Pin-Code, Geheimzahlen, Nicknames
Die Tücken des modernen Alltages
Hab ich vergessen.
Probleme vorprogrammiert,mit Pincode natürlich
Es geht los mit dem Pincode für die Bankkarte.
Alle paar Jahre bekommen wir einen neuen Pincode.
Diese muss man sich erst mal merken, die Alte war schon schwer genug zu behalten.
Mein Trick, an einem geheimen Ort aufschreiben. Wunderbarer Trick, wäre da nicht mein lückenhaftes Gedächtnis!
Wo hab ich noch einmal den Pincode für die Bankkarte aufgeschrieben? Also suchen, wo könnte er sein?
Im Telefonbuch? Zu einfach, finden Diebe auch. Da schauen sie zuerst nach.
Im Adressbuch? Nein auch nicht. Jetzt schon der Verzweiflung nahe, wo ist sie nur?
Das geht mir nicht nur mit diesem Code so.
Sei es der Zugangscode zum PC, oder die Daten für MSN.
Dabei tritt noch eine andere Schwierigkeit auf. Dafür braucht es nicht nur eine E-Mail-Adresse sondern auch ein Passwort.
Nun gebe ich frohgemut eine E-Mail-Adresse ein, dazu ein Passwort.
Als Computertrottel, der ich nun mal bin, war die Freude groß, als ich weitergeleitet wurde, allerdings nur um mir mitzuteilen, dass dieser E-Mail-Name schon existiert. Wunderbar!
Muss ich erwähnen, dass ich die E-Mail-Adresse schon in mein schlaues Buch geschrieben hatte?
Ich hatte!
Also neue E-Mail-Adresse. Neuer Name neues Glück.
Die Zweite, auch schon vergeben.
Meine Zweifel wuchsen.
Hatte es natürlich schon in mein berühmtes Buch geschrieben, klar.
Klappe, die Dritte.
Also von vorne. Endlich klappte es, sie akzeptierten meine E-Mail-Adresse.
Nun kam das Passwort dran. Muss ich erwähnen, dass fast das gleiche Dilemma vonstatten ging?
Einige Versuche später war auch mein Passwort angenommen worden.
Welches war es noch einmal?
In meinem schlauen Buch standen schon Einige.
Nun hatte ich eine E-Mail-Adresse, wunderbar, danach kommt ein Bestätigungs-E-Mail.
Dieses hat auch seine Tücken, denn…
nun müssen wir einen Buchstaben- und Zahlenmix eingeben, zur Bestätigung.
Einfach?
Denkste.
Die schreiben nicht einfach nur Buchstaben oder Zahlen, nein.
Diese sind ziemlich unleserlich geschrieben. Denken die dabei an die älteren Jahrgänge? Wohl kaum.
Warum schreiben sie diese Kombinationen so krakelig hin?
Welchen Zweck hat es?
Also fummelte ich, bis es endlich klappte.
Hatte nur ca. drei Zahlenkombinationen nötig!
Früher schlugen wir uns nur mit den Zahlenkombinationen
für Fahrradschlösser oder Koffern herum.
Das kommt uns heute lächerlich vor im Gegensatz zu den Schwierigkeiten mit all den Codes.
Wie war noch mal die Pin fürs Handy?
Vergessen, weg, morgen, morgen fällt sie mir wieder ein.
Gut, dass mein Auto noch keinen Pincode braucht, dann wäre ich bald Fußgänger.
Überall brauchen wir in unserem Alltag Pincodes, Zahlenkombinationen oder Nicknames.
Wohl dem, der ein eigens dafür angelegtes Notizbuch hat.
PS: Da lob ich mir doch das alte Vorhängeschloss. Schlüssel rein und öffnen, fertig! Nix Codenummer.
Und stellt euch mal vor, das Burgfräulein hätte an ihrem Keuschheitsgürtel eine Zahlenkombination statt einem einfachen Schlüsselloch und wenn dann der arme Kreuzritter in die Jahre gekommen ist, bei seinen Kreuzzügen….
Hab ich vergessen.
Probleme vorprogrammiert,mit Pincode natürlich
Es geht los mit dem Pincode für die Bankkarte.
Alle paar Jahre bekommen wir einen neuen Pincode.
Diese muss man sich erst mal merken, die Alte war schon schwer genug zu behalten.
Mein Trick, an einem geheimen Ort aufschreiben. Wunderbarer Trick, wäre da nicht mein lückenhaftes Gedächtnis!
Wo hab ich noch einmal den Pincode für die Bankkarte aufgeschrieben? Also suchen, wo könnte er sein?
Im Telefonbuch? Zu einfach, finden Diebe auch. Da schauen sie zuerst nach.
Im Adressbuch? Nein auch nicht. Jetzt schon der Verzweiflung nahe, wo ist sie nur?
Das geht mir nicht nur mit diesem Code so.
Sei es der Zugangscode zum PC, oder die Daten für MSN.
Dabei tritt noch eine andere Schwierigkeit auf. Dafür braucht es nicht nur eine E-Mail-Adresse sondern auch ein Passwort.
Nun gebe ich frohgemut eine E-Mail-Adresse ein, dazu ein Passwort.
Als Computertrottel, der ich nun mal bin, war die Freude groß, als ich weitergeleitet wurde, allerdings nur um mir mitzuteilen, dass dieser E-Mail-Name schon existiert. Wunderbar!
Muss ich erwähnen, dass ich die E-Mail-Adresse schon in mein schlaues Buch geschrieben hatte?
Ich hatte!
Also neue E-Mail-Adresse. Neuer Name neues Glück.
Die Zweite, auch schon vergeben.
Meine Zweifel wuchsen.
Hatte es natürlich schon in mein berühmtes Buch geschrieben, klar.
Klappe, die Dritte.
Also von vorne. Endlich klappte es, sie akzeptierten meine E-Mail-Adresse.
Nun kam das Passwort dran. Muss ich erwähnen, dass fast das gleiche Dilemma vonstatten ging?
Einige Versuche später war auch mein Passwort angenommen worden.
Welches war es noch einmal?
In meinem schlauen Buch standen schon Einige.
Nun hatte ich eine E-Mail-Adresse, wunderbar, danach kommt ein Bestätigungs-E-Mail.
Dieses hat auch seine Tücken, denn…
nun müssen wir einen Buchstaben- und Zahlenmix eingeben, zur Bestätigung.
Einfach?
Denkste.
Die schreiben nicht einfach nur Buchstaben oder Zahlen, nein.
Diese sind ziemlich unleserlich geschrieben. Denken die dabei an die älteren Jahrgänge? Wohl kaum.
Warum schreiben sie diese Kombinationen so krakelig hin?
Welchen Zweck hat es?
Also fummelte ich, bis es endlich klappte.
Hatte nur ca. drei Zahlenkombinationen nötig!
Früher schlugen wir uns nur mit den Zahlenkombinationen
für Fahrradschlösser oder Koffern herum.
Das kommt uns heute lächerlich vor im Gegensatz zu den Schwierigkeiten mit all den Codes.
Wie war noch mal die Pin fürs Handy?
Vergessen, weg, morgen, morgen fällt sie mir wieder ein.
Gut, dass mein Auto noch keinen Pincode braucht, dann wäre ich bald Fußgänger.
Überall brauchen wir in unserem Alltag Pincodes, Zahlenkombinationen oder Nicknames.
Wohl dem, der ein eigens dafür angelegtes Notizbuch hat.
PS: Da lob ich mir doch das alte Vorhängeschloss. Schlüssel rein und öffnen, fertig! Nix Codenummer.
Und stellt euch mal vor, das Burgfräulein hätte an ihrem Keuschheitsgürtel eine Zahlenkombination statt einem einfachen Schlüsselloch und wenn dann der arme Kreuzritter in die Jahre gekommen ist, bei seinen Kreuzzügen….
Kommentare (6)
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Als ich meinen ersten PC hatte bin ich fast verzweifelt. Zufaellig war meine 14 jaehrige Enkeltochter hier in Ferien.
Sie meinte "ach Opa pass mal auf" Schwupp di Wupp hatte sie die Sache erledigt und meinte"ist doch ganz einfach,oder"
Nachdem ich sie in den naechsten Tagen, natuerlich immer ganz unauffaellig, um Rat gefragt hatte, begann es langsam bei mir zu daemmern.
Was Scheckkarten, Handy und die vielen anderen Codenummern angeht wechseln meine Gattin und ich uns immer im Chaosverbreiten ab.
Das schlimmste passierte sonntags beim Urlaub in Neuseeland. Automat an einer Bank; Karte rein code eingeben saemtliche Knoepfe druecken und feststellen, dass das Biest mir
weder Money noch Karte zurueckgibt.
Lieber Gruss Guntram
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Alles wirklich alles auf EINEN. Zettel schreiben und den so gut verstauen, dass man ihn nicht mehr findet.Deshalb nochmal einen Zettel auf dem draufsteht, wo man den ersten verstaut hat.
Diesen Zettel dann wiederum einer vertraulichen Person übergeben, die ihn dann ihrerseits
wieder gut verstaut....)))
Vielleicht hilft's ? Gruß piccola
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LG Sime
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Liebe Grüße Carola
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