Ohnmacht.
17. Willy Bohrer hat Zahnmedizin studiert. Abgeschlossen mit „summa cum laude“! Der Papa war gut situiert, so daß eine eigene Praxis kein Problem war. Aber, die Klienten! Er durfte ja, der Standesethik entsprechend, nicht werben, nur die Eröffnung der Praxis bekannt geben. Er wartete, wartet und wartete.
Aber, welch ein Glück, bereits am dritten Tag nach seiner Anzeige kam eine junge Dame, als Privatpatientin! Daß sie die Tochter eines LIONs-Freundes seines Vaters war, wußte er nicht. Am Stuhl schaute er sich die Zähne der jungen Dame an. Das war kein Gebiß, sondern ein vernachlässigter Steinbruch!
Plötzlich bemerkte er eine Hand an seiner Hose! Dann wurde der Reißverschluß geöffnet und sein Scniedel reagierte auf das Kraulen sehr positiv. Willy zitterte,. Doch die Hand griff tiefer, zu den Glöckchen im Beutelchen, umfaßte sie und die Dame sagte: “Wir wollen uns doch nicht gegenseitig weh tun, Herr Doktor?!“
Numerierte Kommentare erwünscht, auch ergänzende Witze! Gruß Poldi
erzählt die eine:
also, indianer sind fabelhafte liebhaber, sie haben die längste!!!
mein die andere:
ah was, juden sind die besten, die haben ein ausdauer!!!!!!
steht ein eleganter herr von nebentisch auf, geht zu den damen, verbeugt sich, und sagt:
gestatten meine damen, mein name ist winnetou rosenberg.