Kartalonien 1 - das alte Katalonien
Katalonien hat seinen Besuchern eine große Vielfalt an kulturellen Produkten zu bieten, die von den großen Ziviliationen der Vergangenheit bis zur aktuellen Architektur, von Modernismus bis zu den Genies der Malerei des 20. Jahrhunderts, von der klassischen Musik bis zu den neuen elektronischen Trends reichen.
Das alte Katalonien -schon in ferner Vergangenheit war Katalonien ein Ort der Begenung und Vermischung von Kulturen. Megalithdenkmäler und Felsenmalereien zeugen von den ersten menschlichen Niederlassungen. Später assimilierte die autochthone iberische Kultur phönizische und griechische Einflüsse, bevor sie in der römischen Zivilisation aufging. Iberische Siedlungen, griechische Kolonien und römische Städte erlauben es, die Ursprünge dieser mediterranen Sensibilität zu entdecken.
In den letzten Jahren hat es eine Wiederentdeckung der iberischen Kultur gegeben, die sich zwischen dem 6. und dem 1. Jahrhundert v. Chr. entwickelt hatte. Die Iberer verwendeten neue landwirtschaftliche Techniken und waren mit der Eisenverhüttung, mit der Schrift und auch mit Geld vertraut, was den Handel mit anderen mediterranen Völkern begünstigte. Bei den Stämmen, die in Katalonien ihre Siedlungen errichteten, handelte es sich um Indiketen, Ilergeten, Ausetaner, Layetaner, Soetaner und Ilecavoner. An den Ausgrabungsstätten entlang der Route der Iberer kann man einen Eindruck von der Kultur und der Glaubenswelt dieser Völker gewinnen.
Bedeutende Felsenmalereien: von den 757 Fundstätten im Mittelmeerraum, die von der Unesco zum Weltkurturerbe erklärt wurden befinden sich 60 in Katalonien. Sie bieten einen außergewöhnlichen Einblick in das Leben der Menschen in prähistorischer Zeit.
Was gibt es zu sehen:
Das alte Katalonien -schon in ferner Vergangenheit war Katalonien ein Ort der Begenung und Vermischung von Kulturen. Megalithdenkmäler und Felsenmalereien zeugen von den ersten menschlichen Niederlassungen. Später assimilierte die autochthone iberische Kultur phönizische und griechische Einflüsse, bevor sie in der römischen Zivilisation aufging. Iberische Siedlungen, griechische Kolonien und römische Städte erlauben es, die Ursprünge dieser mediterranen Sensibilität zu entdecken.
In den letzten Jahren hat es eine Wiederentdeckung der iberischen Kultur gegeben, die sich zwischen dem 6. und dem 1. Jahrhundert v. Chr. entwickelt hatte. Die Iberer verwendeten neue landwirtschaftliche Techniken und waren mit der Eisenverhüttung, mit der Schrift und auch mit Geld vertraut, was den Handel mit anderen mediterranen Völkern begünstigte. Bei den Stämmen, die in Katalonien ihre Siedlungen errichteten, handelte es sich um Indiketen, Ilergeten, Ausetaner, Layetaner, Soetaner und Ilecavoner. An den Ausgrabungsstätten entlang der Route der Iberer kann man einen Eindruck von der Kultur und der Glaubenswelt dieser Völker gewinnen.
Bedeutende Felsenmalereien: von den 757 Fundstätten im Mittelmeerraum, die von der Unesco zum Weltkurturerbe erklärt wurden befinden sich 60 in Katalonien. Sie bieten einen außergewöhnlichen Einblick in das Leben der Menschen in prähistorischer Zeit.
Was gibt es zu sehen:
La Roca dels Moros in Cogul (Terres de Lleida). Eine Höhle mit Darstellungen von Stieren, Hirschen und anderen wilden Tieren. Auch eine Gruppe von Frauen bei einem rituellen Tanz ist zu sehen.
Ulldecona (Terres de L`Ebre) Elf Überhänge mit Felsenmalereien, die vom Umfang her bedeutendste Ansammlung ihrer Art in Katalonien.
Der Park der prähistorischen Höhlen von Serinyà (Costa Brava) umfaßt die Höhlen von L`Arbreda, Mollet und Reclau Viver, die im Mittel- und Jungpaläolithikum bewohnt waren.
Die Megalithdenkmäler:
Die Dolmen und Megaltihdenkmäler der Serra de L`Albera bestehen aus 115 Dolmen und 15 Menhire aus den Neolithikum.
Die Dolmen der Cova d`en Daina in Romanyà de la Selva zählt zu den am vollständigsten erhaltenen Dolmen.
Die Route der Dolmen - eine markierte Route von 27 km Länge, die in Organyà beginnt und durch das Vabòtal führt, kann zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Gelandewasgen zurück gelegt werden.
Ulldecona (Terres de L`Ebre) Elf Überhänge mit Felsenmalereien, die vom Umfang her bedeutendste Ansammlung ihrer Art in Katalonien.
Der Park der prähistorischen Höhlen von Serinyà (Costa Brava) umfaßt die Höhlen von L`Arbreda, Mollet und Reclau Viver, die im Mittel- und Jungpaläolithikum bewohnt waren.
Die Megalithdenkmäler:
Die Dolmen und Megaltihdenkmäler der Serra de L`Albera bestehen aus 115 Dolmen und 15 Menhire aus den Neolithikum.
Die Dolmen der Cova d`en Daina in Romanyà de la Selva zählt zu den am vollständigsten erhaltenen Dolmen.
Die Route der Dolmen - eine markierte Route von 27 km Länge, die in Organyà beginnt und durch das Vabòtal führt, kann zu Fuß, auf dem Fahrrad oder im Gelandewasgen zurück gelegt werden.
Kommentare (0)