Trügerische Sicherheit
Nicht immer des Nachts...
kommen Einbrecher, die Statistik besagt, die meisten Einbrüche geschehen zwischen 10- 12 Uhr mittags.
Es wurde eingebrochen. Man kommt nach Hause und stellt einen Einbruch fest. Die Gedanken rasen.
Die Polizei wird verständigt. Sie ist relativ schnell vor Ort. Schaut sich den Tatort an, Fragen werden gestellt. Ein Protokoll wird geschrieben.
Wo man gewesen wäre, was entwendet wurde. Offensichtliche Dinge konnten wir schnell benennen, doch die Sachen, die man nicht täglich vor Augen hat, da wird es schwieriger. Eine Liste sollte erstellt werden von den entwendeten Gegenständen.
Das ist komplizierter als wir zunächst dachten.
So werden Schubladen, Schränke durchsucht. Jedes Zimmer wird von den Geschädigten auf den „Kopf“ gestellt, es dauert Monate bis man weiß, was alles gestohlen wurde. Vieles wird erst zu spät entdeckt, da die Liste abgegeben werden musste bei der Polizei, zwecks Rückerstattung seitens der Versicherung.
Die Liste konnte nur grob erstellt werden. Die anderen Dinge mussten abgeschrieben werden, da nichts nachträglich gemeldet werden kann.
Vieles entdeckt man erst nach Monaten, z.B. fehlende Kinderausweise. Leider benötigen wir sie nicht so oft, sodass ihr fehlen nicht bemerkt worden ist.
Ein Einbruch ist schlimmer als viele denken. Der Einbruch an sich wird schnell vergessen, aber nicht die Tatsache, dass eingebrochen werden konnte.
Der Gedanke, in unseren Räumen waren fremde Menschen, haben in unseren privaten Dingen gewühlt, alles angefasst. Allein die Tatsache, dass ein Einbruch möglich war.
Der Gedanke daran ist stets gegenwärtig. Nachts, jedes, noch so leise Geräusch wird als nächster Einbruch gewertet. Es ist keine Angst die man hat, es ist eine innere Unruhe.
Es hilft sich die Polizei als Ratgeber in das Haus zu holen. Dort werden Präventivmaßnahmen erklärt. Polizeilicher Rat ist eine gute Prävention.
Also wurde vermittelt wie das Haus gegen Einbrüche zu sichern ist. Licht um das Haus, in Form von Bewegungsmeldern sind ein gutes Mittel, oder aber, aufmerksame Nachbarn. Ein Hund ist nur bedingt Schutz gegen einen Einbruch, zu vieles ist Tieren schon angetan worden durch die Einbrecher.
Natürlich müssen Fenster und Türen abgesichert sein und was viele vergessen, die Lichtschächte eines Hauses. Diese können mit speziellen Ketten, sowie daran befindlichen Schlössern gesichert werden.
Das alles hilft allerdings nichts gegen die innere Unruhe, es braucht Jahre, bis man seine innere Ruhe wieder gefunden hat.
Der Weiße Ring ist ebenfalls ein Anlaufpunkt, sie beraten, geben Hilfen, für die Opfer eines Einbruches,u.A.
Nun habe ich zwei Hunde, sie sollen keinen Einbrecher vertreiben, aber melden. Und das machen sie, obwohl sie ganzen ganzen Tag "verschlafen".
kommen Einbrecher, die Statistik besagt, die meisten Einbrüche geschehen zwischen 10- 12 Uhr mittags.
Es wurde eingebrochen. Man kommt nach Hause und stellt einen Einbruch fest. Die Gedanken rasen.
Die Polizei wird verständigt. Sie ist relativ schnell vor Ort. Schaut sich den Tatort an, Fragen werden gestellt. Ein Protokoll wird geschrieben.
Wo man gewesen wäre, was entwendet wurde. Offensichtliche Dinge konnten wir schnell benennen, doch die Sachen, die man nicht täglich vor Augen hat, da wird es schwieriger. Eine Liste sollte erstellt werden von den entwendeten Gegenständen.
Das ist komplizierter als wir zunächst dachten.
So werden Schubladen, Schränke durchsucht. Jedes Zimmer wird von den Geschädigten auf den „Kopf“ gestellt, es dauert Monate bis man weiß, was alles gestohlen wurde. Vieles wird erst zu spät entdeckt, da die Liste abgegeben werden musste bei der Polizei, zwecks Rückerstattung seitens der Versicherung.
Die Liste konnte nur grob erstellt werden. Die anderen Dinge mussten abgeschrieben werden, da nichts nachträglich gemeldet werden kann.
Vieles entdeckt man erst nach Monaten, z.B. fehlende Kinderausweise. Leider benötigen wir sie nicht so oft, sodass ihr fehlen nicht bemerkt worden ist.
Ein Einbruch ist schlimmer als viele denken. Der Einbruch an sich wird schnell vergessen, aber nicht die Tatsache, dass eingebrochen werden konnte.
Der Gedanke, in unseren Räumen waren fremde Menschen, haben in unseren privaten Dingen gewühlt, alles angefasst. Allein die Tatsache, dass ein Einbruch möglich war.
Der Gedanke daran ist stets gegenwärtig. Nachts, jedes, noch so leise Geräusch wird als nächster Einbruch gewertet. Es ist keine Angst die man hat, es ist eine innere Unruhe.
Es hilft sich die Polizei als Ratgeber in das Haus zu holen. Dort werden Präventivmaßnahmen erklärt. Polizeilicher Rat ist eine gute Prävention.
Also wurde vermittelt wie das Haus gegen Einbrüche zu sichern ist. Licht um das Haus, in Form von Bewegungsmeldern sind ein gutes Mittel, oder aber, aufmerksame Nachbarn. Ein Hund ist nur bedingt Schutz gegen einen Einbruch, zu vieles ist Tieren schon angetan worden durch die Einbrecher.
Natürlich müssen Fenster und Türen abgesichert sein und was viele vergessen, die Lichtschächte eines Hauses. Diese können mit speziellen Ketten, sowie daran befindlichen Schlössern gesichert werden.
Das alles hilft allerdings nichts gegen die innere Unruhe, es braucht Jahre, bis man seine innere Ruhe wieder gefunden hat.
Der Weiße Ring ist ebenfalls ein Anlaufpunkt, sie beraten, geben Hilfen, für die Opfer eines Einbruches,u.A.
Nun habe ich zwei Hunde, sie sollen keinen Einbrecher vertreiben, aber melden. Und das machen sie, obwohl sie ganzen ganzen Tag "verschlafen".
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