lebenslänglich
ich sitze
ich denke
sitzend denke ich
denkend sitze ich
vergeblich sitze ich denkend
vergeblich denke ich sitzend
ich schreie
ich sitze vergeblich
ich denke vergeblich
ich schreie vergeblich
sitzen,denken,schreien
vergeblich.
Joan
ich denke
sitzend denke ich
denkend sitze ich
vergeblich sitze ich denkend
vergeblich denke ich sitzend
ich schreie
ich sitze vergeblich
ich denke vergeblich
ich schreie vergeblich
sitzen,denken,schreien
vergeblich.
Joan
Kommentare (8)
anjeli
ich kann dich verstehen, ich kann mich in deine Lage hineinversetzen.
Du bist körperlich "am Boden ... aber nicht zerstört!!!" Du wirst wieder aufstehen und
meine guten Wünsche begleiten dich.
Es ist gut, dass du schreist, dass du deine Gefühle herauslässt, anstatt total zu ver-
zweifeln und in Depressionen zu fallen.
Du bist für mich mental stark, sonst hättest du nicht so ein schönes, aufwühlendes,
tiefgründiges Gedicht schreiben können.
Joan, du weisst jede Krise ist ein neuer Anfang.
anjeli
Du bist körperlich "am Boden ... aber nicht zerstört!!!" Du wirst wieder aufstehen und
meine guten Wünsche begleiten dich.
Es ist gut, dass du schreist, dass du deine Gefühle herauslässt, anstatt total zu ver-
zweifeln und in Depressionen zu fallen.
Du bist für mich mental stark, sonst hättest du nicht so ein schönes, aufwühlendes,
tiefgründiges Gedicht schreiben können.
Joan, du weisst jede Krise ist ein neuer Anfang.
anjeli
ehemaliges Mitglied
jeder Mensch kennt es:
Manches scheint vergeblich.
Auch wenn man viele Anläufe gemacht hat,
etwas zu erreichen,
etwas zu erhoffen,
manchmal will es nicht klappen.
Dann muss man die Strategie ändern:
Mit sitzen und denken und schreien
ändert sich nichts.
Man muss zu sich selbst finden,
seine Möglichkeiten nutzen,
sein Leben selbst gestalten.
Dann ändert sich etwas,
und zwar zum Positiven hin.
Gerd
Manches scheint vergeblich.
Auch wenn man viele Anläufe gemacht hat,
etwas zu erreichen,
etwas zu erhoffen,
manchmal will es nicht klappen.
Dann muss man die Strategie ändern:
Mit sitzen und denken und schreien
ändert sich nichts.
Man muss zu sich selbst finden,
seine Möglichkeiten nutzen,
sein Leben selbst gestalten.
Dann ändert sich etwas,
und zwar zum Positiven hin.
Gerd
KarinIlona
Nichts ist vergeblich, sage ich, obwohl ich nicht weiß, worüber du nachdenkst!
Glaube daran, dass Hilferufe gehört werden... eines Tages.
Das wünscht dir
Karilona
Glaube daran, dass Hilferufe gehört werden... eines Tages.
Das wünscht dir
Karilona
Traute
So ruft man in sich selbst hinein und das Echo ruft zurück.Lebensfragen, oder Einsamkeit, sicher ist, die Seele schreit, nach Gemeinsamkeit und Glück,
einmal ruft's zu Dir zurück, aus der Ferne oder nah, für Dich ist ein Tröster da.
Die verständnisvolle Traute,
Grüßt Dich.
einmal ruft's zu Dir zurück, aus der Ferne oder nah, für Dich ist ein Tröster da.
Die verständnisvolle Traute,
Grüßt Dich.
und das Sitzen wird Vergangenheit.
Vorsichtig, langsam, behutsam und sehr bedacht wird Dein Schritt sein.
Und Du wirst denken: ich gehe und ich bin Joan, deren Füße und Beine
sich nicht länger halten lassen.
D.M.