In meinem Garten




Spätherbst

Schon werfen die Bäume ihre bunten Blätter ab und die Tage werden kürzer. Wind raschelt durchs Laub, herbstlicher Duft zieht über gemähte Felder.
Die feuchte Kühle der Nacht vertreibt letzte Sommerträume.

Frühe Nebelfeen umgarnen den noch schläfrigen See, ihre weißen Schleier schweben verhüllend in den nahenden Morgen.

Von feuchten Wiesen grüßen erste Herbstzeitlosen den erwachenden Tag, letzte Zugvögel eilen lärmend gen Süden.

Wenige Sonnenstrahlen lugen vereinzelt durch graue Wolkenberge und der auffrischende Wind lässt die kühler werdende Jahreszeit erahnen.

- sensibelchen13 -

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Kommentare (6)

sensibelchen13 hab Dank für Deinen Kommentar. Leider habe ich ihn erst
heute entdeckt, aber besser spät als nie.
Hab einen schönen Tag.

Herzlichst
Helga
Ernest Wunderbare poetische Empfindungen teilst Du mir mit deinen passenden Herbstgedanken mit. Dein Gedicht gefällt mir. Hab Dank dafür. Ernst
sensibelchen13 Danke, für das schöne Bild der Herbstzeitlosen,
und Deinen netten Kommentar.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Sonntag.

Herzlichst
Helga
sensibelchen13 liebe Traute, danke für Deinen freundlichen Kommentar.
Ich wünsche Dir einen sonnigen Herbst.

Herzlichst
Helga
ehemaliges Mitglied Dein Garten im Spätherbst aus, liebes sensibelchen.
Auch die Herbstzeitlose hat die kühlere Jahreszeit
schon zu spüren bekommen.
Dein Gedicht gefällt mir sehr und man kann
den Herbst förmlich spüren.

Lieber Gruß Monika

Traute Du hast dem Herbst ein süßes, poetisches Ständchen gesungen.
Das hat mir besonders gut gefallen, Glückwunsch.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute

Du hast einen wunderschönen natürlichen Garten.

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