Stade, die alte Hansestadt südwestlich von Hamburg
Die Hansestädte Hamburg, Lübeck, Wismar, Rostock, Stralsund und Greifswald kennt man ja, allein schon von den Autokennzeichen. Aber wer kennt Stade im nördlichen Niedersachsen, nicht weit von der Unterelbe? Stade liegt wie eine Insel in fruchtbarer Landschaft. Das Alte Land mit seinen hübschen, typischen, reetgedeckten Fachwerkhäusern, seinen Kirsch- und Apfelbaumplantagen und auch das Kehdinger Land sind ganz in der Nähe. Stade hat architektonisch sehr viel Schönes zu bieten. Es ist ein Ort, in dem man sich auf Anhieb wohl fühlt und der sich von Hamburg aus schnell erreichen lässt, ein wunderbares Ausflugsziel für die Hamburger für den sonnigen Sonntag, aber auch viele Fahrradtouristen machen gern in Stade Station.
Vom Busbahnhof aus geht man am alten Zeughaus vorbei in die Fußgängerzone.
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Dort ist rechter Hand das ehrwürdige Rathaus aus dem Jahr 1667.
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Über dem Eingang zum Rathaus sieht man ein altes (schwedisches) Wappen mit zwei Löwen. Darüber allegorische Figuren: links die Eitelkeit und rechts die Gerechtigkeit
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Diese steile Treppe führt hinunter zum Ratskeller Restaurant. Für ältere Leute mit Rollator und Gehbehinderung recht mühsam zu erreichen.
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Weiter geht´s durch die Fußgängerzone zum alten Hansehafen.
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Vorbei an der Einhornapotheke
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Dieser enge Durchgang führt zur Kirche Cosmae und Damiani mit der Schnitgerorgel. Wer gerne auf den Turm möchte hat dazu Gelegenheit um 14 Uhr mit einer geführten Besteigung.
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Blick auf schöne Gebäude in der Fußgängerzone
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Eine reich gestaltete Fassade, mit tollen Erkern,
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aus dem Jahr 1650
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Die große Überraschung: das wunderschöne Häuser-Ensemble am alten Hansehafen
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Hier ein Andenken an ein Original, die Fischverkäuferin mit ihrer Katze
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Die Tourist-Info ist in diesem Drehkran.
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In diesem Gebäude sind in den unteren Fenstern drei amerikanische Größen zu sehen: James Dean, Elvis Presley und Marylin Monroe (mit Wind, der ihren Rock immer wieder hebt.)
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In der Tourist-Info im Kran gibt es viel Information zu der Stadt Stade, seiner Geschichte und Umgebung. Durch die Seitenöffnungen hat man ungewöhnliche Blicke auf die Gebäude ringsum.
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Der alte Schwedenspeicher, jetzt archäologisches Museum
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Gegenüber vom Schwedenspeicher ist das ehemalige Baumhaus. Das ist kein Haus hoch oben in einem Baum, sondern dort wurde mittels eines dicken Baumstammes der Ausgang vom Hafen für die Schiffe versperrt, so lange bis alle Abgaben restlos bezahlt worden waren.
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Hinter dem Baumhaus halten sich in dem verwilderten Garten viele Wildtauben auf.
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Schöne Rosen in einem Garten, dort, wo man auf den neuen Hafen schauen kann. Am Hafen kann man ein Museumsschiff besichtigen. Neben dem modernen Hafen entsteht auch ein neuer Stadtteil mit schön gelegenen Wohnungen, die mit dem Auto leichter zu erreichen sind als die in der engen Altstadt..
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In Stade gibt es viele hübsche Hauseingänge. Wofür man wohl den Eingang höher gelegt hat, so dass er nur über die Steinstufen erreicht werden kann?
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Blick auf die prachtvollen Gebäude am alten Hafen
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Der alte Schwedenspeicher. Heute sind dort keine Schiffe mehr, außer dem Ewer Willi.
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Erinnerung an die Sturmflut vom 23. Dezember 1894
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Am Alten Hafen
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So mögen wohl damals die Schiffe in Stade ausgesehen haben.
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Gullideckel mit dem Wappen von Stade: die zwei Löwen und dazwischen der Schlüssel
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Leckere Vorspeisen in einem türkischen Restaurant in Stade
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Zum Abschied noch einmal ein Blick auf die schönen Häuser am alten Hafen
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Typisches Bauernhaus in der Umgebung von Stade
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Ein Containerriese auf der Fahrt elbaufwärts nach Hamburg
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