Waldesdank
Traute 2(Traute)
Waldesdank
Oft geh ich in den Zauberwald
mit Bäumen hundert Jahre alt
die Stämme hoch und knorrig rauh
die Borke ganz vermoost und grau
voll Risse in der starken Rinde
so steht sie da die Lieblingslinde
unter dem Dach aus grünem Laub
ist klare Luft kein Großstadtstaub
die kleine Bank nimmt mich gern auf
Nachdenklichkeit umfängt mich drauf
der Morgen graut beginnt zu tagen
und mit ihm auch uralte Fragen
dann bin ich hier mal gern allein
Vergangenes will um mich sein
tief eingebrannt sind da Gedanken
hab doch dem Wald viel zu verdanken
du schütztest mich vor Wind und Wetter
und wurde auch mein Lebens Retter
klein krank und hungrig und fast bloß
sank ich zum Schutz in seinem Schoß
du nahmst das Kind und nährtest mild
mit Frucht und Beeren hast gestillt
den Hunger und den Tod vertrieben
so bist ein Retter mir geblieben
nun bin ich alt wie manch ein Baum
und oftmals sehe ich im Traum
das Wolfskind das ich einmal war
im Todes und im Hunger Jahr
Traute
Waldesdank
Oft geh ich in den Zauberwald
mit Bäumen hundert Jahre alt
die Stämme hoch und knorrig rauh
die Borke ganz vermoost und grau
voll Risse in der starken Rinde
so steht sie da die Lieblingslinde
unter dem Dach aus grünem Laub
ist klare Luft kein Großstadtstaub
die kleine Bank nimmt mich gern auf
Nachdenklichkeit umfängt mich drauf
der Morgen graut beginnt zu tagen
und mit ihm auch uralte Fragen
dann bin ich hier mal gern allein
Vergangenes will um mich sein
tief eingebrannt sind da Gedanken
hab doch dem Wald viel zu verdanken
du schütztest mich vor Wind und Wetter
und wurde auch mein Lebens Retter
klein krank und hungrig und fast bloß
sank ich zum Schutz in seinem Schoß
du nahmst das Kind und nährtest mild
mit Frucht und Beeren hast gestillt
den Hunger und den Tod vertrieben
so bist ein Retter mir geblieben
nun bin ich alt wie manch ein Baum
und oftmals sehe ich im Traum
das Wolfskind das ich einmal war
im Todes und im Hunger Jahr
Traute
Kommentare (16)
Britt
Zuerst denkt man: das gibt es doch gar nicht. Man kann doch einen Wald nicht als Lebensretter bezeichnen. Aber wenn man deine Lebensgeschichte kennt, und dein eindrucksvolles Gedicht liest, dann weiß man: Alles ist echt, es ist kein Märchen, was du erlebt hast. Aber es ist wie ein Märchen ausgegangen, Gott sei Dank. Danke dir fürs Schreiben und uns teilnehmen lassen.
Britt mit lieben Grüßen
Britt mit lieben Grüßen
Landliebe
Wie einfühlsam schreibst du dieses Gedicht. Ich hab es gelesen und mir fiel sehr viel dazu ein. Hab Dank dafür.
Mein Lieblingsbaum ist ein Walnuss, den ich selbst gepflanzt hab, hier in meiner waldlosen Gegend. Inzwischen spendet er Schatten am Teich, mir in der Hängematte im Sommer, schenkt uns und den Nachbarn viele Nüsse.
Aber er hält mich auch im Herbst fit, das ganze Laubwerk zu harken, grins.
Herzliche Grüße Birgit
Mein Lieblingsbaum ist ein Walnuss, den ich selbst gepflanzt hab, hier in meiner waldlosen Gegend. Inzwischen spendet er Schatten am Teich, mir in der Hängematte im Sommer, schenkt uns und den Nachbarn viele Nüsse.
Aber er hält mich auch im Herbst fit, das ganze Laubwerk zu harken, grins.
Herzliche Grüße Birgit
Traute
Danke das auch Du zu Besuch warst.
Du hast es ja noch besser, Dir wachsen ja die Äste der uralten Bäume, bald in Dein Fensterchen rein.
Auf Deinen Bildern habe ich auch viele Buchen gesehen.
Die Bank steht in einem richtigen Märchenwald . Es muss wunderbar sein dort zu sitzen und über das Leben und die Zeit zu grübeln, oder sich einfach ganz dem Waldesrauschen hin zu geben und ab zu schalten.
Deine Worte haben mich sehr gefreut,
Mit freundlichen Schelchtwettergrüßen,
Traute
Du hast es ja noch besser, Dir wachsen ja die Äste der uralten Bäume, bald in Dein Fensterchen rein.
Auf Deinen Bildern habe ich auch viele Buchen gesehen.
Die Bank steht in einem richtigen Märchenwald . Es muss wunderbar sein dort zu sitzen und über das Leben und die Zeit zu grübeln, oder sich einfach ganz dem Waldesrauschen hin zu geben und ab zu schalten.
Deine Worte haben mich sehr gefreut,
Mit freundlichen Schelchtwettergrüßen,
Traute
Komet
ein wunderbares Gedicht, das Du wieder eingestellt hast. Ich glaube, ich könnte gar nicht mehr ohne den Wald sein. Habe allerdings das Glück direkt am Wald zu leben.Schon als Kinder haben wir gelernt die Pilze und alles Essbare zu unterscheiden.
Es ist doch etwas wunderbares im stillen Wald auf einer Bank zu sitzen und in die Natur zu hören.
Herzliche Grüße Ruth
Es ist doch etwas wunderbares im stillen Wald auf einer Bank zu sitzen und in die Natur zu hören.
Herzliche Grüße Ruth
Traute
Oh das hat sich bei mir tief eingeprägt, Deine Schilderungen , wie Du als Kind in dem geheimnisvollen Wald gewesen bist.
Das Gras im Wald ist wie eine schöne Matratze und die alten Bäume die schon halb morsch waren, waren richtig warm wenn man sich an sie lehnte. Scheinbar haben das Getier und der Baumpilz dem Baum Fieber gemacht.
Du kennst ja auch die Zeit mit wenig und fast nichts. Und die Grenzgänger, wenn die nicht Essbares geholt hätten bei Nacht und Nebel durch den Wald geschützt, so wäre mancher erschossen und die Hungernden zu Hause hätten um sonst gewartet.
Alles Gute Finchen und denk daran, nie mehr wollen wir hungern und frieren...
Gute Besserung am Beinchen, wünscht Traute
Das Gras im Wald ist wie eine schöne Matratze und die alten Bäume die schon halb morsch waren, waren richtig warm wenn man sich an sie lehnte. Scheinbar haben das Getier und der Baumpilz dem Baum Fieber gemacht.
Du kennst ja auch die Zeit mit wenig und fast nichts. Und die Grenzgänger, wenn die nicht Essbares geholt hätten bei Nacht und Nebel durch den Wald geschützt, so wäre mancher erschossen und die Hungernden zu Hause hätten um sonst gewartet.
Alles Gute Finchen und denk daran, nie mehr wollen wir hungern und frieren...
Gute Besserung am Beinchen, wünscht Traute
finchen
und fühle die Geborgenheit - ein Blätterdach so groß und breit - umfächert von tausend Zweigen.
Nichts kann uns hier vertreiben, der Baum gibt uns Geborgenheit und ruft die Kindheit wieder ans Tageslicht.
Trotzdem fühlen wir uns geborgen.
Nur ruhiger können wir heute darunter sitzen.
Doch die Vergangenheit ist in uns nicht eingeschlafen.
Liebes Trautilein, das hast Du wunderbar gereimt und ich grüße Dich doppelt und dreifach.
Ein schönes Wochenende
Dein Moni-Finchen
Nichts kann uns hier vertreiben, der Baum gibt uns Geborgenheit und ruft die Kindheit wieder ans Tageslicht.
Trotzdem fühlen wir uns geborgen.
Nur ruhiger können wir heute darunter sitzen.
Doch die Vergangenheit ist in uns nicht eingeschlafen.
Liebes Trautilein, das hast Du wunderbar gereimt und ich grüße Dich doppelt und dreifach.
Ein schönes Wochenende
Dein Moni-Finchen
Traute
Danke dass wir den Wald gleich mögen.
Er hat etwas an sich dass es uns zu ihm zieht, um so mehr je älter wir werden.
Ich habe das Glück nahe am Wald zu Wohnen, ein paar hundert Meter und ich bin da.
Das ist schöner als Pflastertreten und wie Du es sagst zu den Wipfels sehen wie sie sich im Wind wiegen und den Wolken zusehen wie sie weiter ziehen, das macht ruhig und bringt Gelassenheit.
Den Zecken gehe ich nun aus dem Weg, in dem ich auf dem Weg bleibe
Ein gemütliches Wochenende wünscht,
freundlich, Traute
Traute 2(Traute)
Ausgewachsene Zecke.....
Er hat etwas an sich dass es uns zu ihm zieht, um so mehr je älter wir werden.
Ich habe das Glück nahe am Wald zu Wohnen, ein paar hundert Meter und ich bin da.
Das ist schöner als Pflastertreten und wie Du es sagst zu den Wipfels sehen wie sie sich im Wind wiegen und den Wolken zusehen wie sie weiter ziehen, das macht ruhig und bringt Gelassenheit.
Den Zecken gehe ich nun aus dem Weg, in dem ich auf dem Weg bleibe
Ein gemütliches Wochenende wünscht,
freundlich, Traute
Traute 2(Traute)
Ausgewachsene Zecke.....
samti
dein Gedicht berührt. Deine Erinnerungen, die dich nicht los lassen. Der Wald hat für uns Menschen eine ganz besondere Gabe. Man wird ruhig, lauscht seinen Geräuschen, atmet seinen Duft. Ich schaue gerne zu den Gipfeln, hinein in den Himmel mit seinen ziehenden Wolken. Und immer ist auch ein Heimatgefühl dabei. dir wünsche ich noch viele schöne Waldspaziergänge, aber ohne Zecken! Es grüßt dich Helga
Traute
Das ist uns scheinbar eigen, dass wir den Alten unseren Kummer beichten, mögen es Mitmenschen sein denen wir vertrauen, oder den Bäumen.
Ich habe etliche Plätzchen, wo ich mich gerne aufhalte. Wenn der Wind dann noch ein bisschen weht, dann hört man scheinbar das Meer rauschen.
Die Liebe zum Wald hat meine Gesundheit etwas in Gefahr gebracht ,ich hatte von Zecken die Borreliose eingefangen und es wurde erst spät behandelt so habe ich 5 mal 21 Tage starke Antibiotika Infusionen bekommen.Das hatte dann wieder ein innere Pilz Invasion zur Folge....
Trotzdem gehe ich weiter in den Wald und fühle mich dort geborgen.
Danke, dass Du mein Jüngstes besucht und begrüßt hast.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ich habe etliche Plätzchen, wo ich mich gerne aufhalte. Wenn der Wind dann noch ein bisschen weht, dann hört man scheinbar das Meer rauschen.
Die Liebe zum Wald hat meine Gesundheit etwas in Gefahr gebracht ,ich hatte von Zecken die Borreliose eingefangen und es wurde erst spät behandelt so habe ich 5 mal 21 Tage starke Antibiotika Infusionen bekommen.Das hatte dann wieder ein innere Pilz Invasion zur Folge....
Trotzdem gehe ich weiter in den Wald und fühle mich dort geborgen.
Danke, dass Du mein Jüngstes besucht und begrüßt hast.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute
Du sprichst das Wichtigste an. Der Wald ist schon immer Hort und Schützer der Menschen gewesen, besonders in der Not und wenn er sich vor Krieg verstecken musste.
Vieles ist im Wald essbar auch im Spätherbst haben wir besonders am Waldrand Haselnüsse gesammelt und unter den Buchen die Bucheckern.
Das Meer und der Wald haben die Menschen ernährt bevor sie Äcker und Felder hatten. Und er ist doch auch so romantisch,er wird besungen und bedichtet.
Danke das auch Du dem Wald Gutes nachredest.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Vieles ist im Wald essbar auch im Spätherbst haben wir besonders am Waldrand Haselnüsse gesammelt und unter den Buchen die Bucheckern.
Das Meer und der Wald haben die Menschen ernährt bevor sie Äcker und Felder hatten. Und er ist doch auch so romantisch,er wird besungen und bedichtet.
Danke das auch Du dem Wald Gutes nachredest.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied
mich sehr berührt.
Da ich mich jetzt wieder in einer großen Waldgegend
aufhalte, sehe ich auch sehr alte Blume und habe
auch meinen Kummerbaum... so nenne ich ihn.
Wenn ich einmal traurig bin und Kummer habe, setze
ich mich oft dort hin und der Baum hört mir zu.
Was wird so ein alter Baum schon alles gehört haben?
Aber schön, wenn sie noch lange stehen bleiben.
Wenn auch die Schönheit vergangen ist...er wird
mit uns älter.
Viele Bäume fallen aber auch den Holzfällern zum
Opfer wie Alexandra ihren Baum verloren hat.
Ich wünsche Dir, dass Du noch sehr oft unter Deinem
alten Baum sitzen kannst.
Liebgruß Monika
Da ich mich jetzt wieder in einer großen Waldgegend
aufhalte, sehe ich auch sehr alte Blume und habe
auch meinen Kummerbaum... so nenne ich ihn.
Wenn ich einmal traurig bin und Kummer habe, setze
ich mich oft dort hin und der Baum hört mir zu.
Was wird so ein alter Baum schon alles gehört haben?
Aber schön, wenn sie noch lange stehen bleiben.
Wenn auch die Schönheit vergangen ist...er wird
mit uns älter.
Viele Bäume fallen aber auch den Holzfällern zum
Opfer wie Alexandra ihren Baum verloren hat.
Ich wünsche Dir, dass Du noch sehr oft unter Deinem
alten Baum sitzen kannst.
Liebgruß Monika
Maritt
welch eine Symbiose von Mensch und Wald hast Du beschrieben mit Worten, die sich einfach gut lesen.
Treffend und tief in unsere Seele hinein.
Ich mag Deine ...."Balladen" sehr, weil sie in kurzer und reimender Form auch all meine Gedanken enthalten .
Vielen Dank und weiterhin viele Ideen
Maritt
Treffend und tief in unsere Seele hinein.
Ich mag Deine ...."Balladen" sehr, weil sie in kurzer und reimender Form auch all meine Gedanken enthalten .
Vielen Dank und weiterhin viele Ideen
Maritt
Traute
Mit einem Augenzwinkern, das Gedicht schrieb ich heute und den Baum knipste ich vor 2 Jahren, glaube ich. Es ist auch eine Buche.
Meine Ausruhbänke sind im Wald verstreut und je nach dem, setze ich mich mal hier mal da hin.
Die alten Bäume sind so zum sterben stehen gelassen worden. Wer klug ist, wie Du, geht vorüber und setzt sich nicht darunter.
Mein Gedicht ist zu Hause geschrieben. Aber der Sinn stimmt. Dort in der Waldesruhe wenn die Vögel piepsen und ein laues Lüftchen weht, dann kommen Gedanken und Erinnerungen.
Dankeschön, dass Du mein Gedicht so freundlich besucht hast,
mit freundlichen Grüßen,
TrauteTraute2012(Traute)
Meine Ausruhbänke sind im Wald verstreut und je nach dem, setze ich mich mal hier mal da hin.
Die alten Bäume sind so zum sterben stehen gelassen worden. Wer klug ist, wie Du, geht vorüber und setzt sich nicht darunter.
Mein Gedicht ist zu Hause geschrieben. Aber der Sinn stimmt. Dort in der Waldesruhe wenn die Vögel piepsen und ein laues Lüftchen weht, dann kommen Gedanken und Erinnerungen.
Dankeschön, dass Du mein Gedicht so freundlich besucht hast,
mit freundlichen Grüßen,
TrauteTraute2012(Traute)
ehemaliges Mitglied
Baumfotos(nnamttor44)
wir können offensichtlich nicht anders, die Erinnerungen sind in und fast ständig um uns! Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, doch bei dem Baumstamm - so toll und interessant er auch aussieht - bekam ich direkt Angst!
Unter den würde ich mich nie setzen!! Im Nachbargarten meines vorherigen Zuhauses hatte ein Pflaumenbaum nur einen dieser wunderschön anzusehenden Pilze. Und es dauerte keine Monate, da fiel der Baum - von innen vom Pilz zerstört - auf unser Carport. Auch wenn er schon recht morsch war, er hat doch Einiges zerstört ...
Such Dir bitte einen intakten Baum aus, dem man nicht von außen schon seine abgelaufene Zeit ansehen kann ...
Herzlichen Gruß aus Verden
Uschi
wir können offensichtlich nicht anders, die Erinnerungen sind in und fast ständig um uns! Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, doch bei dem Baumstamm - so toll und interessant er auch aussieht - bekam ich direkt Angst!
Unter den würde ich mich nie setzen!! Im Nachbargarten meines vorherigen Zuhauses hatte ein Pflaumenbaum nur einen dieser wunderschön anzusehenden Pilze. Und es dauerte keine Monate, da fiel der Baum - von innen vom Pilz zerstört - auf unser Carport. Auch wenn er schon recht morsch war, er hat doch Einiges zerstört ...
Such Dir bitte einen intakten Baum aus, dem man nicht von außen schon seine abgelaufene Zeit ansehen kann ...
Herzlichen Gruß aus Verden
Uschi
ehemaliges Mitglied
wir können offensichtlich nicht anders, die Erinnerungen sind in und fast ständig um uns! Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut, doch bei dem Baumstamm - so toll und interessant er auch aussieht - bekam ich direkt Angst!
Unter den würde ich mich nie setzen!! Im Nachbargarten meines vorherigen Zuhauses hatte ein Pflaumenbaum nur einen dieser wunderschön anzusehenden Pilze. Und es dauerte keine Monate, da fiel der Baum - von innen vom Pilz zerstört - auf unser Carport. Auch wenn er schon recht morsch war, er hat doch Einiges zerstört ...
Such Dir bitte einen intakten Baum aus, dem man nicht von außen schon seine abgelaufene Zeit ansehen kann ...
Herzlichen Gruß aus Verden
Uschi
Unter den würde ich mich nie setzen!! Im Nachbargarten meines vorherigen Zuhauses hatte ein Pflaumenbaum nur einen dieser wunderschön anzusehenden Pilze. Und es dauerte keine Monate, da fiel der Baum - von innen vom Pilz zerstört - auf unser Carport. Auch wenn er schon recht morsch war, er hat doch Einiges zerstört ...
Such Dir bitte einen intakten Baum aus, dem man nicht von außen schon seine abgelaufene Zeit ansehen kann ...
Herzlichen Gruß aus Verden
Uschi
Manches Schicksal ist sehr schwer, aber es schleift den Menschen bis zu einem Diamanten - es kann aber auch zerbrechen.
Auch im Nachhinein hast du viele Klippen überwinden müssen und dein Sprungbrett war nicht mit Samt ausgelegt. Du kannst wirklich stolz auf deine Leistung sein, wie du dein Leben immer noch meisterst - und ich hoffe, noch recht lange meistern wirst dürfen. . .
Das Foto passt grandios zu dem Gedicht. Ein wirklich toller Baum.
Mit ganz lieben Grüßen
Ingrid