Hilfe in den Bergen.....
Kräftiges Schneegestöber in den Bergen,
die Tiere sich im Unterholz verbergen.
Wiesen sind unter dickem Schnee verborgen,
das Wild muss sich um Futter sorgen.
Hart ist die Zeit für Alpentier und Almbauer,
der Winter ist für sie kein weißer Zauber.
Für das Wild kommt Hilfe aus der Försterei,
bringt den Tieren das Futter gezielt vorbei.
Krippen werden mit frischem Heu gefüllt,
damit das Wild sich im freien sicher fühlt.
Nur durch gezieltes hegen und pflegen,
können die Wildtiere der Berge überleben.
© by paddel.
Kommentare (2)
Traute
das hast Du Küstenbewohner gut gedichtet. So ist es und so wird es gemacht. Auch in den Bergen der Mittelgebirge gibt es lebensfeindliches Wetter und da ist es gut wenn man sich aufeinander verlassen kann.
Bei uns kommt das Wetter im Winter oft aus dem Bömischen Becken, der Bömische Winter, wie ihn Karel Gott besungen hat.
Mit freundlichen Grüßen zum Küstendichter,
Traute
Bei uns kommt das Wetter im Winter oft aus dem Bömischen Becken, der Bömische Winter, wie ihn Karel Gott besungen hat.
Mit freundlichen Grüßen zum Küstendichter,
Traute
Als Küstenbewohner der sich mehr mit der
christlichen Seefahrt und dem Meer beschäftigt,
beschränkt sich mein Thema mehr auf dieses.
Aber das wenige Wissen über unsere schöne Bergwelt
war es mir Wert ein kleines Gedicht
über die Wildfütterung im Winter zu schreiben.
Herzliche Grüße
von Herbert.