saubere Wäsche
Saubere WÄSCHE ist wünschenswert. Jetzt, damals und überall , auch da oben !
In den fünfziger Jahren "kochte " oma in einem großen Kessel die Wäsche auf einem
Kohleofen. Stundenlang, es roch auch stundenlang. Das muss wohl so sein,wenn
etwas gereinigt werden soll. 😁
Dann wurde de Wäsche gespült und gewrungen und draußen aufgehängt.
Jahre später ........
Im, Keller des Hauses gab es jetzt eine Waschküche., Jeder Mieter bekam einen
"Waschtag" zugeteilt. Um 5 Uhr morgens ging die Oma in den Keller und zündete
die Feuerstelle an, die unter einem riesigem Waschkessel war. Jetzt konnte die
Wäsche köcheln. Danach wurde sie in einer großen Steinbadewanne gespült und
dann durch eine kleine Presse "Gewrungen ". Fertig Gutes Wetter ? Dann draußen.
Schlechtes Wetter dann auf dem Dachboden, alles streng reguliert.
Mein Entsetzen wurde nocjh größer, als es hieß " So jetzt gehst Du baden "
Ab in die große Steinbadewanne,. Da war ein Fenster und die Jungen freuten
sich, dass ich nackt darein muss te. Mein Bruder, der Verräter, alamierte die
neugierigen Buben,. Einmal dann verklebte ich die Fenster. So,, das hatten sie jetzt
davon.
Als ich erwachsen war verriet ,mir ,mein Bruder, dass da ja noch ein kleiner
Spalt gewesen wäre.
Damals war es und jetzt haben wir Waschmaschinen. Allerdings - das Prinzip
Weiße Wäsche ? Da wird doch wohl noch ein kleiner Spalt geblieben sein ??
Fragt Distel1fink7
und dankt Tristan für das KI Wäschbild
Kommentare (6)
LIEBE Gabriele, Liebe Christine,
Mich erinnert die gewaschen Wäsche auch an manche weiße Wäsche
einige "Politiker".
Jetzt sagt ich mal uns allen eine gute Woche.
Distel1fink7
Dein Beitrag hat mich tatsächlich an die Zeit erinnert, als auch ich als junge Frau noch in die Waschküche musste. Sehr früh am morgen, den Kessel anheizen, und dann die am Vortag eingeweichte Wäsche spülen und auswringen. Dann erst kam sie in die Waschlauge im Kessel. Keine Waschmaschine, keine Schleuder - Holzbottiche.
Und ich habe es als junge Frau geschafft und war mächtig stolz, wenn dann meine weiße Wäsche auf den Leinen in der Sonne strahlte.
Heute genieße ich meine Waschmaschine . Also danke, für die Erinnerung.
Was haben wir nicht alles geschafft, damals.
Herzliche Grüße von Gabriele
Liebe Renate,
dein Eintrag hat mich an meine Schwiegermutter denken lassen, auch so eine tüchtige Hausfrau... Sie war ein lieber Mensch, und obwohl wir wenig gemeinsam hatten, ging es uns gut zusammen. Solange sich die Schwägerinnen meines Mannes nicht heimlich einmischten, allerdings; mein ganzes Leben lang hatte ich leider mit solchen Beziehungverderber/innen zu tun.
Wie auch immer, sie tat alles im Haushalt mit sehr viel Engagement, und sie benutzte dabei keine Küchen- oder andere Haushaltsgeräte, obwohl sie die besaß. Nicht mal die Waschmaschine, nicht mal den Staubsauger. Sie meinte: nur wenn sie schwitzte, wenn sie rot und total müde wurde, konnte es bedeuten, dass die Arbeit richtig gemacht ist. Tja, solche körperliche Anstrengung könnte auf keinen Fall mein Ding sein. :)
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Ich danke Euch ganz lieb für eure Meinung und Kommentare.
Distel1finik7