Der eine ist mehr nüchtern
ein andrer furchtsam schüchtern

Der Dritte ist gleich abgehoben
ein weiterer sogar verschroben.

Der eine laut und übermächtig-
der andre leis und sehr bedächtig....

Der Vierte zeigt ein lachendes Gesicht
der Nächste verzieht die Miene nicht..

So wie man ist- so ist man richtig-
drum nehmen wir uns nicht so wichtig-

lassen wir den andren spüren
uns in seine Seele führen

denken wir nicht nur im Ich
alle Menschen freuen sich-

wenn uns gelingt das freundlich "Du"
gehen wir aufeinander zu......

Tulpenbluete 13
Angelika

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Kommentare (8)

Tulpenbluete13 danke für Dein Lob in Deinem Kommentar.
Du hast recht, es ist nicht immer einfach alle so anzunehmen wie sie sind- aber man kann sie respektieren. (oder es wenigstens versuchen..)

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
LG Angelika
uschipohl Hallo Angelika,

leben und leben lassen
das fiel mir sofort bei deinen wunderbaren Zeilen ein.

Wir müssen nicht alle Menschen mögen, sollten ihnen aber, sofern sie sich ordentlich aufführen, Respekt entgegenbringen
herzliche Grüße
uschi
Tulpenbluete13 man muss ja nicht die ganze Welt umarmen, aber allein der Gedanke sich zu bemühen ist ja schon ein Anfang.
Oder ist es vielleicht so, dass Du Dich lieber umarmen LÄSST?
Danke für Deinen Kommentar-
ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
lG Angelika
Willy Ja- die Vielfalt... Ich muss gestehen, dass mir die Menschen manchmal zu vielfältig erscheinen. Kurzum- ich bin so gar nicht der Mann, der die ganze Welt umarmen möchte.
Aber bemühen kann man sich schon...

b.G.
W.
Tulpenbluete13 genau die "Vielfalt" macht es aus und macht das Miteinandersein spannend und immer wieder neu.
Danke für Deinen Kommentar.
LG Angelika
Tulpenbluete13 Du hast es auf einen ganz "einfachen" Nenner gebracht und genauso sollte es sein..
Schade, dass es leider nicht immer so klappt. Wir werdennuns weiter bemühen....
Danke Dir für Deinen Kommentar.
LG Angelika
werderanerin und zum Glück ist das so, denn nur Vielfalt in jeder Hinsicht bringt doch erst das Interesse an Anderen zum Vorschein und wenn man dann auch in der Lage ist, sich selbst so garnicht wichtig zu nehmen, wäre die Welt "fast" in Ordnung...

Kristine
Roxanna doch gerade den Reiz aus, dass wir so verschieden sind. Die Welt wäre doch langweilig, wären wir alle gleich. Und alles zusammen ergänzt sich, ergibt ein Ganzes. Und wir können voneinander lernen . Gefällt mir sehr dein Gedicht, liebe Angelika.

Liebe Grüße
Brigitte

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