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S u c h e n
Ich wünsche mir ein Flügelpaar,
möchte durch die Lüfte schweben.
Zum Süden ziehen, Jahr für Jahr.
Möchte dort im Frieden leben.
Ich suche nach einer besseren Welt
und müsst ich lange fliegen,
hoch hinauf zum Himmelszelt,
müsste Angst und Not besiegen.
Und sollte ich diese Welt nicht finden,
so will ich lieber ewig schweben
als an die alte Welt mich binden
und voll Verzweiflung in ihr leben.
Bruno
Kommentare (13)
Gritt †
Ein Gedicht voller Sehnsucht Bruno ...
Aber sollten wir den den Frieden in uns selbst suchen ?
Ich denke schon wir leben doch noch in einer
schönen Welt hier und meistens nehmen das viel nicht mehr wahr ! Eigentlich leben wir im Paradies ,so sehe ich das ,ich bin froh hier in der Schweiz leben zu dürfen und erfreue mich an den Kleinigkeiten der Natur ,wir haben doch alles und es geht uns gut !
Die Zeiten ändern sich ,das war schon seit Gedenken so und darum gibt es nur eines : den Augenblick im Hier und Jetzt geniessen !
Ganz herzlich grüsst dich und Tilli
Margrit
Aber sollten wir den den Frieden in uns selbst suchen ?
Ich denke schon wir leben doch noch in einer
schönen Welt hier und meistens nehmen das viel nicht mehr wahr ! Eigentlich leben wir im Paradies ,so sehe ich das ,ich bin froh hier in der Schweiz leben zu dürfen und erfreue mich an den Kleinigkeiten der Natur ,wir haben doch alles und es geht uns gut !
Die Zeiten ändern sich ,das war schon seit Gedenken so und darum gibt es nur eines : den Augenblick im Hier und Jetzt geniessen !
Ganz herzlich grüsst dich und Tilli
Margrit
Bruno32
Eigentlich bin ich mit meinem Leben zufrieden, aber meine Gedanken gehen in die ganze Welt.Wenn man bedenkt, was da alles passiert darf man schon träumen.
Viele Grüße Bruno
Viele Grüße Bruno
ehemaliges Mitglied
Deine Sehnsüchte und Wünsche haben wir alle in uns,
aber wir müssen wohl ewig schweben, denn es wird sich
nicht erfüllen können.
Deine Zeilen erreichen mich immer sehr tief und
ganz lieber Gruß Euch beiden.
Monika
aber wir müssen wohl ewig schweben, denn es wird sich
nicht erfüllen können.
Deine Zeilen erreichen mich immer sehr tief und
ganz lieber Gruß Euch beiden.
Monika
Syrdal
Lieber Bruno, Dein Gedicht ist schön, man lässt sich gerne davon hinweg tragen... nur wohin? Deshalb hat es mich zugleich auch nachdenklich gemacht. Sehr schnell könnte auch ich geneigt sein, Deinem Traum, dieser Welt zu entschweben, zu folgen. Einfach heraus aus den Nöten und Ängsten dieser Welt, hin zu einem allseitig strahlenden ewigen Frieden. Aber, lieber Bruno, wenn wir ehrlich sind – wir hier in Deutschland – wir leben doch nun wirklich im begnadeten Teil der schönsten und besten aller Welten (ohne auch die hier existierenden Ungereimtheiten und all die auch vorhandenen schlimmen Nöte und Ängste verdrängen zu wollen), denn es gibt nun mal keine andere, schon gar nicht irgendwo eine „bessere“ Welt, außer im Jenseits...
Wir hatten über 70 Jahre keinen heißen Krieg, keine Bomben von oben... Doch wenn wir alle unseren eigenen kleinen Frieden im Entschweben suchen, ist dies alles gefährdet. – Ich denke, dass ein jeder im Hier und Heute das ihm Mögliche tun sollte, diese unsere schöne Welt nicht nur zu erhalten, sondern immer mehr zu verbessern und den Frieden zu stabilisieren. Und das geht eben nur, wenn wir hier aktiv leben (und vielleicht nur manchmal in Gedanken nach Utopia oder auf einen anderen hellen Stern entschweben...).
Es grüßt Syrdal
Wir hatten über 70 Jahre keinen heißen Krieg, keine Bomben von oben... Doch wenn wir alle unseren eigenen kleinen Frieden im Entschweben suchen, ist dies alles gefährdet. – Ich denke, dass ein jeder im Hier und Heute das ihm Mögliche tun sollte, diese unsere schöne Welt nicht nur zu erhalten, sondern immer mehr zu verbessern und den Frieden zu stabilisieren. Und das geht eben nur, wenn wir hier aktiv leben (und vielleicht nur manchmal in Gedanken nach Utopia oder auf einen anderen hellen Stern entschweben...).
Es grüßt Syrdal
Willy †
Sehnsüchte, die wohl die meisten von uns haben. Erfüllung finden wir im Land Fantasie und das ist besser als nichts.
Im Übrigen müssen wir eben mit der Welt, wie sie ist, mehr oder weniger vorlieb nehmen.
Große Änderungen wird der Einzelne kaum erbringen können, aber mittun ist schon möglich.
b.G.
Willy
Im Übrigen müssen wir eben mit der Welt, wie sie ist, mehr oder weniger vorlieb nehmen.
Große Änderungen wird der Einzelne kaum erbringen können, aber mittun ist schon möglich.
b.G.
Willy
protes
Lieber Bruno,
da sind wir wieder bei den Träumen
einfach ALLES hinter uns lassen
und das möglichst auch ohne öffentlich Verkehrsmittel
hast Du schön zusammengereimt
liebe Grüße Hade
da sind wir wieder bei den Träumen
einfach ALLES hinter uns lassen
und das möglichst auch ohne öffentlich Verkehrsmittel
hast Du schön zusammengereimt
liebe Grüße Hade
Dnanidref
und der Wunsch nach Vernunft aller, ist unerreichbar und wird sich wohl nie erfüllen, sind doch die Interessen zu unterschiedlich! Und mal ehrlich: Jeder erinnert sich daran, auch schon das eine oder andere Mal unvernünftig gehandelt zu haben.
Trotzdem bin ich von Deinen Wünschen und Sehnsüchten in Gedichtform begeistert - herzlichen Dank
und lieben Gruß,
Ferdinand
Trotzdem bin ich von Deinen Wünschen und Sehnsüchten in Gedichtform begeistert - herzlichen Dank
und lieben Gruß,
Ferdinand
Bruno32
Manchmal fliegen die Träume der Sehnsucht hinterher.
Man träumt, das die Machtmenschen endlich einmal vernünftig werden, denn Vernunft ist der wichtigste Punkt des Lebens.
Vielen Dank für Eure Kommentare die mich immer wieder zu schreiben ermuntern.
Mit Grüßen Bruno
Man träumt, das die Machtmenschen endlich einmal vernünftig werden, denn Vernunft ist der wichtigste Punkt des Lebens.
Vielen Dank für Eure Kommentare die mich immer wieder zu schreiben ermuntern.
Mit Grüßen Bruno
werderanerin
manchmal dem irdischen Leben entfliehen, zu viel Kraft kostet es oft aber das ist uns nunmal heutzutage noch nicht vergönnt. Wer weiß, vielleicht haben zukünftige Generationen ja die Möglichkeit, der Erde zu entfliehen...
Kristine
Kristine
ehemaliges Mitglied
und schöne Gedanken, lieber Bruno. Und mit dem Bild des Regenbogens passend untermalt.
Danke und en liebe Gruess, Agathe
Danke und en liebe Gruess, Agathe
Roxanna
in deinem eindrücklichen Gedicht beschreibst, lieber Bruno, empfinde ich das auch manchmal. Eine tiefe Sehnsucht, den Beschwernissen, Leiden und allem, was das Leben uns aufbürdet entfliehen zu wollen. Es wäre schön, wenn es möglich wäre, aber .........
LG
Roxanna
LG
Roxanna
Danke für dein so schönes Kommentar mit Grüßen von uns
Bruno