Rückblick zum Treffen in der Pfalz (9)
Zunächst steuerten wir (leider bei trübem Wetter) das „Deutsche Weintor“ in Schweigen-Rechtenbach an. Ab hier markiert die stilisierte Weintraube die Route nach Norden, entlang des Haardtgebirges durch malerische Dörfer.
Das Deutsche Weintor gilt als eines der Wahrzeichen der Pfalz und markiert seit 1936 den südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße.
Das Gegenstück am 85 km entfernten nördlichen Ende der Weinstraße ist seit 1995 das Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim.
Unser Ziel war zunächst nur das Weintor. Einen Aufstieg auf den Turm
wagten Karl, Margit und Gisela – mit einem Ausblick bis zum Odenwald auf der gegenüberliegenden Rheinseite (trotz trübem Wetter gut erkennbar).
Während sich Dierk am Ausschank ausruhte, unternahmen wir zu viert einen kleinen Spaziergang zum Wein-Lehrpfad:
Leider waren die Trauben (wie hier auf dem Foto, das ich 10 Tage zuvor gemacht hatte) bereits geerntet,
so dass Karl, Margit und Gisela nur noch Reste vorfanden. Doch auch diese Trauben schmeckten herrlich.
Zurückgekehrt, machten wir einen kurzen Umtrunk und warteten auf den Bimmelzug (Le petit train), der stündlich interessierte Touristen vom Weintor aus in das benachbarte Weißenburg (Wissembourg im Elsass) führt. An diesem Tag war er sehr überfüllt, so dass wir uns verteilen mussten. Doch das tat der Geselligkeit keinen Abbruch.
Das Deutsche Weintor gilt als eines der Wahrzeichen der Pfalz und markiert seit 1936 den südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße.
Das Gegenstück am 85 km entfernten nördlichen Ende der Weinstraße ist seit 1995 das Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim.
Unser Ziel war zunächst nur das Weintor. Einen Aufstieg auf den Turm
wagten Karl, Margit und Gisela – mit einem Ausblick bis zum Odenwald auf der gegenüberliegenden Rheinseite (trotz trübem Wetter gut erkennbar).
Während sich Dierk am Ausschank ausruhte, unternahmen wir zu viert einen kleinen Spaziergang zum Wein-Lehrpfad:
Leider waren die Trauben (wie hier auf dem Foto, das ich 10 Tage zuvor gemacht hatte) bereits geerntet,
so dass Karl, Margit und Gisela nur noch Reste vorfanden. Doch auch diese Trauben schmeckten herrlich.
Zurückgekehrt, machten wir einen kurzen Umtrunk und warteten auf den Bimmelzug (Le petit train), der stündlich interessierte Touristen vom Weintor aus in das benachbarte Weißenburg (Wissembourg im Elsass) führt. An diesem Tag war er sehr überfüllt, so dass wir uns verteilen mussten. Doch das tat der Geselligkeit keinen Abbruch.
Mit den Kopfhörern am Ohr konnte man unterwegs den Infos lauschen (egal in welcher Sprache). Man erfährt Näheres zur Geschichte der Stadt bzw. bestimmter historischer Bauwerke. Es hätte sich gelohnt, einen ganzen Tag hier zu verweilen.
Die Innenstadt ist von einer alten Stadtmauer umgeben, von der Überreste noch zu besichtigen sind.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die gotische Abteikirche Saints-Pierre-et-Paul, die mit einer Grundfläche von 1320 qm neben der Kathedrale in Straßburg zu den größten Kirchen im Elsass zählt. Auch das Salzhaus mit seinem ungewöhnlichen Dach ist eine interessante Sehenswürdigkeit.
Ursprünglich als Krankenhaus genutzt, später als Schlachthaus und Salzlager, beherbergt das historische Gebäude heute Wohnungen, eine Galerie und einen Makler. Gegenüber des Salzhauses befindet sich der kleine Stadtpark mit einem Springbrunnen und einem herrlichen Blick auf die Abteikirche und die Vogesen.
Leider fehlte uns dazu die Zeit, alles zu erkunden – vielleicht war es ein Anreiz, zu einem anderen Zeitpunkt diese romantische Stadt näher kennenzulernen.
Unser Weg führte zu einem Café in einer Seitenstraße, die sich Dierk bei der Rundfahrt gut gemerkt hatte.
Rechtzeitig kamen wir wieder zurück zum Haltepunkt des Bimmelzugs, der uns auf einer etwas anderen Route zurück zum Weintor brachte.
Wir wollten auf keinen Fall Detlef in Hatzenbühl warten lassen.
Mehr hierzu in diesem Beitrag.
Die Innenstadt ist von einer alten Stadtmauer umgeben, von der Überreste noch zu besichtigen sind.
Das Wahrzeichen der Stadt ist die gotische Abteikirche Saints-Pierre-et-Paul, die mit einer Grundfläche von 1320 qm neben der Kathedrale in Straßburg zu den größten Kirchen im Elsass zählt. Auch das Salzhaus mit seinem ungewöhnlichen Dach ist eine interessante Sehenswürdigkeit.
Ursprünglich als Krankenhaus genutzt, später als Schlachthaus und Salzlager, beherbergt das historische Gebäude heute Wohnungen, eine Galerie und einen Makler. Gegenüber des Salzhauses befindet sich der kleine Stadtpark mit einem Springbrunnen und einem herrlichen Blick auf die Abteikirche und die Vogesen.
Leider fehlte uns dazu die Zeit, alles zu erkunden – vielleicht war es ein Anreiz, zu einem anderen Zeitpunkt diese romantische Stadt näher kennenzulernen.
Unser Weg führte zu einem Café in einer Seitenstraße, die sich Dierk bei der Rundfahrt gut gemerkt hatte.
Rechtzeitig kamen wir wieder zurück zum Haltepunkt des Bimmelzugs, der uns auf einer etwas anderen Route zurück zum Weintor brachte.
Wir wollten auf keinen Fall Detlef in Hatzenbühl warten lassen.
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DANKE für Teilen für die nur lesenden Teilnehmer,
mit Gruß von ladybird