sonnenschein über dem weiten meer

Autor: ehemaliges Mitglied

sonnenschein über dem weiten meer

ozeanwellen sturmtief wolkenverhangen
peitschend an der felsen rand
dahinter sand
soweit das auge reicht
hin und her brausen die wellen
im sand seicht
muss ich nicht bangen
dass es keine sonne mehr gibt

irgendwie liebt
das meer die sonne
und natürlich den mond
lässt anziehen sich
im strom der gezeiten
ebbe und flut
liebe und leid
freude und trauer
das leben sieht es mit wonne
holt der sonne glut
auf des wassers macht

es gibt keine mauer
nach den stürmen
gibt es ruhigere zeiten
die sonne wird's bereiten

der blick schweift
über das ruhige meer
alles ist gut


traumvergessen 13.11.2015

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Kommentare (8)

ehemaliges Mitglied auch für das wunderschöne Foto.

Liebe Grüße
traumvergessen
ehemaliges Mitglied Diese Wellen, die immer rauschen, egal was kommt oder kommen mag. Es ist ein ewiges Kommen und Gehen, in das wir uns einreihen (müssen).

Ich danke herzlich für die
lieben Worte
traumvergessen
ehemaliges Mitglied dort kann man alles, was einem nicht gefällt, in den Sand fallen lassen und weg tun. So lässt sich auch durch Tagträume etwas bewegen.

Ich danke dir.
Liebe Grüße von
deinem Freund Gerd
ehemaliges Mitglied das hast du wunderschön in Worte gefasst. Danke.

Liebe Grüße
traumvergessen
seelchen Egal was ist......egal was noch kommen mag.............

schön...dein gedicht.......schön...dass du mal wieder reinschaust........

alles liebe....seelchen....

sommer(seelchen)
tilli Es ist so schön dich hier wieder gefunden zu haben.
Gerade schrieb ich eine PN zu dir, dass du nichts schreibst.
Wie schön, das ich zu Gedichten gegangen bin und so dein Neues Gedicht lesen konnte.
Ja, das Meer gibt jeden Menschen die Kraft und den Mut das Leben zu meistern. Diese Kraft, diese Wellen die immer rauschen, egal was kommt und noch kommen mag.
Danke mit Grüßen von uns Tilli
ehemaliges Mitglied Ich liebe, Sonne, Meer, Wind und Wellen.
Aber auch die Ruhe und Stille wenn man eine einsame Bucht findet.
Dort kann man alles was einem nicht gefällt in den Sand fallen
lassen und vergessen. Alle Sorgen mit dem Wind fliegen lassen...

Unser Blick schweift über das Meer und wir sind glücklich.

Alles Liebe von Deiner Freundin
Silvy
immergruen Das Meer ist blau wie die Treue
und der Spiegel des Himmels
Seine Wogen sind
Schäumend und wild
Oder glatt und unbewegt,
mit einem Horizont,
dessen Ende unabsehbar ist
und doch irgendwann
auf Land trifft.

Es gibt Beobachtungen und Parallelen, aber am Ende zieht die Ruhe ein und besänftigt alle Sinne.
das immergruen

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