Tecklenburg, ein Juwel am westlichen Ende des Teutoburger Waldes
Wenn man von Holland kommt, dann ist der Teutoburger Wald der erste Höhenzug nach dem Flachland. Und die Kleinstadt Tecklenburg mit ihren vielen Fachwerkhäusern am Berghang lockt als Ausflugsziel und lädt zu einem Besuch ein. Es lohnt immer, bei gutem Wetter, aber auch, wenn es nieselt, besonders im Frühling, wenn das frische Grün überall sprießt, die Bäume neue Blätter bekommen und sich Tausende Blüten zeigen, in Tecklenburg einen Spaziergang zu machen, aber auch einfach am Marktplatz sich in ein Lokal zu setzen und die örtlichen Spezialitäten zu genießen. Auch über Nacht zu bleiben, ist eine gute Option. In aller Frühe , vielleicht sogar noch vor dem Frühstück, durch das Tal zu wandern, hinüber zum Kurpark, und das Licht der Morgensonne zu beobachten, wie es die Häuser allerliebst erstrahlen lässt.
Die Alte Schmiede. Dort haben wir schon mehrmals übernachtet und waren immer sehr zufrieden.
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Auf dem Balken über der Eingangstür sind oftmals die alten Segenssprüche zu lesen.
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In Tecklenburg sind die hübsch sich in den Ortskern einfügenden Fachwerkhäuser die besondere Attraktion
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Manche dieser Häuser sind bereits mehrere hundert Jahre alt.
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Die Kirche steht weiter oben in Tecklenburg, aber nicht auf dem höchsten Punkt. Auf dem höchsten Punkt sind die Jugendherberge und das Freilichttheater.
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Morgendlicher Blick auf Tecklenburg, vom Kurpark aus. Herrlich, die Vögel singen zu hören.
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"Kunst" am Bio-Imbiss.
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Blick übers Tal hinweg bis zu den Türmen von Ibbenbüren.
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Ein beliebter Treffpunkt ist das Café Rabbel am Marktplatz.
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Ein leckerer Snack an einem warmen Frühlingstag im Mai ist Pfannkuchen mit Schinken und frischem Spargel.
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Prächtiges Schild am Hotel Drei Kronen
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Zum Burgberg hinauf, wo auch die Freilichtbühne ist, führt der Hexenpfad. Wer immer im Flachland wohnt, empfindet die Kurven und die Steigungen in Tecklenburg schon richtig als Höhe. Es gibt auch viele sehr schöne Wanderwege hier.
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Eine schöne enge Straße. Nur Anlieger dürfen hier fahren.
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Ganz oben, über den Häusern der kleinen Stadt, ist das Gebäude der Jugendherberge.
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Der Marktplatz. Man hat sogar einen kleinen Maibaum in Tecklenburg aufgestellt.
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Torbogen. Dort ist auch das Museum mit Werken von Otto Modersohn, der häufig als junger Künstler in Tecklenburg zu Gast war.
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Ein Zaunkönig sitzt ganz oben auf einem exotischen Baum und schmettert sein fröhliches Lied
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Blick aus dem Zimmerfenster vom Hotel Bismarckhöhe. Weit reicht der Blick hinunter ins Münsterland.
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Wetterfahne, sehr individuell gestaltet
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Blühender Kirschbaum, sehr früh am Morgen
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Morgenröte, vom Hotelzimmer aus gesehen.
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