Sonntagmorgen-Gefühle
Herrlich strahlenden Sonnenschein,
streichelt zärtlich mein Gesicht,
Glocken mich aus den Träumen reißend,
läuten einen fröhlichen Sonntag ein.
Cape Diem,
schwing die Hufe aus dem Bett,
kurze Dusche regt den Kreislauf an,
Kanne Kaffee und ein „Strammer Max“,
Körper stärkend, erfreuen den Sinn.
Radio verkündet für Nachmittags Regen,
doch blauer Himmel, Nachbars Gockel krähen
und des Kuckucks rufen aus dem Wald,
wünschen gute Laune und Gottes Segen.
Nur kurz schweifen meine Gedanken an die Zeit,
bei reichlich gedeckten Frühstückstisch
und melancholischer Musik aus dem Radio,
zu zweit wäre es noch schöner –
wann ist es so weit?
@28.07.19, Ferdinand
Kommentare (3)
Lieber Ferdinand
Gelten Deine sonntäglich melancholisch angehauchten Sehnsüchte nach einem Partner beim Frühstück auch für den Alltag ?
mein provokativ und augenzwinkernd
Angelika
Dich Dich freundschaftlich umarmt und Dir eine angenehme Woche wünscht..
Möge Dein Wunsch sich erfüllen, vorerst aber genieße mit Freude den Sonntagmorgen, das wärmende Licht der Sonne, den unendlichen blauen Himmel, den kräftigenden „Strammen Max“, das Krähen der Hähne auf des Nachbarn Hof und den betörenden Duft der edlen Rosen... - Doch Achtung: Zähle den Ruf des Kuckucks!
In aller Freundschaft mit nur guten Gedanken
Syrdal
Hallo Ferdinand,
eine Kerze gehört auf den Frühstückstisch.....der Schein motiviert zu positiven Gedanken, dann kannst Du dich schmunzelnd dem "strammen Max" hingeben....
einen Vorteil hat das alleinige Frühstück auch:
es quatscht nicht immer einer rein, wenn man sonntäglichen Gedanken nachgehen möchte...
Man muß halt im "Schlechten", das" Gute "suchen...
versuche es einmal so...
dieser Tipp kommt von en und von
Renate