Lass uns in Träumen schwelgen,
im Schaumbad der Gedanken,
bevor dahin sie welken,
und Leben zeigt uns unsre Schranken.

Sie sind ein Antrieb und Motor
fast immer gut, nur selten böse.
sie bewahren uns davor,
vor Lärm und auch Getöse.


Lass sie uns pflegen und auch hegen,
wachsen und auch blühen,
lass uns erkennen ihren Segen,
auch ihre Schwestern - Phantasien.

Mit Träumen leben, nach Zielen streben,
Spaziergang in dem Träumegarten,
in Gedanken schweben,
bis zur Erfüllung warten.



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Kommentare (6)

EHEMALIGESMITGLIED63 ohne Träume...
mir träumte ich lief am Meer
sah Wellen, fühlte Sand und Wind
und im Traum wurde es mir schwer
weil ich weiß, Träume nur Träume sind.

Und die Erinnerung lief neben mir
sprach:" komm laß uns gemeinsam gehen
noch einmal, nur mit dir
hoch oben am Gipfel stehen
und in den tiefen Abgrund sehen.

Laß uns noch einmal im Morgenerwachen
barfuß über taunasse Wiesen laufen
noch einmal mit Kindern lachen
das ach so kurze Leben auskaufen
denn der Tag kommt, der Traum geht
wenn Du erwachst- dann ist es zu spät..

Gefällt mir Dein Traum- Gedicht...LG Begine

finchen aber ohne zu vergessen, daß ich noch Träume habe.
Und wenn sie sich erfüllen, dann sind sie doppelt schön und werden gelebt wie sie kommen.
Lieben Gruß
das Moni-Finchen
ehemaliges Mitglied sagt der "Fachmann" traumvergessen -

Liebe Grüße, einen guten Übergang ins neue Jahr und für das Neue Jahr alles Gute.

Gerd
ladybird und tauche auch gerne in "Tagträume", ein traumhaftes Thema mit traumhaften Zeilen,
herzlichst ladybird
melody ....die Träume, sonst wäre es eine kalte lieblose Welt. Es sind die Träumer, die die Welt zum Positiven verändern....nicht die, die keine Träume mehr haben.

Kuss von Chrissy
protes wäre es hätten wir keine träume mehr
sofern man es nicht überteibt
gefällt mir gut dein gedicht
gruß vom protes
und ein gutes neues jahr

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