Mit dem Fallschirm in den Hühnerhof - Eine Episode aus dem 2. Weltkrieg
Die folgende Geschichte handelt vom erzwungenen Fallschirmabsprung der dreiköpfigen Besatzung eines deutschen Kampfflugzeuges während des 2. Weltkriegs in der Nähe der Stadt Gießen. Über das Ereignis kursierten in meinem Heimatdorf K. nach dem Krieg verschiedene Versionen. Ein Besatzungsmitglied, der Funker nämlich, stammte von hier, und dazu ereignete sich der Vorfall nur unweit von dessen Heimatort. Um herauszufinden, was damals eigentlich wirklich geschehen war, ließ ich mir Jahrzehnte nach dem Absprung die „wahre“ Geschichte vom Funker selbst erzählen.
Werner M. musste als Angehöriger des Geburtsjahrganges 1924 am 20. Oktober 1942 zum Militär. Bereits bei der Musterung hatte man ihn für die Fliegerei eingeteilt und anschließend zur Ausbildung nach Frankreich geschickt. Dort kam ihm zu Ohren, dass Freiwillige als Funker gesucht würden. Das, so meinte er, wäre doch was für ihn. Um sich für diese Aufgabe melden zu können, brauchte er jedoch die Zustimmung seines Vaters. Der verweigerte sie ihm zunächst, willigte dann aber schließlich ein. Diese Entscheidung bedeutete höchstwahrscheinlich, dass der junge Soldat im Gegensatz zu vielen anderen seines Jahrganges nicht an die „Ostfront“, also in die todbringenden Weiten Russlands, marschieren musste. Statt dessen wurde er Flugzeugfunker. In dieser Funktion hielt er sich eine Zeit lang in Prag auf, wo er eine Bruchlandung überlebte. Wenig später, am 31. August 1944, entging er wieder nur knapp dem Fliegertod. Nach einer Notlandung seiner Maschine im Erdinger Moos bei München musste er acht Wochen lang in einem Lazarett verbringen.
Wieder genesen, erwartete ihn schon der nächste Auftrag – mit der ungeahnten Folge eines unfreiwilligen und höchst gefährlichen Wiedersehens mit seiner näheren Heimat. Auf dem „Programm“ standen diesmal sechs Nachteinsätze vom Flughafen Oberschleißheim bei München aus. Fünf der Aufträge waren bereits ausgeführt, als die aus drei Maschinen des Typs 88 G 6 der Firma Junkers bestehende Rotte mit je 3 Mann Besatzung (Pilot, Funker und Techniker) am 18. November 1944 um 18 Uhr zu ihrem letzten Einsatz startete. Bewaffnet waren die schweren Fluggeräte mit jeweils 6 Kanonen, von denen sich vier an der Kanzel und zwei am Rumpf befanden. Zielort sollte an jenem Abend der Flugplatz Kassel-Rothwesten sein. Doch es kam anders als vorgesehen, wie M. sich Jahrzehnt später noch erinnerte.
Bereits in der Nähe Nürnbergs mussten zwei der drei Maschinen kehrt machen. Ein Warnsystem gegenüber der eigenen Flugabwehr war ausgefallen und damit die Gefahr entstanden, von der eigenen Bodenverteidigung abgeschossen zu werden. Nicht von dieser Störung betroffen war die Maschine, in der Werner M. saß. Sie flog weiter in Richtung Zielflughafen Kassel. Da kam - es war schon dunkel draußen und sie überflogen gerade den Raum Gießen - über Funk die Nachricht, dass in Kassel eine Landung wegen Beschädigung der Rollbahn nicht möglich sei. Statt dessen sollten sie den ihrer Position am nächsten gelegenen Fliegerhorst nutzen, und das war eben der in Gießen. Dort allerdings gab es gerade Fliegeralarm und infolgedessen die Verdunklung der Rollbahn. Eine Landung würde also auch hier zunächst nicht möglich sein. Die Maschine wurde von der Flugsicherung in einen "Warteraum irgendwo in der Nähe Gießens“" dirigiert, 3500 Meter über Grund.
Eine allzu lange Wartezeit konnte man sich dort oben aber nicht mehr leisten, denn allmählich ging der Sprit zu Ende. Dennoch musste die Maschine immer weiter ihre Kreise ziehen, bis schließlich der Treibstoff nur noch für 10 Minuten Flugzeit reichte. Dieser ungemütliche Umstand zwang den Funker, den für eine solche Situation vorgeschriebenen Funkspruch "QBZ 10 Minuten Flugzeit" abzusetzen:. Als Antwort kam vom Boden aus die Anweisung zur Notlandung auf dem Flugplatz Fritzlar. Dessen Landebahn wäre mit nur 800 Meter eigentlich zu kurz für die Maschine gewesen. Doch zu einem Weiterflug nach Fritzlar kam es ohnehin nicht mehr. Während das Flugzeug nämlich immer noch im Warteraum herumkurvte wurde es - sichtbar an einer Leuchtspurgarbe - beschossen, wahrscheinlich von einem englischen oder kanadischen Nachtjäger.
Durch den Beschuss geriet der rechte Flugmotor in Brand, die Funkanlage fiel aus und die Maschine sackte um etwa 500 Meter ab, ehe es gelang, das Feuer mittels des eingebauten Schaumlöschers zu ersticken. Obwohl das Flugzeug trotz Ausfall eines Motors eigentlich noch flugfähig war, gab der Pilot jetzt den Befehl: "Los, fertigmachen zum Absprung". weil der Benzinvorrat selbst für eine Notlandung nicht mehr ausgereicht hätte. Der Funker, dem das Absprunggebiet dank seiner Herkunft vertraut war, warnte zwar noch vor den vielen stromführenden Überlandleitungen, die sich hier befanden. Aber was half´s? Der Ausstieg musste sein. Zuerst verließ der Bordmechaniker durch eine Bodenluke die Maschine, ihm folgte der Funker und als Letzter der Pilot. Vorher aber hatte der den Flieger noch "ausgetrimmt", ihn also in eine stabile Fluglage gebracht. Das Geisterflugzeug stürzte, wie sich später herausstellte, bei Michelbach im Odenwald ab, also in ganz beträchtlicher Entfernung vom Ort des Ausstiegs der Besatzung.
Zum Glück kam der Funker ohne Schaden unten an. Noch während des Herabschwebens an seinem Fallschirm freilich hatte er bemerkt, dass er direkt auf eine Ortschaft zufiel. Um zu verhindern, auf einem der Dächer zu landen, versuchte er durch Ziehen an der Fallschirmleine die Fallrichtung zu ändern. Und landete schließlich zwischen zwei Kirschbäumen hindurch auf einem umzäunten Areal. Es war, wie sich wenig später herausstellte, eine Hühnerfarm am Rande eines Dorfes. Bereits am Boden angekommen, wurde der Springer durch einen Windstoß in den geöffneten Fallschirm gegen die Innenseite des Begrenzungszaunes gedrückt. Da lag er nun, etwas hilflos, aber zu seinem Glück unversehrt.
Zuerst galt es, sich aus den Gurten zu befreien. Dann holte der havarierte Funker seine Taschenlampe heraus und sichtete das Gelände. In einiger Entfernung sah er drei Personen, zwei Soldaten mit Gewehren und einen Zivilist, das Areal betreten, und hörte einen von ihnen sagen: "Weg - da ist er". "Weg", das war auf den Fallschirmspringer gemünzt, das "da ist er" auf den Fallschirm selbst, der sich noch immer im Wind ein wenig blähte. Dann rief der Zivilist, es war der Bürgermeister des Dorfes, in die Dunkelheit hinein: "Ist es ein Deutscher oder Amerikaner?", woraufhin Werner M., den Strahl der Taschenlampe auf sich richtete und dem Fragenden den Namen seines Heimatortes zurief, wobei er annehmen konnte, dass der an dieser Stelle bekannt sein dürfte. Natürlich entspann sich sofort ein Gespräch zwischen den Männern. Und dabei erfuhr der Abgesprungene, dass man das Geschehen in der Luft beobachtet und sogar den Ruf nach seinem Kameraden Franz während des Falls gehört hatte. Jetzt erst stellte man mit nicht geringem Schrecken fest, dass der Fallschirm auf den Drähten einer Hochspannungsleitung ausgebreitet lag. Ein polnischer Fremdarbeiter musste ihn herunterziehen. Dann trommelte der Bürgermeister alle Männer des Ortes zusammen, um den Bordmechaniker Franz zu suchen. An der Suche beteiligte sich sogar eine im Nachbarort stationierte Technikerkompanie. Es dauerte rund 1 ½ Stunden, ehe man den Bordmechaniker fand. Er war leicht am Arm verletzt und hatte sich an der Landestelle mitten in einem nahen Hochwald bereits eine Lagerstatt eingerichtet.
Inzwischen hatte Werner M. vom Telefon des Bürgermeisters aus den etwa 20 Kilometer entfernten Flugplatz Gießen angerufen. Und siehe da: Am anderen Ende meldete sich sein Pilot, der sich gerade in der Nähe des Telefons aufgehalten hatte und nun berichtete, er sei ganz in der Nähe der Fluplatzes heruntergekommen und von hier aus einfach quer über das nahe Flugfeld zur Flugleitung gegangen. Der nächste Anruf des Funkers ging zu einem Nachbarn seiner Eltern. Der möge ihnen ausrichten, dass er am nächsten Tag nach Hause komme.
Die Nacht verbrachten Funker und Techniker in dem für sie freigemachten Ehebett des Bürgermeisters. Am Morgen des neuen Tages fuhren sie zusammen mit ihren zusammengelegten Fallschirmen per Bahn nach Gießen. Die abgesprungene Besatzung musste sich auf dem Flugplatz einer Vernehmung durch den wachhabenden Offizier unterziehen. Danach erhielt M. drei Tage Urlaub, benachrichtigte darüber seinen Vater, der ihn per Fahrrad in Gießen abholte.
Siegfried Träger
Werner M. musste als Angehöriger des Geburtsjahrganges 1924 am 20. Oktober 1942 zum Militär. Bereits bei der Musterung hatte man ihn für die Fliegerei eingeteilt und anschließend zur Ausbildung nach Frankreich geschickt. Dort kam ihm zu Ohren, dass Freiwillige als Funker gesucht würden. Das, so meinte er, wäre doch was für ihn. Um sich für diese Aufgabe melden zu können, brauchte er jedoch die Zustimmung seines Vaters. Der verweigerte sie ihm zunächst, willigte dann aber schließlich ein. Diese Entscheidung bedeutete höchstwahrscheinlich, dass der junge Soldat im Gegensatz zu vielen anderen seines Jahrganges nicht an die „Ostfront“, also in die todbringenden Weiten Russlands, marschieren musste. Statt dessen wurde er Flugzeugfunker. In dieser Funktion hielt er sich eine Zeit lang in Prag auf, wo er eine Bruchlandung überlebte. Wenig später, am 31. August 1944, entging er wieder nur knapp dem Fliegertod. Nach einer Notlandung seiner Maschine im Erdinger Moos bei München musste er acht Wochen lang in einem Lazarett verbringen.
Wieder genesen, erwartete ihn schon der nächste Auftrag – mit der ungeahnten Folge eines unfreiwilligen und höchst gefährlichen Wiedersehens mit seiner näheren Heimat. Auf dem „Programm“ standen diesmal sechs Nachteinsätze vom Flughafen Oberschleißheim bei München aus. Fünf der Aufträge waren bereits ausgeführt, als die aus drei Maschinen des Typs 88 G 6 der Firma Junkers bestehende Rotte mit je 3 Mann Besatzung (Pilot, Funker und Techniker) am 18. November 1944 um 18 Uhr zu ihrem letzten Einsatz startete. Bewaffnet waren die schweren Fluggeräte mit jeweils 6 Kanonen, von denen sich vier an der Kanzel und zwei am Rumpf befanden. Zielort sollte an jenem Abend der Flugplatz Kassel-Rothwesten sein. Doch es kam anders als vorgesehen, wie M. sich Jahrzehnt später noch erinnerte.
Bereits in der Nähe Nürnbergs mussten zwei der drei Maschinen kehrt machen. Ein Warnsystem gegenüber der eigenen Flugabwehr war ausgefallen und damit die Gefahr entstanden, von der eigenen Bodenverteidigung abgeschossen zu werden. Nicht von dieser Störung betroffen war die Maschine, in der Werner M. saß. Sie flog weiter in Richtung Zielflughafen Kassel. Da kam - es war schon dunkel draußen und sie überflogen gerade den Raum Gießen - über Funk die Nachricht, dass in Kassel eine Landung wegen Beschädigung der Rollbahn nicht möglich sei. Statt dessen sollten sie den ihrer Position am nächsten gelegenen Fliegerhorst nutzen, und das war eben der in Gießen. Dort allerdings gab es gerade Fliegeralarm und infolgedessen die Verdunklung der Rollbahn. Eine Landung würde also auch hier zunächst nicht möglich sein. Die Maschine wurde von der Flugsicherung in einen "Warteraum irgendwo in der Nähe Gießens“" dirigiert, 3500 Meter über Grund.
Eine allzu lange Wartezeit konnte man sich dort oben aber nicht mehr leisten, denn allmählich ging der Sprit zu Ende. Dennoch musste die Maschine immer weiter ihre Kreise ziehen, bis schließlich der Treibstoff nur noch für 10 Minuten Flugzeit reichte. Dieser ungemütliche Umstand zwang den Funker, den für eine solche Situation vorgeschriebenen Funkspruch "QBZ 10 Minuten Flugzeit" abzusetzen:. Als Antwort kam vom Boden aus die Anweisung zur Notlandung auf dem Flugplatz Fritzlar. Dessen Landebahn wäre mit nur 800 Meter eigentlich zu kurz für die Maschine gewesen. Doch zu einem Weiterflug nach Fritzlar kam es ohnehin nicht mehr. Während das Flugzeug nämlich immer noch im Warteraum herumkurvte wurde es - sichtbar an einer Leuchtspurgarbe - beschossen, wahrscheinlich von einem englischen oder kanadischen Nachtjäger.
Durch den Beschuss geriet der rechte Flugmotor in Brand, die Funkanlage fiel aus und die Maschine sackte um etwa 500 Meter ab, ehe es gelang, das Feuer mittels des eingebauten Schaumlöschers zu ersticken. Obwohl das Flugzeug trotz Ausfall eines Motors eigentlich noch flugfähig war, gab der Pilot jetzt den Befehl: "Los, fertigmachen zum Absprung". weil der Benzinvorrat selbst für eine Notlandung nicht mehr ausgereicht hätte. Der Funker, dem das Absprunggebiet dank seiner Herkunft vertraut war, warnte zwar noch vor den vielen stromführenden Überlandleitungen, die sich hier befanden. Aber was half´s? Der Ausstieg musste sein. Zuerst verließ der Bordmechaniker durch eine Bodenluke die Maschine, ihm folgte der Funker und als Letzter der Pilot. Vorher aber hatte der den Flieger noch "ausgetrimmt", ihn also in eine stabile Fluglage gebracht. Das Geisterflugzeug stürzte, wie sich später herausstellte, bei Michelbach im Odenwald ab, also in ganz beträchtlicher Entfernung vom Ort des Ausstiegs der Besatzung.
Zum Glück kam der Funker ohne Schaden unten an. Noch während des Herabschwebens an seinem Fallschirm freilich hatte er bemerkt, dass er direkt auf eine Ortschaft zufiel. Um zu verhindern, auf einem der Dächer zu landen, versuchte er durch Ziehen an der Fallschirmleine die Fallrichtung zu ändern. Und landete schließlich zwischen zwei Kirschbäumen hindurch auf einem umzäunten Areal. Es war, wie sich wenig später herausstellte, eine Hühnerfarm am Rande eines Dorfes. Bereits am Boden angekommen, wurde der Springer durch einen Windstoß in den geöffneten Fallschirm gegen die Innenseite des Begrenzungszaunes gedrückt. Da lag er nun, etwas hilflos, aber zu seinem Glück unversehrt.
Zuerst galt es, sich aus den Gurten zu befreien. Dann holte der havarierte Funker seine Taschenlampe heraus und sichtete das Gelände. In einiger Entfernung sah er drei Personen, zwei Soldaten mit Gewehren und einen Zivilist, das Areal betreten, und hörte einen von ihnen sagen: "Weg - da ist er". "Weg", das war auf den Fallschirmspringer gemünzt, das "da ist er" auf den Fallschirm selbst, der sich noch immer im Wind ein wenig blähte. Dann rief der Zivilist, es war der Bürgermeister des Dorfes, in die Dunkelheit hinein: "Ist es ein Deutscher oder Amerikaner?", woraufhin Werner M., den Strahl der Taschenlampe auf sich richtete und dem Fragenden den Namen seines Heimatortes zurief, wobei er annehmen konnte, dass der an dieser Stelle bekannt sein dürfte. Natürlich entspann sich sofort ein Gespräch zwischen den Männern. Und dabei erfuhr der Abgesprungene, dass man das Geschehen in der Luft beobachtet und sogar den Ruf nach seinem Kameraden Franz während des Falls gehört hatte. Jetzt erst stellte man mit nicht geringem Schrecken fest, dass der Fallschirm auf den Drähten einer Hochspannungsleitung ausgebreitet lag. Ein polnischer Fremdarbeiter musste ihn herunterziehen. Dann trommelte der Bürgermeister alle Männer des Ortes zusammen, um den Bordmechaniker Franz zu suchen. An der Suche beteiligte sich sogar eine im Nachbarort stationierte Technikerkompanie. Es dauerte rund 1 ½ Stunden, ehe man den Bordmechaniker fand. Er war leicht am Arm verletzt und hatte sich an der Landestelle mitten in einem nahen Hochwald bereits eine Lagerstatt eingerichtet.
Inzwischen hatte Werner M. vom Telefon des Bürgermeisters aus den etwa 20 Kilometer entfernten Flugplatz Gießen angerufen. Und siehe da: Am anderen Ende meldete sich sein Pilot, der sich gerade in der Nähe des Telefons aufgehalten hatte und nun berichtete, er sei ganz in der Nähe der Fluplatzes heruntergekommen und von hier aus einfach quer über das nahe Flugfeld zur Flugleitung gegangen. Der nächste Anruf des Funkers ging zu einem Nachbarn seiner Eltern. Der möge ihnen ausrichten, dass er am nächsten Tag nach Hause komme.
Die Nacht verbrachten Funker und Techniker in dem für sie freigemachten Ehebett des Bürgermeisters. Am Morgen des neuen Tages fuhren sie zusammen mit ihren zusammengelegten Fallschirmen per Bahn nach Gießen. Die abgesprungene Besatzung musste sich auf dem Flugplatz einer Vernehmung durch den wachhabenden Offizier unterziehen. Danach erhielt M. drei Tage Urlaub, benachrichtigte darüber seinen Vater, der ihn per Fahrrad in Gießen abholte.
Siegfried Träger
Nichts gutes an diese Zeit.