wie ich aus dem Berufsleben ausgemustert wurde.......
.... was, das darf nicht wahr sein !? Ich mußte zum Amtsarzt wegen der Wirbelsäulen-Operationen und meiner Kündigung der Arbeitsstelle.
Ohne Schmerzen stehen und laufen, das ging nicht mehr und wandte mich ans Arbeitsamt.
Und somit begann das Drama bei einer Amtsärztin des Medizinischen Dienstes.
Diese nette Dame ließ mich alle möglichen Verrenkungen machen, bis sie zum Hämmerchen griff. Ich schrie noch -"nicht auf die Wirbel klopfen"- und damit fiel ich um.
Auf dem Fußboden wurde ich wieder wach.....kurz orientiert und gefragt, wieso liege ich hier? Naja, sie sind umgefallen und somit für den Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen.
Gehen sie zum Arbeitsamt!
In meinen Gedanken spielten sich "Dramen" ab. Nee, so nicht, ich gehe ins Krankenhaus, welches auf dem gleichen Gelände lag.
Erzählte dort, was vorgefallen und der Arzt nahm mich an die Hand und erstellte einen neuen Plan. Gab mir Adresse für die Beschwerde-Stelle und alles was ich brauchte schriftlich mit.
Zu Hause angekommen überdachte ich die Situation - ich muß einfach einen "Sitzplatz" finden.
Und die Ärztin zeige ich an bei der Beschwerde-Stelle !!
Gedacht-getan.
Beim Arbeitsamt wieder vorstellig geworden und in einen Computerkurs mit Steno und Schreibmaschine eingeordnet worden.
Ich wollte meinen Sitzplatz haben. Da saß ich nun und wiederholte das Schreiben auf der Schreibmaschine - brauchte den Cassettenrecorder von zu Hause mit um im Takt zu schreiben und beim Steno bin ich meiner Schrift sehr treu geblieben - außer mir konnte es keiner lesen.
Das trug mir eine Rüge ein - ok. das geht auch anders - ich fing zu malen an. Ich schrieb wie aus dem Bilderbuch - so wie vorgegeben.
Dann kam die Schlichtungsstelle auf mich zu, um dem Vorwurf gegen die Ärztin zur Anhörung meinerseits zu erörtern.
Jetzt wurde bei mir der Kragen etwas eng. Blubedibblub-di-blubb machte mein Herz.
Eine Eingebung mußte her, was und wie mache ich zuerst.
Ich fuhr zum Krankenhaus, in dem ich mehrmals operiert worden bin.
Und dieser Arzt war sofort bereit, mich persönlich auf diesem Weg zu begleiten.
Bei dieser Anhörung wurde entschieden, daß diese "Amtsärztin" nicht mehr ihren Beruf ausführen durfte und in Zwangsurlaub geschickt worden ist.
Zufrieden fuhren wir nach Hause, doch damit war das Geldverdienen noch nicht gelöst.
Ich bekam mein Geld vom Arbeitsamt -das war nun klar entschieden - doch befriedigt hat mich das nicht.
Irgendwo muß sich doch einen Sitzplatz für mich finden lassen.
Die Zeitung kam ins Spiel...........
Ein Freund aus alten Druckerzeiten arbeitete beim Örtlichen Käseblatt und somit fing ich an, kleine Kolumnen zu schreiben - was mit Verdienst nicht viel zutun hatte.
Und ich blätterte weiter.........
...und somit kam ich auf den Hund.
als nächste Geschichte...............
Ohne Schmerzen stehen und laufen, das ging nicht mehr und wandte mich ans Arbeitsamt.
Und somit begann das Drama bei einer Amtsärztin des Medizinischen Dienstes.
Diese nette Dame ließ mich alle möglichen Verrenkungen machen, bis sie zum Hämmerchen griff. Ich schrie noch -"nicht auf die Wirbel klopfen"- und damit fiel ich um.
Auf dem Fußboden wurde ich wieder wach.....kurz orientiert und gefragt, wieso liege ich hier? Naja, sie sind umgefallen und somit für den Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen.
Gehen sie zum Arbeitsamt!
In meinen Gedanken spielten sich "Dramen" ab. Nee, so nicht, ich gehe ins Krankenhaus, welches auf dem gleichen Gelände lag.
Erzählte dort, was vorgefallen und der Arzt nahm mich an die Hand und erstellte einen neuen Plan. Gab mir Adresse für die Beschwerde-Stelle und alles was ich brauchte schriftlich mit.
Zu Hause angekommen überdachte ich die Situation - ich muß einfach einen "Sitzplatz" finden.
Und die Ärztin zeige ich an bei der Beschwerde-Stelle !!
Gedacht-getan.
Beim Arbeitsamt wieder vorstellig geworden und in einen Computerkurs mit Steno und Schreibmaschine eingeordnet worden.
Ich wollte meinen Sitzplatz haben. Da saß ich nun und wiederholte das Schreiben auf der Schreibmaschine - brauchte den Cassettenrecorder von zu Hause mit um im Takt zu schreiben und beim Steno bin ich meiner Schrift sehr treu geblieben - außer mir konnte es keiner lesen.
Das trug mir eine Rüge ein - ok. das geht auch anders - ich fing zu malen an. Ich schrieb wie aus dem Bilderbuch - so wie vorgegeben.
Dann kam die Schlichtungsstelle auf mich zu, um dem Vorwurf gegen die Ärztin zur Anhörung meinerseits zu erörtern.
Jetzt wurde bei mir der Kragen etwas eng. Blubedibblub-di-blubb machte mein Herz.
Eine Eingebung mußte her, was und wie mache ich zuerst.
Ich fuhr zum Krankenhaus, in dem ich mehrmals operiert worden bin.
Und dieser Arzt war sofort bereit, mich persönlich auf diesem Weg zu begleiten.
Bei dieser Anhörung wurde entschieden, daß diese "Amtsärztin" nicht mehr ihren Beruf ausführen durfte und in Zwangsurlaub geschickt worden ist.
Zufrieden fuhren wir nach Hause, doch damit war das Geldverdienen noch nicht gelöst.
Ich bekam mein Geld vom Arbeitsamt -das war nun klar entschieden - doch befriedigt hat mich das nicht.
Irgendwo muß sich doch einen Sitzplatz für mich finden lassen.
Die Zeitung kam ins Spiel...........
Ein Freund aus alten Druckerzeiten arbeitete beim Örtlichen Käseblatt und somit fing ich an, kleine Kolumnen zu schreiben - was mit Verdienst nicht viel zutun hatte.
Und ich blätterte weiter.........
...und somit kam ich auf den Hund.
als nächste Geschichte...............
Kommentare (2)
lysander
So ähnlich erging es mir auch. Diese Ärzte scheinen meiner Meinung nach nicht für normale ärztliche Dienste geeignet zu sein. Dergleichen gilt für Gutachter.
mfg josef
mfg josef
Für Geld machen doch manche wirklich alles,siehe Werbung. Und wenn es anderen Menschen die Gesundheit,den Arbeitsplatz, oder gar das Leben kostet, Menschlichkeit weg Gehaltsabrechnung her, man ist ja wer, was zählt da ein Schicksal? Nichts.
Solche hat es immer gegeben und wer sie braucht, der findet sie.Die Deutsche jüngere Geschichte hat viele Beispiele von Menschen die die Menschenwürde missachten
und sich Mediziner nennen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute