Vier Musikanten
Vier Musikanten auf dem Weg
nach Bremen!
Diese Geschichte kommt aus der Zeit als man sich noch an „versteckten „ Orten traf!
Man hatte also Zeit, das Fernsehen war noch im werden. Handys und das überall
Erreichbar sein, war auch nicht so modern!
Es ergab ich also, dass ein Vater mit seinem Sohn immer mehr Ärger hatte.
Der Jüngling wollte nicht mehr zur Schule gehen aber dem Vater auch nicht bei der
Arbeit helfen.
Dem Vater gefiel das nun gar nicht!
Er nannte seinen Sohn „fauler Esel“, das hörten die Nachbarn, seitdem wurde er nur
Noch der „Esel „ genannt!
Den Sohn aber störte das nun überhaupt nicht, er wollte in der großen weiten Welt
Musik machen und berühmt werden!
Es kam der Tag wo es soweit war, der Vater schimpfte wieder.
Da zog unser „Esel“ los!
An einer Wegekreuzung traf einen Jungen der saß dort am Straßenrand.
„He wer bist Du?“ Dem Esel gefiel der junge.
„Ach man nennt mich nur einfach Hund“ oder auch blöder Hund weil ich in der
Schule nicht so aufgepasst habe, ich will aber nur Musik machen!
„He Hund, auch ich mache Musik, Du könntest den Bass machen´?“
„Komm mit mir in die weite Welt.“
Hund machte „wuff-wuff erhob sich und meinte „na dann los!“
So gingen beide eine ganze Weile nebenher ohne sich zu Unterhalten, der Hund war kein
Redner.
Im nächsten Dorf machten die zwei eine Wanderpause, da schlich noch ein Jüngling in ihre
Nähe umher, man hörte auch die Leute immer wieder rufen“ den Kater hat es erwischt—
den Kater hat es erwischt!“
Der Kater, hatte des Öfteren die Ehemännern oder Freunde der vielen Dorfschönheiten
zum Hahnrei gemacht, doch nun muss er wohl ertappt worden sein und man hat ihn
ordentlich das Fell versohlt!
Der Esel, sah den armen Kerl mitleidsvoll an, den Könnten wir doch für unsere Musik
Gebrauchen. Ich komme gerne mit Euch, hier kann ich nicht mehr bleiben!
Nun so zogen sie einer hinter den anderen in Richtung der großen Stadt.
An einem Weiher rasteten sie.
Der Esel wollte gerade beginnen seinen Mitwanderen zu erklären, was er in der Stadt wollte,
da erklang eine helle Stimme, noch jung und unverbraucht!
Hallo „Fremder wer bist Du?“
„Man will mich von hier verjagen“ Was hast denn so schlimmes getan? Der Hund
schüttelte sich , dem Kater standen die Barthaare steil auf, er ahnte warum der Hahn
Schwierigkeiten hatte waren die doch ähnliche weshalb er aus dem Dorfe musste!
„Ich- ich habe alle Jungfrauen im Dorf, die nicht bis drei auf den Bäumen waren
lieben wollen! das ganze Dorf nennt mich nur noch“ Der Hahn“
Die drei „Esel- Hund und Kater“ berieten sich.
Also erhob der Esel seine Stimme: „Ich bin hier das große Tier“ und werde bestimmen
Was wir in der großen Stadt machen werden.
Es kam eine allgemeine Zustimmung!!
Wir werden, endlich konnte der Esel den anderen drei sagen, das er von einem Quartett
träumte das modernen Gesang und Musik machen könne.
„Wir werden berühmt „ schrie der Esel!
Auf ihrer Wanderschaft kamen sie auch an einem Lokal und sahen wie da Leute
Nach dem Takt einer Feuerwehrblaskapelle Arm in Arm gesittet sich zu einer Musik
bewegten.
Der Hund knurrte nur: „Die machen da 1,2,3 wum wum, das machen wir nicht! „
Nun endlich sah die Silhouette der großen Stadt.
Sie gingen in Richtung Markt und wollten ihr erstes Konzert geben—nur so richtig
Trauten sie sich noch nicht!
Der Hund knurrte ich brauch ein ordentliches Stück Fleisch!
Der Kater meinte ein süßes Kleines Mäuschen hätte ich sehr gern!
Der Hahn wollte auch ein paar „Nordhäuser Körnchen“ erst mal haben!
Der Esel wahr auf die Sicherheit bedacht, kam mit einem „Bullen“ zurück, der nun auf
Alles aufpassen sollte!
Voller Zuversicht begannen sie ihr erstes Konzert-sie staunten das die jungen Leute
Alles mit machten- die älteren Zuhörer jedoch fluchtartig den Markt verließen.
Auch sangen sie die Texte in Englisch nur wie der Text zu übersetzen sei, das wusste
Keiner der vier !
Es kamen nun nur noch dumme Ochsen und ebensolche Ziegen!
Sie wurden berühmt mit ihrer Musik!
Nun wusste jeder was es heißt Katzenmusik zuhören!
mulde
nach Bremen!
Diese Geschichte kommt aus der Zeit als man sich noch an „versteckten „ Orten traf!
Man hatte also Zeit, das Fernsehen war noch im werden. Handys und das überall
Erreichbar sein, war auch nicht so modern!
Es ergab ich also, dass ein Vater mit seinem Sohn immer mehr Ärger hatte.
Der Jüngling wollte nicht mehr zur Schule gehen aber dem Vater auch nicht bei der
Arbeit helfen.
Dem Vater gefiel das nun gar nicht!
Er nannte seinen Sohn „fauler Esel“, das hörten die Nachbarn, seitdem wurde er nur
Noch der „Esel „ genannt!
Den Sohn aber störte das nun überhaupt nicht, er wollte in der großen weiten Welt
Musik machen und berühmt werden!
Es kam der Tag wo es soweit war, der Vater schimpfte wieder.
Da zog unser „Esel“ los!
An einer Wegekreuzung traf einen Jungen der saß dort am Straßenrand.
„He wer bist Du?“ Dem Esel gefiel der junge.
„Ach man nennt mich nur einfach Hund“ oder auch blöder Hund weil ich in der
Schule nicht so aufgepasst habe, ich will aber nur Musik machen!
„He Hund, auch ich mache Musik, Du könntest den Bass machen´?“
„Komm mit mir in die weite Welt.“
Hund machte „wuff-wuff erhob sich und meinte „na dann los!“
So gingen beide eine ganze Weile nebenher ohne sich zu Unterhalten, der Hund war kein
Redner.
Im nächsten Dorf machten die zwei eine Wanderpause, da schlich noch ein Jüngling in ihre
Nähe umher, man hörte auch die Leute immer wieder rufen“ den Kater hat es erwischt—
den Kater hat es erwischt!“
Der Kater, hatte des Öfteren die Ehemännern oder Freunde der vielen Dorfschönheiten
zum Hahnrei gemacht, doch nun muss er wohl ertappt worden sein und man hat ihn
ordentlich das Fell versohlt!
Der Esel, sah den armen Kerl mitleidsvoll an, den Könnten wir doch für unsere Musik
Gebrauchen. Ich komme gerne mit Euch, hier kann ich nicht mehr bleiben!
Nun so zogen sie einer hinter den anderen in Richtung der großen Stadt.
An einem Weiher rasteten sie.
Der Esel wollte gerade beginnen seinen Mitwanderen zu erklären, was er in der Stadt wollte,
da erklang eine helle Stimme, noch jung und unverbraucht!
Hallo „Fremder wer bist Du?“
„Man will mich von hier verjagen“ Was hast denn so schlimmes getan? Der Hund
schüttelte sich , dem Kater standen die Barthaare steil auf, er ahnte warum der Hahn
Schwierigkeiten hatte waren die doch ähnliche weshalb er aus dem Dorfe musste!
„Ich- ich habe alle Jungfrauen im Dorf, die nicht bis drei auf den Bäumen waren
lieben wollen! das ganze Dorf nennt mich nur noch“ Der Hahn“
Die drei „Esel- Hund und Kater“ berieten sich.
Also erhob der Esel seine Stimme: „Ich bin hier das große Tier“ und werde bestimmen
Was wir in der großen Stadt machen werden.
Es kam eine allgemeine Zustimmung!!
Wir werden, endlich konnte der Esel den anderen drei sagen, das er von einem Quartett
träumte das modernen Gesang und Musik machen könne.
„Wir werden berühmt „ schrie der Esel!
Auf ihrer Wanderschaft kamen sie auch an einem Lokal und sahen wie da Leute
Nach dem Takt einer Feuerwehrblaskapelle Arm in Arm gesittet sich zu einer Musik
bewegten.
Der Hund knurrte nur: „Die machen da 1,2,3 wum wum, das machen wir nicht! „
Nun endlich sah die Silhouette der großen Stadt.
Sie gingen in Richtung Markt und wollten ihr erstes Konzert geben—nur so richtig
Trauten sie sich noch nicht!
Der Hund knurrte ich brauch ein ordentliches Stück Fleisch!
Der Kater meinte ein süßes Kleines Mäuschen hätte ich sehr gern!
Der Hahn wollte auch ein paar „Nordhäuser Körnchen“ erst mal haben!
Der Esel wahr auf die Sicherheit bedacht, kam mit einem „Bullen“ zurück, der nun auf
Alles aufpassen sollte!
Voller Zuversicht begannen sie ihr erstes Konzert-sie staunten das die jungen Leute
Alles mit machten- die älteren Zuhörer jedoch fluchtartig den Markt verließen.
Auch sangen sie die Texte in Englisch nur wie der Text zu übersetzen sei, das wusste
Keiner der vier !
Es kamen nun nur noch dumme Ochsen und ebensolche Ziegen!
Sie wurden berühmt mit ihrer Musik!
Nun wusste jeder was es heißt Katzenmusik zuhören!
mulde
Kommentare (2)
Traute
Tja, so sind die Richtungen in der Musik. Mit Phantasie und Ironie, gut geschrieben, die neuen Bremer Stadtmusikanten und was sie trieb ihre Art von Musik unter die Menschen zu bringen. Den einen zur Lust und den anderen zum Frust.
Mit beistimmenden Grüßen,
Traute
Mit beistimmenden Grüßen,
Traute
sind es dort die "alten, unnützen Fresser", die entsorgt werden sollen, sind es bei mulde die, gerade von uns Alten so oft als Parasiten verschrieenen Jungen, die bei Mulde ihre Ehrenrettung erfahren ....
sehr sehr weise .... und ganz bei der Jugend geblieben, lieber mulde...
Danke fürs Lesen- Dürfen ...