Vitamin "B"

Traute Glückwunsch zu Deinem Humor mit dem Du das Verständnis des Humors aus dem Verslein bekundest.
Ja, Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Natürlich habe ich auch eine ungeschriebene Liste vom Vitamin B, wenn mein PC muckt, weiß ich drei, die ich anzapfen kann
So für viele Bereiche, aber
alles im Bereich wo ich keine krummen Wege einschlagen muss.
Mit freundlichen Grüßen nach dort hinten unten , wo Anita wohnt,
Traute

koala Ich habe mir eine Liste der Vitamine und seine Vorkommnisse gemacht.
Wenn mir eins fehlt, kann ich schnell nachsehen, wo ich es finden kann.
Bei Vitamin B ist schon einiges notiert. Jetzt kommt noch Dein im Gedicht beschriebenes dazu.
Herzlicher Gruss
Anita/Queensland

Traute Ja der Beschleuniger, wenn es um das Leben ginge, ja dann wäre das Vitamin B schon erlaubt.
Aber wer es nicht mag, das Andere sich unerlaubter Hilfsmittel bedienen, der muss eben fairer Weise, das Gleiche für sich selbst, als unerlaubt einordnen.
Wie Traumvergessen schon richtig bemerkt.(Der kategorische Imperativ von Immanuel Kant) Dieses " was Du nicht willst das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu".
oder von der anderen Seite betrachtet;tue nur das, was jeder andere auch tun darf und es ist dann immer noch Recht getan.
Danke Euch herzlich für den Besuch und die Kommentare.
Es ist doch erfreulich, dass hier alle einer Meinung sind und das spürt man auch. Es sind helfende tröstende und lobende und mitfühlende Kommentare, die weiterhelfen und nicht verdrängen.
Mit herzlichen Grüßen,
Traute

protes aber manche haben davon nie etwas gehört --- scheint mir
weder als kind noch später

wieder ein richtige Traute gedicht
so wie ich es mag
danke dass ich es lesen durfte
und einen herzlichen gruß
hade

ehemaliges Mitglied "Vitamin B" ist das beste Vitamin, was einem passieren kann. Nur aufpassen muss man und entscheiden können, inwieweit es einem gut tut und, viel wichtiger - von wem oder woher es kommt. Es öffnet Türen und verpflichtet gleichermaßen. Das sollte man bedenken vor der "Nutzung".

Sehr "pfiffige" Abhandlung des Vitamins B.
Prima, Traute und Danke!
Herzlichst, Regina

Traute Ja es kam sogar stattdessen für die Bescheidenheit ein Lohn und Hilfe, ja das kennt man schon.
Ungewollt und ohne Bettelei, ist man auch so, schnell mal dabei.
Habe wie Ihr auch, nicht bewusst, an dem Knaben der an der Quelle saß, appelliert.
Und Überraschung, es kam jemand und sagte, da mache ich ein Buch daraus. Ohne Eigennutz und mir zur Freude.
Nach dem ich vergeblich bei bekannten Ostpreußen mein Skript hinschickte mit der Bitte um Druck. Sie waren alle so berühmt, das sie es gar nicht lasen und nicht antworteten. Doch dann als die Presse und die Medien es zitierten oder empfahlen, schlossen sie sich an, sieh an.
Nun sind die zwei Bücher in der Ausstellung "Flucht Vertreibung und Versöhnung aufgenommen als Zeitzeugnis und ein 200 Minuten Video wurde extra aufgenommen. Sie sind sogar in meine Wohnung gekommen, damit ich die Reise nach Berlin nicht machen brauchte.
So habe ich Glück gehabt, trotz alle dem.
Mir würde es wie Euch gehen, wenn ich, die die ich kenne, um etwas bitten würde was mir Vorteile verschafft und andere zurücksetzt.
Das Hochgefühl etwas erreicht zu haben, würde untergehen in der Scham über den Weg den ich dazu genutzt hätte.
Danke für die Besuche bei meinem Vitamin B, ich hatte es schon einmal eingestellt, aber, danach, noch ein bisschen geändert.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

ehemaliges Mitglied Nun entspricht dein Gedicht dem Kategorischen Imperativ frei nach dem Motto, wenn denn alle das Vitamin B benutzten, dann hätte es keine Wirkung mehr Allerdings stimme ich Immergrün nur bedingt zu: Sicher, diejenigen die es benutzen kommen oft weiter, aber wehe, wenn sie etwas tun, dass sie zu Fall bringen kann. Dann ist die Häme groß. Nun habe ich mich in meinem Leben ohne Vitamin B durchgeschlagen. Es war zwar beschwerlich, aber es hat dennoch geklappt.

Freundliche Grüße
traumvergessen

immergruen Traute, denn .: Was ich nicht will, das man mir tu, das füg auch keinem andern zu" , war die Lebensmaxime meiner Großmutter.
So ist es auch noch heute für mich. Doch leider sind die Regeln andere geworden. Mit dem Anstand bleibt man auf der Strecke, mit den Ellenbogen und Vit.B. kommt man voran.
Ich brauchte und brauche das nicht. Aber wach machen, wie Du es in Deinem Gedicht tust, sollte man gelegentlich doch.
das immergruen