Wenn Mond und Sonne
die Plätze tauschen,
die Geräusche der Nacht
ganz leise verrauschen.

Die Sterne am Himmel
langsam verschwinden,
Dunkel und Helligkeit
sich zaghaft verbinden.

Die Bilder der Träume
immer mehr verblassen,
die Strahlen der Sonne
mich wärmend umfassen.

Dann wird es Tag
der Kummer vergeht,
weil sanft der Wind
meine Sorgen verweht.

kleine-traeumerin.de (Linda)

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Kommentare (4)

Rhiannon Ich danke Euch sehr für die Kommentare zu meinem Gedicht
und ja,die Nacht vergeht und der Morgen kommt und manchmal
ist man mehr als froh darüber.. ich denke das geht jedem so, mal mehr und mal weniger.

Liebe Grüße
Linda
ehemaliges Mitglied solche Nächte und Träume sind wohl jedem bekannt und sie sind
nicht gerade beliebt.
Um so mehr wird dann der frühe Morgen begrüßt.
Heißt es vielleich deshalb Morgengrauen???, weil der Morgen das Grauen beendet?

fragt sich mit liebem Gruß
Meli
protes mir gefällt dein nachttag gedicht
herzliche grüße
protes
HeCaro liegt man nachts wach, grübelt und wälzt
Probleme. Doch wenn dann der Morgen graut
und das Licht die Dunkelheit verdrängt, ist
der Kummer "sanft verweht"

Schön hast Du die Nachtgedanken gereimt.
Liebe Grüße Carola

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