Stürme erzeugen Chaos


Stürme erzeugen Chaos

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Stürme
ungebändigte Kräfte
zerren an  Verwurzeltem
Schaden in der Natur:
Chaos

(ein elfchen)


Lebensstürme
setzen unmenschliches Handeln frei -
reißen Zusammengehöriges auseinander -
Familien zerbrechen daran -
Chaos im Dasein.


© lillii


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Kommentare (13)

lillii

je eine Rose
als ein Dankeschön an
Wolke 7;
Arni;
APet;
Ane;
Willy;
Tulpenblüte
Maxi 41
fürs Wohlfühlherzchen.

Sonntagsgrüße  von Luzie,

wir haben hier Aprilwetter, jetzt strahlender Sonnenschein, vor zehn Minuten einen heftigen Regenguß..
alles Gute kommt von oben.....

 

ehemaliges Mitglied

durchwirbelt
im Chaos
im gestaltenden Tohuwabohu
formiert sich neues Leben
Schöpfung

Auch wir sind bei der Zeugung erstmal Chaos, liebe Luzie.
Es macht sich auch hin und wieder bemerkbar. Überrascht

Liebe Sonntagsgrüsse
Ingeborg

 

lillii

Danke, liebe Ingeborg für das wunderschöne Elfchen

und wie recht Du doch hast mit dem Nachsatz,

dazu lasse ich herzlich grüßen.Tränen lachen

herzliche Sonntagsgrüße
Luzie

Anabell23

Ich glaube, den großen Stürmen der Natur, ist der Mensch immer hilflos und schutzlos
ausgeliefert. Ebenso anderen Katastrophen.

Aber in den Familien ließe sich vielleicht mancher Sturm oder auch Orkan doch vielleicht
vermeiden, zumindest aber lindern,  wenn man mehr zu Kompromissen bereit sein würde. 
Ganz besonders, wenn man Kinder hat, denn sie sind die Leidtragenden.

Gute Nacht und
liebe Grüße
Uscha

lillii

Moin Uscha,

Die Natur ist unberechenbar, vieles kann man heute schon voraussehen und Vorsorge treffen.
Viele suchen auch die Gefahr, wie ist es, wenn Sturmfluten angesagt sind, der die Menschen sind sensationslüstern.... nicht alle...Zwinkern
und wagen sich zu weit  vor.

Wie man sich in lebensstürmen verhalten soll?
Nüchtern die Lage betrachten und schaun und reden, reden, reden miteinander und nicht den Sturkopp einschalten,
leicht gesagt,ich weiß es.

Wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Lieben Gruß von Luzie

ehemaliges Mitglied

Der Ur-Zustand soll ja das Chaos gewesen sein. Also von Anfang an ging's rund! Das Chaos, die Stürme haben auch die Aufgabe, altes (!!!), und verbrauchtes zu entfernen und eine Neuordnung zu schaffen, ja zu erzwingen. Aber "erzwingen" will heute ja niemand hören.

(Oh heilige Euphemie, beschütze unsUnschuldig.)

Was die Familien betrifft, so wurde ihr verschwinden lange genug gefördert und für gut befunden! Um ein Bild zu gebrauchen (siehe oben), hatt speziell die deutsche Gesellschaft
allen zerstörerischen Dämonen und bösen Geistern Einlass gewährt. Ob das vom Chaos angerichtete Durcheinander gut oder böse sein wird, weiß niemand.

Es war schon oft so - der Himmel auf Erden sollte errichtet werden, und die Hölle erschien!

Schönes Wochenende
Arni
 

lillii

Danke Arni,
Du hast eine gute und verständlichliche Sicht eingestellt, die ich durchaus übernehmen kann.
Aus dem Chaos heraus ins andere hinein.
Erzwingen lässt sich sehr wenig, das würde nichts bringen.
Die Natur bezwingen wir so oder so nicht, sie wird nur immer mehr zerstört und endet womöglich wieder im Urzustand,wo dann wieder, irgendwann,  etwas Neues entstehen könnte.
Doch das sind Spekulationen.

Wie das mal in den Familien aussehen wird ist mir unklar. Wird es sie noch geben oder wird das auch organisiert werden?

Es war einmal vor langer, langer Zeit, dass Familien wirklich Heimat bedeuteten, das dort Geborgenheit zu Hause war und Menschen sich wohl fühlten.
Der allgemeine Wohlstand hat nichts zu diesem Erhalt beigetragen.

es war zwar nicht der Himmel auf Erden aber doch so etwas.

Danke ,
ein schönes Wochenende wünsche ich  Dir ebenfalls

Luzie

Manfred36


Warum und wie entstehen Stürme?


Es stoßen 2 Arten von Luft aufeinander,
kalt und trocken aus Norden, feucht und warm aus Süden.
Gleiten aneinander vorbei. Die Polarfront entsteht.
An ihr steigt warme Luft in Wirbeln auf und wird quer abgelenkt.
Das bewirkt die Corioliskraft: nach oben wird zur Seite.
Entlang der Ablenkung bläst der Sturm von Kalt nach Warm.
Der abkühlende Meerwasserdampf verstärkt seine Energie.
Sein stärkster Bereich ist sehr schmal und vieles Weitre wirkt mit.

Ist Natur uns nicht Vorbild?
Und „Lebensstürme“ annähernd so erklärlich?
Deutungsversuche?
 

lillii

bei Stürmen, ganz gleich ob in der Natur oder zwischen Menschen,stoßen immer Fronten aufeinander,  toben, bekämpfen sich oder gleichen sich an.

Da kann man Lebensstürme sicherlich gut mit den Stürmen vergleichen,

so war es gedacht,

Natur als Vorbild? Im weitesten Sinne immer, noch sind wir ein Stück weit Natur.

Danke und liebe Grüße
Luzie

wolke07

liebe Luzie,grausam diese Naturgewalten,ob Feuer,Wasser oder Lawinen,grausam
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bushfire.jpg

lillii

gegen solche Naturgewalten ist der Mensch machtlos, er werden Vorkehrungen getroffen, doch sind sie nicht immer ausreichend und der Mensch ist machtlos ihnen gegenüber.

Danke und liebe Grüße

luzie
 

wolke07

Hast Du den hl. Baldrian erfunden,den gibt es nicht,ist mir nicht bekannt----
 

Manfred36

Da hilft nur ein Stoßgebet:
"Heiliger St. Baldrian, verschon mein Haus, greif andre an!"

Sadistisch-blasphemisch frech, was?


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