…Tief innerlich bin ich gespalten,
tagtäglich wachsen Sorgenfalten.
Statt Freude herrscht nun tiefe Trauer,
was strahlend schien, wird grau und grauer.
…Die Sonne scheint den ganzen Tag,
so wie ich´s eigentlich gern mag.
Natur vertrocknet und verbrennt,
und nirgends winkt ein Happy end.
…Im Gegenteil, kein Regen fällt,
langsam verdurstet diese Welt.
Ach, möge mich die Sonne segnen!
Mög´s tagelang in Strömen regnen!
…Erfahrung und Wissenschaft bestätigen unübersehbar, dass sich das Klima verändert. Trockenheit und Dürre führen schon jetzt zu Hungertod, sozialem Niedergang, Feuerstürmen in fast allen Weltteilen. Können wir etwas dagegen tun? Ich finde, wir müssen! Sonst wird es auch in gemäßigten Zonen immer lebensfeindlicher. Niemand kann sich heute damit herausreden, er habe nichts gewusst.


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Kommentare (2)

aixois

Niemand kann sich heute damit herausreden, er habe nichts gewusst.

Diese Feststellung durfte ich heute wieder mal treffen,  als ich beim Umräumen auf das Memo (copy !) an Präsident Carter vom 7. Juli 1977 (! vor 45 Jahren) stiess, wo es heisst :

KarinIlona

Wollen, Können und Müssen sind verschiedene Gesichts- oder Ausgangspunkte.
Alles zusammen wird am Ende nicht genug sein,
befürchtet KarinIlona


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