Kegelabend
Kegelabend
Ein schöner Sport, mit leichten Regeln,
ist das allseits so beliebte Kegeln.
Meist trifft man sich zur Abendstunde,
in einer lock'ren Freundesrunde.
Man ist einander zugetan,
im Wirtshaus auf der Kegelbahn.
Der Kellner bringt die erste Runde,
und schnell verbreitet sich die Kunde,
ein Gast, der sich dazu gesellt,
hat diese Runde Bier bestellt.
Auf solche Gäste ist man stolz,
dem Gast ein dreifaches “GUT HOLZ“
Nun aber geht es richtig los.
Ist motiviert, fühlt sich famos.
Mit zwei Würfen abzuräumen,
vom König werden nicht nur träumen.
Da tritt der Kellner ins Revier,
kredenzt die nächste Runde Bier.
Der Präses spricht nun einen Toast,
all die andern rufen Prost.
„DREIMAL GUT HOLZ dem edlen Spender,
wird angekreuzt, rot im Kalender.
Damit das Bierchen nicht so staubt,
ist auch ein kleiner Schnaps erlaubt.
Nach der Runde Nummer acht,
da wird jetzt endlich ernst gemacht.
Der Erste tritt nun an zur Tat,
da bringt der Kellner den Salat.
Nix mit Kegeln, denn statt dessen,
da wird jetzt erst mal gegessen.
Nach der schöpferischen Pause,
weiter geht es mit der Sause.
Immer wieder Schnaps und Bier,
ach wie herrlich ist das hier.
Dann ist es auch schon soweit,
vorbei die schöne Kegelzeit.
Zu Hause wird dann stolz erzählt,
wie sehr man habe sich gequält.
Kam einfach Heut' nicht in die Gasse,
und das bei seiner großen Klasse.
Gleich darauf, da schläft man ein
so anstrengend kann Kegeln sein.
HB
Ein schöner Sport, mit leichten Regeln,
ist das allseits so beliebte Kegeln.
Meist trifft man sich zur Abendstunde,
in einer lock'ren Freundesrunde.
Man ist einander zugetan,
im Wirtshaus auf der Kegelbahn.
Der Kellner bringt die erste Runde,
und schnell verbreitet sich die Kunde,
ein Gast, der sich dazu gesellt,
hat diese Runde Bier bestellt.
Auf solche Gäste ist man stolz,
dem Gast ein dreifaches “GUT HOLZ“
Nun aber geht es richtig los.
Ist motiviert, fühlt sich famos.
Mit zwei Würfen abzuräumen,
vom König werden nicht nur träumen.
Da tritt der Kellner ins Revier,
kredenzt die nächste Runde Bier.
Der Präses spricht nun einen Toast,
all die andern rufen Prost.
„DREIMAL GUT HOLZ dem edlen Spender,
wird angekreuzt, rot im Kalender.
Damit das Bierchen nicht so staubt,
ist auch ein kleiner Schnaps erlaubt.
Nach der Runde Nummer acht,
da wird jetzt endlich ernst gemacht.
Der Erste tritt nun an zur Tat,
da bringt der Kellner den Salat.
Nix mit Kegeln, denn statt dessen,
da wird jetzt erst mal gegessen.
Nach der schöpferischen Pause,
weiter geht es mit der Sause.
Immer wieder Schnaps und Bier,
ach wie herrlich ist das hier.
Dann ist es auch schon soweit,
vorbei die schöne Kegelzeit.
Zu Hause wird dann stolz erzählt,
wie sehr man habe sich gequält.
Kam einfach Heut' nicht in die Gasse,
und das bei seiner großen Klasse.
Gleich darauf, da schläft man ein
so anstrengend kann Kegeln sein.
HB
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