Immer wieder liest man-hört man von Judendlichen die Altersgenossen verprügeln, einen alten Mann, oder sogar ein Kind.- Das ist Leben heute!
Gott sei Dank nicht nur!! Da gibt es auch solche , die alten Menschen beim Aussteigen aus der Tram oder dem Bus helfen, Oder den Jungen Mann, der einer Mutter hilft mit dem Kinderwagen in die Tram zu steigen.
Und nun heute ein völlig anderes Bild, Ein Bild, das mich fast etwas erschreckt.Eine Situationwie sie fast alle Tage irgendwann oder wo zu erleben ist.Und doch eine andere. Dieses Bild?
Ich gehe über die Rheinbrücke. Eine eisige Biese lässt mich schnell gehen. Doch dieser Lärm!! Ich überlege, Na ja, lange wird's wohl nicht mehr sooo kalt bleiben. Die Möwen sind ausschliesslich auf der Flussabwätigen Seite der Brücke. -Eine Beobachtung, die ich schon vor Jahren immer in Basel machen konnte. Je kälter es wird, umso weiter fliegen die Möwen rheinaufwärts.
Heute sind sie auf der unteren Seite. Also rheinabwärts und machen Lärm.
Und als ich stehen bleibe um festzustellen was die Ursache für diesen fürchterlichen Lärm ist, sehe ich, da scharen sich 10 oder mehr Möwen um 3 kleine Blesshühnchen. Sie fliegen immer wieder im Sturtzflug auf sie nieder und bearbeiten die drei mit ihren Schnäbeln.--Plötzlich Stille- Die Möwen verziehen sich, Aber jede von ihnen hat ein Stück Fisch im Schnabel. Sie haben ganz einfach den kleinen Tauchern ihre Beute abgejagt!
So ist das Leben. In der Herde sind alle stark, ob Jugendliche, Erwachsene, oder Tiere. In der Menge verliert man seine Hemmungen und ist stark.

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Kommentare (4)

mellyk Ja liebe Lerge, Du hast Deine Beobachtung so geschildert als sei man selbst dabei gewesen. So ist das Leben, fressen und gefressen werden und leider nicht nur in der Tierwelt.Liebe Grüße Melly
minu Man denkt, das wäre erst heute so, mit den jungen
Menschen.
Früher waren es Rocker, die sich in Gruppen
stark fühlten, allein waren sie schüchtern.
Neu ist, dass vermehrt Mädchen mitmachen.
minu
tilli So ein Thema ist gut ,denn viele ältere Menschen verkriechen sich und wollen
nicht zugeben,das sie Angst haben. Abend auf die Straße alleine zu gehen usw.
Ja, die Meldungen in den Medien, haben uns gezeigt, wie es sein kann und niemand hilft.
Wie es auch sei, man müßte in den Schulen und in den Medien der Jugend, andere Wege zu zeigen,wie sie ihre Langeweile nutzen könnten.
Grüße Tilli
ladybird gesprochen hast Du auch mir mit diesem Artikel,liebe Lerge 36,er ist leider wahr und bestätigt sich immer wieder überall,ich glaube, schon zwei sind eine Gruppe und fühlen sich stark.Es ist begründet, immer ängstlicher zu werde? Lieben Gruß aus Köln von Renate

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