Mut und Zuversicht zum Leben


Mut und Zuversicht zum Leben


Jeder Mensch hat sein eigenes Schicksal. Jeder hat Erinnerungen die uns über das ganze Leben begleiten. Das Leben schreibt Geschichten die man sich nicht ausdenken könnte.
Ich habe viele wahre Geschichten für ST geschrieben. Es waren Frauenschicksale die mir erzählt wurden, oder die ich miterlebt habe. Jeder dieser Geschichten sind ein Erlebnis, die mich lange Zeit begleitet haben, bis ich den Mut hatte, sie für unser ST zu erzählen.

Heute möchte ich eine Geschichte erzählen die mir persönlich tief im Herzen liegt.
Es ist die Geschichte einer tapferen jungen Frau, die ihr Leben trotz Blindheit tapfer und mit eisernen Willen leben will.

Ihre Geschichte habe ich schon vor Jahren gehört, aber erst jetzt als ich sie persönlich auf einen Familientreffen kennen gelernt habe wurde mir klar, dass ich diese Geschichte erzählen sollte.
So gerne würde ich anderen Menschen die ähnliches Schicksal erleben Mut und Zuversicht zum Leben spenden.

Ilona kannte mich nicht und ich habe noch niemals mit ihr persönlich gesprochen, also bat ich eine bekannte Verwandte von ihr, sie zu fragen ob sie einverstanden sein würde, dass ich es für dieses Forum schreiben könnte. Ich war sehr erfreut als ich einen Anruf von Ilona bekam. Die schöne Stimme passte zu dieser hochgewachsenem Frau mit dem schönen langen blonden Harren. Sie hatte keine Einwände, dass ich von ihr erzählen wollte. Sie sagte, dass sie weiß das viele Menschen viel Schlimmeres erleben und wenn sie jemanden Trost bringen kann, hat diese Erzählung was Gutes bewirkt.


Ilona war ein sehr schönes junges Mädchen. Sie war voller Anmut und mit ihrer Ausstrahlung und Freundlichkeit war sie sehr beliebt bei allen Menschen die sie kannten. Die Jahre ihrer Kindheit und Jugend gingen für sie zu schnell vorbei sagte sie mit einen Lächeln.
Mit 19 Jahren bekam sie eine Anstellung bei Siemens die ihr gefallen hat.
Sie machte ihren Führerschein und das kleine Auto verhalf ihr das Leben noch schöner zu gestallten.

Als sie 22 Jahre alt wurde verliebte sie sich und es war die schönste Zeit ihres Lebens.
Nach zwei Jahren heiratet sie und ihr Glück war vollständig als ihr erster Sohn geboren wurde. Nach 2 Jahren gebar sie ihren zweiten Sohn. Sie war glücklich. In diesen Jahren des Glücks ahnte sie nicht, das ihre Augen eine Erbkrankheit trugen. Ihre Sehkraft nach der zweiten Geburt wurde von Tag zu Tag immer schwächer. Der Augenarzt den sie aufsuchte
stellte das erste Mal eine Endzündung des Auges fest. Als die Sehkraft schwächer wurde, konnte sie ihre Arbeit nicht mehr ausüben. Was sie in diesen Jahren danach erlebte kann sich jeder Mensch vorstellen. Als sie ihren Führerschein abgab war sie 31 Jahre alt und hatte damals bloß noch 10 % Sehkraft.

Wie schön doch die Welt ist erzählte sie mir. Es sind viele Menschen die blind zur Welt gekommen sind. Sie haben die Schönheit der Natur niemals kennen gelernt. Ich sah meine kleine Buben, ihr erstes Lächeln und ihre ersten Schritte.Ich habe mit meiner Familie viele Reisen gemacht, ich sah die Berge und das Meer. Ich sah auch andere schöne Länder. So war ich doch glücklicher als die jenige die es nie zu sehen bekamen. Diese Worte berührten mich sehr. Wie tapfer diese Frau ist. Aber sie sprach es jetzt im Jahre 2013. Die ersten Jahre nach der Erblindung möchte sie besser vergessen als die Irrfahrt der Verzweiflung begann. Sie besuchte viele Augenärzte auch privat. Die Familie half wo sie konnte. Das Gefühl der Verbundenheit mit ihren Kindern und ihren Mann, der ihr in jeder Hinsicht eine Stütze war, verhalfen ihr immer wieder das Leben zu meistern.
Schleichend und ohne Hoffnung auf Heilung verlor sie ihre Sehkraft.
Sie sah nicht mehr wie aus den Kindern junge erwachsene Männer wurden, die ihre Mutter unterstützen sich in der dunklen Welt zurecht zu finden.. Sie lernte sehr schnell die Blindenschrift. Ihre Küche wurde umgestaltet wie ein kleines technisches Wunder.Sie kann backen, sie kocht alleine und ihre Begleiter waren die sprechenden Geräte.
Ihr Mann der ein passionierter Computerfachmann ist, installierte ihr einen Computer und sie kann in mit Blindenschrift bedienen. Sie kann sich alles vorlesen lassen.
So kam das Jahr 2011 und sie las diesen Bericht über Hoffnung für Blinde Menschen. Eine stille Freude kam in ihre Seele und sie begann zu hoffen, dass auch für sie eine Hoffnung geboren wurde. Sie besuchte die Augenklinik in Karlsruhe wo sie das Glück hatte mit Prof. Dr. Albert Augustin zu sprechen.
Diesen Moment werde ich nie vergessen, erzählte sie mir. Nach 4 Monaten nachdem ich das erste Mal die Klinik besucht habe wurde mir mitgeteilt „wir werden in unserer Klinik die erste Augenoperation mit der Neuen Methode machen.“ Ein Team von internationalen Augenärzten werden die Operation verfolgen Sind sie einverstanden? Ja sie war es.

So kam es, dass viele Menschen mit dieser Krankheit eine Hoffnung haben werden. Es wurden 3 Videos gedreht die im TV ausgestrahlt wurden und die man bis heute noch anschauen kann.
/Googel einschalten „ Die Kamera im Auge – Hoffnung für Menschen mit Netzhaut-Erkrankungen/ Auch In den Zeitungen konnte man über diese Operation lesen.

Ich habe erst vor kurzen mir diese Videos angeschaut und ich war sehr berührt. Was empfindet ein Mensch, wenn er zu spüren bekommt, das es Menschen gibt die mit Hingabe ihren Beruf ausüben, die helfen, Hoffnung und Mut spenden, so dass sie die Stärke bekommen alles Schweres zu ertragen.

Seit der Operation sind viele Monate vergangen. Jede 2 Woche muss Ilona in die Klinik wo sie anstrengenden Übungen mit den Geräten machen muss. Sie ist stark und glaubt, an die Forschung die schon so weit gebracht hat Menschen etwas Licht in ihre dunkle Welt zu bringen. Wie lange es dauern wird, bis Erfolge sichtbar werden, das weiß man nicht. Aber solange die Hoffnung besteht, ist sie voller Zuversicht, das eines Tages Menschen wie sie die wunderbare Welt mit ihren Augen wieder erleben dürfen.

Am 19.Februar wird Ilona 47 Jahre alt ich wünsche ihr von ganzen Herzen, weiter soviel Kraft und Glauben an die Forschung und die Menschen in Weiß, die mit ihren Ergeiz und Wissen der Menschheit so wunderbar dienen.

Tilli

PS
Diese Reportagen wurden im TV ausgestrahlt.
Und sind noch im Internet zu sehen unter :
Die Kamera im Auge
Hoffnung für Menschen mit Netzhaut-Erkrankungen
Was vor wenigen Jahren noch wie Science-Fiction wirkte, scheint Realität zu werden: Es gibt eine neue Hoffnung für erblindete Menschen, die mit einer Netzhautprothese wieder einen Teil ihrer Sehkraft erlangen können. Bei Ilona Meinzer wird auf dem rechten Auge ein Netzhaut-Implantat eingesetzt. Sie blickt dem Eingriff mit Angst entgegen, aber auch mit der Hoffnung, sich in Zukunft wieder besser orientieren zu können.
• Video Folge 1, 2 und 3


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Kommentare (25)

tilli Du hast mir sehr viel Freude mit deinem Kommentar gemacht.

Danke, das du den Link eingesetzt hast. Das kann ich noch nicht.
Es ist noch so viel was ich lernen muss.

Diesen Blog zu schreiben, war für mich eine persönliche schwere Erinnerung an das Leid meiner Schwester.Ich habe es mit tiefer Hoffnung geschrieben, das die Medizin von heute bald Wege findet,Menschen mit solcher Erkrankung das Augenlicht zu schenken.

Viele Grüße Tilli
.
ehemaliges Mitglied diesen Beitrag hast du wieder einmal mit viel Herz geschrieben, wie soviele Beiträge zuvor. Irgendwann in nicht allzu ferner Zeit wirst du sie alle in einem Buch vereint wiederfinden - ein Buch, welches nur dir alleine gehört.

Du hast die Quelle für die Videos sehr gut beschrieben. Trotzdem möchte ich es der Einfachheit halber hier noch einmal als Link einstellen:

Video, welches Tilli oben beschrieben hat: die kamera im auge

Alles Gute für dich
traumvergessen
tilli Es ist so wie du schreibst, manchmal wollen die Sehenden nicht sehen.
Danke und grüße Tilli
Ela48 Du weißt, ich mag Deine herzerfüllenden Lebensgeschichten sehr.
Es ist gut daran erinnert zu werden, wie gut es im Grunde genommen uns geht. Unsere Augen können sehen und wahrnehmen von der Schönheit. Manchmal vergessen wir aber dabei "das Sehen"...
Danke liebe tilli und unbekannter-weise einen lieben Gruß an die tapfere Frau Ilone
Ela
tilli Ich bedanke mich für Eure Kommentare, die ich Ilona weiter überweisen werde.
Es ist gut, wenn Menschen sich gegenseitig Mut zusprechen.
Erst wenn wir selber betroffen von Krankheiten werden, können wir sehr gut die Menschen verstehen die noch schlimmer leiden.

Grüße Tilli
tilli Ich schätze deine Worte und bedanke mich für dein Kommentar.
Du kennst solche Leiden.Du hast sie erlebt. Du selber hast schon viele Krankheiten im Leben erlebt und kannst sehr gut Ilona verstehen.
Viele Grüße Tilli
tilli Ich bedanke mich für Eure Kommentare, die ich Ilona weiter überweisen werde.
Es ist gut, wenn Menschen sich gegenseitig Mut zusprechen.
Erst wenn wir selber betroffen von Krankheiten werden, können wir sehr gut die Menschen verstehen die noch schlimmer leiden.

Grüße Tilli
Marry

Deine Geschichte habe ich jetzt schon zum zweiten Mal gelesen. Sie erinnert mich an einen Verwandten, dem es
genau so erging. Jetzt ist er auch fast vollständig blind
und er ist erst 52 Jahre alt. Das Leben hat er noch vor
sich und kommt zum Glück ganz gut damit zurecht. Er hat
eine lebenslustige Frau, die ihm tatkräftig zur Seite steht.
Eine Freundin von mir hat nun einen Enkel, der vor 4 Jahren
ohne Augen geboren wurde. Das finde ich richtig schlimm. Er wird nie wissen, wie schön die Welt und die Natür aussehen.
Er wird diese Schönheiten der Welt nur mit den Händen er-
tasten können und sein Gehör wird dadurch besonders ge-
schärft. Alle Behinderungen sind schlimm und es gibt immer
noch viel zu viele Menschen, die darunter zu leiden haben.
Sie alle haben später einen besonderen Platz im Himmel ver-
dient. Danke für Deine Geschichte und laß Dich herzlich
umarmen
Deine Marry
EHEMALIGESMITGLIED63 wie immer bewundere ich Deinen Mut Menschenschicksale zu erzählen in Worte zu fassen die nicht nur berühren sondern tief in die Haut ins Herz eindringen.

Umso tiefer es eindringt umso mehr bleibt es am Grund des Herzen liegen.

Es bedarf keiner weiteren Worte Danke eine sehr bewegte Elisabeth sendet Dir einen herzlichen Gruß
kleiber Schön hast du diese Geschichte von der tapferen Ilona geschrieben.
Einfach Klasse.
Du solltest noch öfter uns deine Geschichten erzählen ...du machst es super...und es hält dich jung...Pläne und Anerkennung braucht jeder Mensch...
Danke fürs lesen...
Sorry das ich nicht früher einen Kommentar bei dir gelassen habe...Aber hab wirklich Zeitmangel.
Liebe Tilli mach weiter sooooo.
Sei lieb gegrüsst von deiner Freundin Margit
tilli liebe Flo ist für mich sehr wichtig. Du weißt wie viel es mir bedeutet verstanden zu werden. Du bist so talentiert, deine Worte lassen mich hoffen, meinen Lebenstraum realisieren zu dürfen.
Ja, manchmal denken wir an unsere Leiden und dieses Schicksal zeigt und Allen, dass Blindheit das Schlimste Leid ist.
Vielen Dank und Grüße Tilli
floravonbistram wie immer schreibst Du ganz aus Deinem Gefühl und triffst uns damit.
Wie oft jammern wir über Unpässlichkeiten, die für uns auch schwer erscheinen, schauen wir aber, so wie Du, genau hin, wie es den Anderen geht, dann müssen wir den Hut vor der Stärke vieler Menschen ziehen.
Von Herz zu Herz viele liebe Grüße
Flo
tilli Renate,Monika,Marlenchen,Samti,Christl
- Man muss im Leben immer Geduld haben und Mut.Ilona hat diese Tage wieder ohre Therapie gehabt. Leider weiter keine sichtbare Ergebnisse. Geduld - sagen Alle.
Ich habe Ilona über Eure Kommentare berichtet. Sie ist sehr gerührt, dass so viele Menschen ihr Mut´zusprechen.Diese Mommente,sind für sie so wichtig.
Es wäre so wunderbar schön könnte die Forschung Erfolg.
Viele Grüße und danke fürs lesen Tilli
christl1953 Eine geschichte über diese tapfere junge Frau zu schreiben in deiner Art,es zu schildern,das war wieder ein großartiger Beitrag hier,der uns wieder zeigt,daß alle Ungereimtheiten des alltäglichen Lebens es nicht wert sind ,darüber zu jammern.Das von Dir hier geschiderte schwere Los dieser jungen Frau ist ein hartes Schicksal und bewundernswert,wie sie voller Hoffnung ist,daß es sich bessern wird. Ja es ist so;der Glaube kann Berge versetzen.
Und die Ärzte sind wahre Helden des Alltags,von denen kaum einer spricht.es werden immer nur die schlechten Erfahrungen groß in den Medien hervorgehoben. Für mich sind diese Ärzte die wahren Nobelpreisträger.
Zu dir :schreib weiter so und hier:
Du bist echt ne gute Schreibfee geworden! Hut ab!
samti gerade in einer Zeit mit ständig schlechten Nachrichten, hebt sich dein Bericht über diese junge Frau positiv ab. Mit ihr, wünschen sicher alle Leser hier, dass der Erfolg nicht ausbleibt. Was könnte das für eine Wende für viele Betroffene werden. Hier kann ich mir vorstellen mich mitzufreuen ohne sie zu kennen. Schön, dass du davon berichtet hast. Einen besonderen Gruß an Bruno. Du weißt wie ich das meine. Sei du lieb gegrüßt. Helga
marlenchen eine zu herzen gehende geschichte,
lebensmut und zuversicht sind die hoffnungsträger,
die uns leichter leben lassen.
danke liebe tilli,
liebe grüße dir vom marlenchen.
ehemaliges Mitglied Wie klein werden dagegen manche Sorgen oder Streit
im Leben. Wir sollten unsere Umwelt viel bewußter
aufnehmen und schätzen, denn so ein Schicksal kann
jeden ereilen.
Liebe tilli, Ilona ist ein großes Vorbild für viele
Menschen und ich wünsche ihr weiterhin viel Stärke.
Danke, für Dein Wachrütteln!

Monika
ladybird wie alle Deine wahren Erzählungen, war auch diese Leidens-geschichte sehr berührend und auch wieder ein Antoss zu Denken.
An die Betroffenen, an die Forschungs-teams und an wohl wirkliche "Wunder" bzw. Erfolge der Forschungen?
Aus diesem Denken ersteht auch eine große Dankbarkeit, selber noch sehen zu können, nicht zu wissen, wie der Verlauf noch werden kann.
Und dann verstärkt sich die Hoffnung auch für Frau Maizner,und weitere Betroffene, daß sie mit viel Geduld, eines Tages doch wieder, wenigstens ein bißchen von der sehenden Lebensqualität wieder erlangen.
Mit Dank,liebe Tilli, fürs "Wachrütteln", daß [b]nichts [/b selbstverständlich ist-oder bleibt.
Deine Renate
tilli Liebe Siegrid,Ruth und Traute
Es tut so gut, Eure Kommentare zu lesen.Zeigen sie doch, dass man teilnehmt an solchen Schicksalen und so habe ich Mut zu schreiben.
Viele Grüße und Danke Tilli
tilli Liebe Ingrid- Vielen Dank für dein Kommentar. Es ist nicht nur für mich eine Freude, aber besonders für Menschen die ihr Schicksal im jeden Bereich tapfer meistern.

Malene danke,dass du diesen Bericht gelesen hast.Ich freue mich, dass du wieder zur ST gefunden hast.

Grüße Tilli
Traute Auch das ist das Leben. Danke, dass Du mir damit einen kleinen Seelenschups versetzt hast, ich habe lange nicht an die Menschen mit der Krankheit gedacht. Auch an all die Mediziner und Wissenschaftler die sich bemühen Besserung oder Heilung für diese Menschen zu schaffen.
Es ist gar nicht möglich sich in diese armen Menschen zu versetzen und wie viel Lebensmut sie haben, trotz alledem das Leben zu leben.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Komet Du hast es wieder wunderbar beschrieben und Deine schöne Geschichte zeigt uns wieder, dass wir nicht so leicht aufgeben sollen. Auch jetzt - wenn an manchen dunklen Tagen - die Traurigkeit die Oberhand gewinnt, sollte man die Hoffnung nie verlieren. Ich wünsche dieser jungen Frau alles alles Gute.
Danke liebe tilli, dass Du uns diese Geschichte erzählt hast.
Mit lieben Grüßen an Dich und Bruno - Deine Ruth.
omasigi Liebe Tilli,
die vorallem Mut macht. Heute kann man wirklich sehr viel
machen um Menschen mit einem Handycap zu helfen.
Auch ich wünsche Ilona viel Erfolg bei der weiteren Behandlung.
Danke für diesen Bericht.
grüssle
Sigrid
sissismam du hast wieder mit viel herz eine schöne geschichte über eine starke frau geschrieben. ich wünsche ihr von ganzem herzen eine besserung.

wenn man solch eine geschichte liest, fragt man sich, warum man sich manchmal über kleinigkeiten so aufregt und nicht einfach das leben geniesst.
lg malene
indeed viel Mut bewiesen mit Unterstützung Ihres Ehemannes und ihrer Familie überhaupt. In gewisser Weise ist sie auch Vorreiterin für viele Blinde und wer weiß, die Technik schreitet schnell voran und sicherlich macht sie sich selber nicht nur Hoffnung, sondern weckt sie auch in vielen betroffenen Menschen.
Ich wünsche ihr von ganzem Herzen, dass sich ihre Hoffnungen voll erfüllen. Die Aussichten stehen gut für sie.
Sicher ist es noch ein großer Unterschied zwischen dem natürlichen Sehen und dem Sehen mittels der Technik. Aber ich bin mir sicher, dass auch hier die Technik mehr ausgefeilt wird und vielleicht schneller als wir uns denken können.
Liebe Tilli, das ist ein toller Blog, sehr interessant und vielleicht hilfst du auch Hoffnung zu schenken durch deine Geschichte bei einigen Menschen.
Ganz lieben Gruß von
Ingrid

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