Sage dem Wind
Sage dem Wind, dass es Frieden ist
Damit er es trägt über Land und Meer.
Sage dem Wind dass es Frieden ist,
und das es Kriege gibt, nimmermehr.
Trage die Botschaft zu den Völkern hin,
damit Alle Menschen sich freuen.
Das Ganze hat aber nur einen Sinn,
wenn die Menschen endlich bereuen.
Die immer gieren nach Macht und Geld
und ständig das Kriegsball schwingen.
Wenn für die endlich der Vorhang fällt,
kann dieser Plan auch gelingen.
Bruno
Kommentare (11)
Syrdal
vieles wurde bereits gesagt zu Deinem wichtigen Gedicht, viel Richtiges und es wurde auch anerkennend gewürdigt, was ich gerne unterstreichen möchte.
Auch denke ich, dass dem Wind täglich abertausende Mal der Wunsch nach Frieden anvertraut wird und er trägt diesen Wunsch auch um die ganze Welt herum. Doch möchte man meinen, dass die Friedenswünsche zu schwach sind, um von denen, die Krieg wollen und säen, nicht abgefangen zu werden.
Unsere Generation (die etwa ab 1941/42 und später Geborenen) ist ja bislang einigermaßen begnadet dran, denn viele von uns mussten kaum noch oder auch gar nicht das heiße Kriegsgeschehen erleben. Aber schauen wir uns um: die scharfen Einschläge kommen immer näher und das schlimmste Gesindel dieser Tage lebt ja doch bereits mitten unter uns und man schaut einfach darüber hinweg, weil man meint, es sei ein Teil des so oft beschworenen Multikulti und gehöre nun mal zu einer "bunten Republik"... - Das nun will ich aber hier nicht weiter kommentieren.
henryk schreibt: "..manchmal denke ich, dass Gott blind und gehoerlos ...ist......er hat keine Interesse den Menschen zu helfen..." - Doch bitte, weshalb sollte Gott dem Menschen noch helfen? Der Mensch hat Gott zigtausendmal enttäuscht, wieder und wieder... Dem Menschen wurde sogar die Macht zuteil, diese ihm geschenkte Welt zu gestalten. Aber was hat er daraus gemacht?!
Dein Gedicht, lieber Bruno, sagt Wichtiges und der Wind ist willig, die Wunschbotschaft zu verbreiten, wo aber kommt sie an?
...fragt besorgt
Syrdal
Auch denke ich, dass dem Wind täglich abertausende Mal der Wunsch nach Frieden anvertraut wird und er trägt diesen Wunsch auch um die ganze Welt herum. Doch möchte man meinen, dass die Friedenswünsche zu schwach sind, um von denen, die Krieg wollen und säen, nicht abgefangen zu werden.
Unsere Generation (die etwa ab 1941/42 und später Geborenen) ist ja bislang einigermaßen begnadet dran, denn viele von uns mussten kaum noch oder auch gar nicht das heiße Kriegsgeschehen erleben. Aber schauen wir uns um: die scharfen Einschläge kommen immer näher und das schlimmste Gesindel dieser Tage lebt ja doch bereits mitten unter uns und man schaut einfach darüber hinweg, weil man meint, es sei ein Teil des so oft beschworenen Multikulti und gehöre nun mal zu einer "bunten Republik"... - Das nun will ich aber hier nicht weiter kommentieren.
henryk schreibt: "..manchmal denke ich, dass Gott blind und gehoerlos ...ist......er hat keine Interesse den Menschen zu helfen..." - Doch bitte, weshalb sollte Gott dem Menschen noch helfen? Der Mensch hat Gott zigtausendmal enttäuscht, wieder und wieder... Dem Menschen wurde sogar die Macht zuteil, diese ihm geschenkte Welt zu gestalten. Aber was hat er daraus gemacht?!
Dein Gedicht, lieber Bruno, sagt Wichtiges und der Wind ist willig, die Wunschbotschaft zu verbreiten, wo aber kommt sie an?
...fragt besorgt
Syrdal
Bruno32
Meine lieben Kommentatoren,
nach einer Woche Urlaub an der Ostsee /Niendorf/ las ich Eure Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe.
Die Wahrheit aber ist so wie ihr schreibt. Solange die Menschen, die Krieg wollen Anhänger finden, wird sich in der Weltsituation nichts ändern.
Viele Grüße Bruno
nach einer Woche Urlaub an der Ostsee /Niendorf/ las ich Eure Kommentare über die ich mich sehr gefreut habe.
Die Wahrheit aber ist so wie ihr schreibt. Solange die Menschen, die Krieg wollen Anhänger finden, wird sich in der Weltsituation nichts ändern.
Viele Grüße Bruno
immergruen
dass er aufhören soll, zu wehen. Sage ihm dass er nicht mehr die Welt umrunden soll mit seiner Botschaft.
Er wird nicht auf dich hören. Ebenso wenig hören die Menschen den Ruf nach Frieden, obwohl sich doch alle danach sehnen.
Es sind eben Menschen und die sind unvollkommen.
Grüße und Dank für nachdenkliche Verse.
das immergruen
Er wird nicht auf dich hören. Ebenso wenig hören die Menschen den Ruf nach Frieden, obwohl sich doch alle danach sehnen.
Es sind eben Menschen und die sind unvollkommen.
Grüße und Dank für nachdenkliche Verse.
das immergruen
ehemaliges Mitglied
danke für Deine Grüße und Wünche mit dem
Wind.
Traumvergessen hat einen sehr schönen Kommentar
geschrieben, dem ich mich voll anschließen kann.
Dir und meiner lieben tilli, wünsche ich
noch viele Tage in Frieden.
herzlich Eure Monika!
Wind.
Traumvergessen hat einen sehr schönen Kommentar
geschrieben, dem ich mich voll anschließen kann.
Dir und meiner lieben tilli, wünsche ich
noch viele Tage in Frieden.
herzlich Eure Monika!
ehemaliges Mitglied
Das ist ein Ruf von Herzen, ich stimme mit ein!
Ich will Frieden überall, keinen Krieg, aber ob wir das je erleben werden?
Hoffnung bleibt, für immer und bis in alle Ewigkeit!
Liebe Grüsse
Silvy
Ich will Frieden überall, keinen Krieg, aber ob wir das je erleben werden?
Hoffnung bleibt, für immer und bis in alle Ewigkeit!
Liebe Grüsse
Silvy
kleiber
Der Wind kann die Botschaft zu den anderen Völkern bringen...
aber wollen es alle hören?
Oder trifft der Wind taube Ohren...
Ein guter Gedanke.
Herzlichen Gruss zu dir und Tilli...Margit aus dem Münsterland
aber wollen es alle hören?
Oder trifft der Wind taube Ohren...
Ein guter Gedanke.
Herzlichen Gruss zu dir und Tilli...Margit aus dem Münsterland
ehemaliges Mitglied
kennst du den Titel: die Antwort kennt nur der Wind? Wie schön wäre es, wenn dein schönes Gedicht Wirklichkeit werden könnte. Dabei weißt du am Besten: Wieviel Krieg braucht das Land um endlich zum Frieden zu finden. Wir hier in unserem schönen Land können uns glücklich schätzen, dass schon so lange Frieden ist - aber wie zerbrechlich ist dieser - sieht man an dem Friedensnobelpreisträger Obama, der nicht anders kann, als die verdammten Gotteskrieger in die Wüste zu schicken? Was kann der Mensch in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
Sei lieb gegrüßt, liebe Grüße auch an Tilli
traumvergessen
Sei lieb gegrüßt, liebe Grüße auch an Tilli
traumvergessen
inge43
lieber bruno,ach wäre das schön, wenn der wind diese botschaft wirklich verkünden könnte.
uns bleibt die hoffnung ,dass die nachfolgenden generationen
das wunder vollbringen, frieden auf erden zu erreichen, ohne sie zu zerstören.
einen herzlichen gruß
von inge
uns bleibt die hoffnung ,dass die nachfolgenden generationen
das wunder vollbringen, frieden auf erden zu erreichen, ohne sie zu zerstören.
einen herzlichen gruß
von inge
HeCaro
Dass der Wind die Botschaft des Friedens
über Land und Meer trägt, ist ein schöner
Gedanke. Aber es ist ein leider Traum.
Schön hast Du die Sehnsucht nach Frieden
ausgedrückt
Liebe Grüße, Carola
über Land und Meer trägt, ist ein schöner
Gedanke. Aber es ist ein leider Traum.
Schön hast Du die Sehnsucht nach Frieden
ausgedrückt
Liebe Grüße, Carola
ehemaliges Mitglied
..manchmal denke ich,dass Gott blind und gehoerlos ...ist......er hat keine Interesse den Menschen helfen.........
Es sieht so aus als genügt es den Menschen nicht, das es immer mehr Naturkatastrophen und Seuchen gibt.Uns bleibt nur die Hoffnung, das die Verantwortlichen sich einsichtiger zeigen.
Mit Grüßen Bruno