Sommerabend
Ein Sommerabend, wir laufen am Strand,
noch gestern hab ich dich nicht gekannt,
sacht rauschen die Wellen, sie singen ihr Lied,
ich hab das Gefühl, dass ein Wunder geschieht.
Ein Lied für die Seele, es macht mich froh,
und ich spüre, dir geht es ebenso,
deine warme Hand streichelt sanft mein Gesicht,
den Zauber der Stunde, zerstöre ihn nicht.
Ich möchte nur träumen, ich brauche Zeit,
für zu viel Nähe bin ich noch nicht bereit,
die Melodie begleitet mich durch die Nacht,
der Tag wird zeigen, was dieses Gefühl mit uns macht.
Vielleicht war es nur das besondere Flair,
oder empfinden wir Beide doch mehr,
begleite mich für eine Weile,
wenn es Liebe ist, braucht es keine Eile
© C.G.
noch gestern hab ich dich nicht gekannt,
sacht rauschen die Wellen, sie singen ihr Lied,
ich hab das Gefühl, dass ein Wunder geschieht.
Ein Lied für die Seele, es macht mich froh,
und ich spüre, dir geht es ebenso,
deine warme Hand streichelt sanft mein Gesicht,
den Zauber der Stunde, zerstöre ihn nicht.
Ich möchte nur träumen, ich brauche Zeit,
für zu viel Nähe bin ich noch nicht bereit,
die Melodie begleitet mich durch die Nacht,
der Tag wird zeigen, was dieses Gefühl mit uns macht.
Vielleicht war es nur das besondere Flair,
oder empfinden wir Beide doch mehr,
begleite mich für eine Weile,
wenn es Liebe ist, braucht es keine Eile
© C.G.
Danke liebe Carola für die Rückerinnerung an eigenes Erleben.
LG Horst