Über die Vergänglichkeit
Nichts bleibt, Schönes und Schweres vergeht.
Schönes möchte man gerne festhalten
und Leid und Schweres, das unweigerlich zum Leben auch dazugehört,
soll möglichst schnell vergehen.
Nichts kann festgehalten werden,
alles im Leben ist ständig im Wandel
und leidvolle Phasen im Leben dauern so lange, wie sie dauern,
sie können nicht beschleunigt werden.
Das Einzige, was der Mensch beeinflussen kann,
ist seine Haltung dazu.
Kommentare (7)
Noch ein habe ich geschenkt bekommen, für das ich dir, lieber Peter herzlich danke.
Liebe Grüße
Brigitte
So ist es liebe Roxanna, Leid und Freud liegen dicht beieinander.
Ich wünsche dir noch einen schönen Tagesverlauf.
❤️ liche Grüße Marlen.
@Marlen13
Das stimmt, liebe Marlen, beides kann nah beieinander liegen. Bei Kindern kann man das so gut sehen, wenn sie in einem Moment herzzerreißend weinen und im nächsten Moment schon wieder lachen können. Sie leben einfach im Moment, was später nicht mehr so ganz einfach ist nach vielen gemachten Erfahrungen, die sich oft an Ereignisse anhängen und sie so schwerer machen können.
Ich danke dir für die guten Wünsche und deinen Kommentar und grüße dich herzlich
Brigitte
Es stimmt liebe Roxanna
Zum Leben gehört beides.
Beide Pole wollen integriert werden.
Positiv und Negativ.
Das Eine wächst mit dem Anderen
Negativ ist nicht nur negativ.
Positiv ist nicht nur positiv.
Das Ganze beinhaltet beides.
Alles Liebe für dich, Agathe
@Agathe
Ich kann dir nur zustimmen, liebe Agathe. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere. Es ist nur manchmal schwer, das in akuten Phasen zu bedenken, wenn das Licht am Ende des Tunnels noch nicht sichtbar ist.
Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke ebenso herzliche Grüße mit
Brigitte
Herzlichen Dank, liebe Komet - Ruth für das geschenkte 💗chen und liebe Grüße von
Brigitte