Leise wiegen sich die Bäume
in der stillen dunklen Nacht,
und mit silbrig kalten Fingern
streift der Mond die Erde sacht.

Wind weht durch die engen Gassen
hüllt die Häuser flüsternd ein,
hoch vom Himmel leuchtet golden
glänzend hell der Sternenschein.

Flüsse murmeln leise Worte
singen Fische in den Schlaf,
auch die Vögel hoch im Baume
ruhen friedlich und ganz brav.

Aus der Ferne klingt ein Rauschen
Engel schweben durch die Nacht,
und in vielen Menschenherzen
wird die Liebe sanft entfacht.

Schwirren - Wispern leises Rauschen
seltsam heller goldener Glanz,
schwingt sich durch die stillen Strassen
heute Nacht im Sternentanz.

Rhiannon (Linda)

Dieses Gedicht wurde vertont und wird von dem Ovenbacher Kinderchor in der Vorweihnachtszeit gesungen. Wer mag, kann es sich einmal anhören. Danke
https://www.youtube.com/watch?v=okFXERCdA08&feature=share

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