Tücken der Technik
Meine Haustür lässt mich nicht rein!
Es war nach einem schönen Zusammensein mit meiner Freundin.
Zwei Flaschen Sekt haben wir miteinander getrunken, lecker war’s.
Auf dem Nachhauseweg war die Straße ziemlich breit...ein wenig schwankte der Weg.
Schön war der Abend, wir hatten ein tolles Ereignis gefeiert.
Das war ein Fehler!
Ich erzähle nun dieses Missgeschick.
Als moderne Frau hat man so allerlei Schnickschnack. Die neuesten Errungenschaften muss fast jeder haben, so auch ich.
Wissenschaftler haben vor geraumer Zeit die modernen Zahlungsmittel weiterentwickelt.
Ihr merkt, ich muss etwas ausholen, das wiederum liegt am Alter.
Also, die Kreditkarte soll es nun mit einem Spracherkennungscode geben.
Klasse Idee!
Es werden auf dem Chip der Karte ein Lautsprecher, Mikrofon, Batterie und ein Spracherkennungschip installiert.
Diese Elektronik, mit dem entsprechenden Passwort schützt vor Missbrauch.
Wie gesagt, ich bin eine moderne Frau, aber dieses Chipsding brauche ich nicht!
Allerdings verliere ich oft meine Schlüssel, so hat ein befreundeter Elektriker, in meine Haustür einen Chip eingebaut mit Spracherkennung, damit brauche ich nie wieder einen Schlüssel.
Habe mir ein leicht zu merkendes Passwort ausgedacht, ihr wisst ja, mein Alter, da vergisst man schon mal etwas. Gelinde ausgedrückt.
Kurz und gut, die Haustür ließ sich fortan ohne Schlüssel öffnen.
Tolle Technik!
Ich sage mein Passwort und schon bin ich drin. Super!
Nun stehe ich also mit einer Flasche Sekt im Bauch (eine hat die Freundin getrunken, denn 1+1=2, gell?) und schwanke so vor meiner Haustüre herum.
Ich lächle sie an, schließlich spricht sie mit mir und ich sage: „Schascha.“
Nichts rührt sich, keine Haustür öffnet sich.
Statt dessen.
„Bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Schascha“
Ich hatte die Rechnung ohne die Haustür gemacht.
„Die Spracherkennung erkennt ihr Passwort nicht, bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Schööhöön, mach isch....... kein Plobleem...
Ich lege mich ins Zeug und säusle:
„Schaaaaschaaaa“
„Bitte wiederholen sie.“
„Schaschaaaa, brüll ich nun, um zwei Uhr Nachts, ins Mikro!“
„Bitte wiederholen sie.“
„Abba Hauschtürschen, ich bin’s doch, die Mo. Lasch misch rein...“
„Bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Sprechen sie laut und deutlich.“
„Tu isch doooch!“
Ganz deutlich nun: „Schascha!“
„Bitte wiederholen.“
Ich flüstere nun: „Schaschaaaa...“ meine Haustüre versteht mich nicht mehr.
„Isch will doooch nur reiin, Haustürchen, Liebeleinschen.“
Aber... sie war zu und blieb zu.
So rollte ich mich vor meiner Haustüre, auf der Fußmatte, zusammen und schlief ein.
So machte es unser Kater Monti auch, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.
Fazit: ab Heute brauche ich wieder einen Schlüssel, der moderne Schnickschnack ist wieder entfernt worden.
Das Passwort „ Sascha“ ist ad acta gelegt.
Und.... nie wieder zwei Flaschen Sekt!
So hätte es passieren können......wenn ich ein solche Haustüre hätte! Hab ich aber nicht,gut so!
Es war nach einem schönen Zusammensein mit meiner Freundin.
Zwei Flaschen Sekt haben wir miteinander getrunken, lecker war’s.
Auf dem Nachhauseweg war die Straße ziemlich breit...ein wenig schwankte der Weg.
Schön war der Abend, wir hatten ein tolles Ereignis gefeiert.
Das war ein Fehler!
Ich erzähle nun dieses Missgeschick.
Als moderne Frau hat man so allerlei Schnickschnack. Die neuesten Errungenschaften muss fast jeder haben, so auch ich.
Wissenschaftler haben vor geraumer Zeit die modernen Zahlungsmittel weiterentwickelt.
Ihr merkt, ich muss etwas ausholen, das wiederum liegt am Alter.
Also, die Kreditkarte soll es nun mit einem Spracherkennungscode geben.
Klasse Idee!
Es werden auf dem Chip der Karte ein Lautsprecher, Mikrofon, Batterie und ein Spracherkennungschip installiert.
Diese Elektronik, mit dem entsprechenden Passwort schützt vor Missbrauch.
Wie gesagt, ich bin eine moderne Frau, aber dieses Chipsding brauche ich nicht!
Allerdings verliere ich oft meine Schlüssel, so hat ein befreundeter Elektriker, in meine Haustür einen Chip eingebaut mit Spracherkennung, damit brauche ich nie wieder einen Schlüssel.
Habe mir ein leicht zu merkendes Passwort ausgedacht, ihr wisst ja, mein Alter, da vergisst man schon mal etwas. Gelinde ausgedrückt.
Kurz und gut, die Haustür ließ sich fortan ohne Schlüssel öffnen.
Tolle Technik!
Ich sage mein Passwort und schon bin ich drin. Super!
Nun stehe ich also mit einer Flasche Sekt im Bauch (eine hat die Freundin getrunken, denn 1+1=2, gell?) und schwanke so vor meiner Haustüre herum.
Ich lächle sie an, schließlich spricht sie mit mir und ich sage: „Schascha.“
Nichts rührt sich, keine Haustür öffnet sich.
Statt dessen.
„Bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Schascha“
Ich hatte die Rechnung ohne die Haustür gemacht.
„Die Spracherkennung erkennt ihr Passwort nicht, bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Schööhöön, mach isch....... kein Plobleem...
Ich lege mich ins Zeug und säusle:
„Schaaaaschaaaa“
„Bitte wiederholen sie.“
„Schaschaaaa, brüll ich nun, um zwei Uhr Nachts, ins Mikro!“
„Bitte wiederholen sie.“
„Abba Hauschtürschen, ich bin’s doch, die Mo. Lasch misch rein...“
„Bitte wiederholen sie das Passwort.“
„Sprechen sie laut und deutlich.“
„Tu isch doooch!“
Ganz deutlich nun: „Schascha!“
„Bitte wiederholen.“
Ich flüstere nun: „Schaschaaaa...“ meine Haustüre versteht mich nicht mehr.
„Isch will doooch nur reiin, Haustürchen, Liebeleinschen.“
Aber... sie war zu und blieb zu.
So rollte ich mich vor meiner Haustüre, auf der Fußmatte, zusammen und schlief ein.
So machte es unser Kater Monti auch, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.
Fazit: ab Heute brauche ich wieder einen Schlüssel, der moderne Schnickschnack ist wieder entfernt worden.
Das Passwort „ Sascha“ ist ad acta gelegt.
Und.... nie wieder zwei Flaschen Sekt!
So hätte es passieren können......wenn ich ein solche Haustüre hätte! Hab ich aber nicht,gut so!
Kommentare (9)
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ich kann mir das so richtig vorstellen...gröööööööööööööl
Gruß deine Schachfreundin
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immergruen
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lLiebe Grüße von Conny
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LG Mo.
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Aber auf den Sekt muss du doch nicht verzichten - wir freuen uns auf weitere - lustige "Sektgeschichten" von dir, liebe Outofspain
Therese
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Habe mich köstlich amüsiert Outofspain..........
Jetzt besitzt Du wieder einen Schlüssel und nach der nächsten Flasche Sekt musst Du
Dir nur vorsagen : Wenn das Haus wieder vorbeikommt, dann stecke ich den
Schlüssel rein..................)
ninna
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